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  1. TT-Modellbahnforum
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BR 80 von Rocco

  • TT-Freund Hans
  • 18. März 2011 um 17:03
  • Unerledigt
  • TT-Freund Hans
    Gast
    • 18. März 2011 um 17:03
    • #1

    Ich habe vor einiger Zeit eine BR 80 von Rocco erworben und leider nur schlechte Erfahrungen gemacht.Die Lok will leider nicht so richtig in Fahrt kommen.Kann es sein das diese Maschine einfach nur zu leicht ist ? Oder gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten warum die BR 80 nur schwer in Fahrt kommt ?Vielleicht hat der eine oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiss einen Rat.

  • BR 120
    Gast
    • 18. März 2011 um 17:34
    • #2

    Hallo
    ich habe das selbe Problem mit 80 024 von Roco allerdings im digitalbetrieb wenn ich die Lok anfahren will setzt sie sich in Bewegung und fängt an zu stocken oder bleibt stehen ein Decoderwechsel brachte keine Besserung dann hilft meistens nur noch anschieben u. den Regler voll aufzdrehen nach ein paar Runden läuft sie dann wie ein Bienchen mir kommt es vor als ob sich der Motor erst erwärmen muss bis sie richtig funktioniert :700::gruebel:

  • TT-Freund Hans
    Gast
    • 19. März 2011 um 08:41
    • #3

    Vielen Dank für diesen Hinweis ,genau das ist auch bei meiner Lok das Problem ,allerdings auch im Analogbetrieb.Auch nach mehrmaligen Anschieben und voll aufgedrehten Regler will sie einfach nicht fahren. Es scheint so als ob die Stromzufuhr nicht funktioniert da auch die Beleuchtung nicht angeht. :11:

  • Kohlenkulli
    Benutzer
    Beiträge
    1.897
    • 19. März 2011 um 11:16
    • #4

    Hallo,

    ich würde mal die Räder und die Stromabnehmer säubern, am besten mit einen Glasfaserstift, meist wirkt das Wunder und dabei gleich noch überprüfen ob die Stromabnehmer richtig an den Rädern anliegen, das die Lok zu leicht ist kann nicht die Ursache sein, meine fährt einwandfrei braucht aber regelmäßig ihre Reinigung.

    Ralf

    Servus aus der Oberpfalz , Ralf

  • BR 120
    Gast
    • 19. März 2011 um 17:45
    • #5

    Hallo
    hab ich alles gemacht und die Stromabnehmer leicht nachgebogen leider keine Besserung sie bleibt stur :gruebel: ich werde sie wahrscheinlich mal komplett zerlegen sind ja eigentlich nicht so viele Teile und wieder zusammensetzen mal sehn obs was bringt

    Grüße Gasthias

  • TT-Freund Hans
    Gast
    • 19. März 2011 um 20:10
    • #6

    Hallo Kohlenkuli !
    Vielen Dank für Deinen Hinweis auf den Glasstift ,dieser Tipp war Goldrichtig , die BR 80 dreht wieder ihre Runden ohne zu murren.
    MfG Hans der TT-Freund :hurra:

  • Kohlenkulli
    Benutzer
    Beiträge
    1.897
    • 21. März 2011 um 16:14
    • #7

    Hallo,

    TT-Freund Hans, gerade bei kleineren Lok`s ist eine saubere Stromabnahme das A und O, und meist kleine Ursache mit großer Wirkung
    ach ja, gib mir doch bitte noch ein " l " , :48: sonst ist mein Name sooo kurz :danke:

    BR120, ich hab leider keine Ahnung (oder nicht viel) von digital, ich würde die Lok mal analog probieren bevor Du sie total zerlegst, dann weist Du woran es liegt, an der Lok oder am Decoder.

    Ralf

    Servus aus der Oberpfalz , Ralf

  • TT-Freund Hans
    Gast
    • 21. März 2011 um 16:40
    • #8

    Hallo Kohlenkulli !
    Erst mal Sorry wegen des fehlendens L . Ich habe gerade meine Köf bekommen und hoffe das es hier nicht wieder diese Probleme geben wird.Aber ansonsten weiss ich ja jetzt Bescheid ,dann muss wieder der Glasfaserstift ran !
    Also nochmals vielen Dank für den Tipp :danke:
    Mfg Hans :gut:

  • digimoba
    Benutzer
    Beiträge
    183
    • 22. März 2011 um 18:57
    • #9

    Hallo,
    meine BR 80 fährt (analog) seidenweich. Allerdings nimmt sie nicht nur verschmutzte Stromabnehmer und Räder übel, auch die Gleise müssen immer blitzblank sein, Weichenstrecken müssen auch immer gut mit Fahrstrom versogt sein.
    Digital kommt noch hinzu, wie der Decoder eingestellt ist. Die meisten modernen Decoder können auf den entsprechenden Motor speziell abgestimmt werden, doch da bin ich nicht der Spezialist. Bei mir rollt alles analog!

  • BR 120
    Gast
    • 24. März 2011 um 16:41
    • #10

    Hallo
    so es ist vollbracht :hurra: sie läuft auch bei mir wie es sein soll ich hab das Fahrwerk ausgebaut gesäubert u. die Stromabnehmer mit einer Feile leicht bearbeitet und wieder zusammengesetzt

    Grüße Gasthias

  • Kohlenkulli
    Benutzer
    Beiträge
    1.897
    • 25. März 2011 um 18:02
    • #11

    Hallo,

    wie gesagt, Reinigung ist das beste Mittel, nur bitte nicht mit der Feile :wand:
    da bekommt man ganz feine Riefen in die Stromabnehmer in denen sich der Staub nur noch besser anlegen kann,
    am besten, wie geschrieben, mit einen Glasfaserstift oder billiger geht es auch mit feinen Schleifpapier (600), ca 1,-€ im Baumarkt


    Ralf

    Servus aus der Oberpfalz , Ralf

  • jim_knopf99
    Ehrenmitglied
    Beiträge
    891
    • 29. Mai 2012 um 17:10
    • #12

    Hallöle TT-Gemeinde,

    ich habe auch vor Jahren eine BR 80 erstanden, leider ohne Waschzettel, könnte mir hier eventuell jemand sagen wie ich die Lok öffnen kann ? Sprich wie ich das Oberteil von dem Fahrgestell bekomme ? Es gibt ja am Boden 3 Schrauen und ich möchte nicht die Falsche lösen damit mir die Räder und das Gestänge nicht in die Hand fällt. besten Dank schon mal im vorraus :danke::danke::danke:


    lG von der Spree, René

  • TT-marc
    Benutzer
    Beiträge
    2.175
    • 29. Mai 2012 um 17:19
    • #13

    Hallo René ,
    vielleicht hilft das hier weiter----------------> http://www.mhouben.de/bahn/Modellkritik4.php

    Gruss aus Guben

    Alle Lebewesen,außer den Menschen ,wissen,dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.

    Samuel Butler

    http://tt-modul-guben.jimdo.com/

  • jim_knopf99
    Ehrenmitglied
    Beiträge
    891
    • 29. Mai 2012 um 19:15
    • #14

    Hallöle Andre ,

    danke für den Tip, es steht zwar einiges zur BR 80 dort nur leider nicht wie man diese vom Oberteil befreit , also falls hier noch wer ne Idee hat immer her damit :700::700::700:

    lG von der Spree, René

  • TT-marc
    Benutzer
    Beiträge
    2.175
    • 29. Mai 2012 um 19:27
    • #15

    Hmmmm..................................................................................................................................................................... Zitat --------------------------->"Explosionszeichung,das Gehäuse lässt sich durch vorsichtiges Abspreizen an den Seiten einfach abnehmen."
    so stehts da geschrieben :48:
    Oder irre ich da

    Alle Lebewesen,außer den Menschen ,wissen,dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.

    Samuel Butler

    http://tt-modul-guben.jimdo.com/

  • Toni
    Benutzer
    Beiträge
    2.709
    • 29. Mai 2012 um 19:33
    • #16

    Richtig, da... wo die Trittstufe unter dem Wasserkasten zu Ende ist, da sitzen die "Gnubbel" drunter, die das Gehäuse am Rahmen festhalten.
    Dort ganz vorsichtig, von der Kesselseite her gesehen, zwei kleinere Stückchen Kunststoff o.ä. dazwischenschieben und das Gehäuse nach oben abziehen.
    Aber man muss dabei höllisch aufpassen, dass man die Trittstufe nicht beschädigt!

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • DAMOKLES
    Benutzer
    Beiträge
    76
    • 13. Januar 2015 um 14:25
    • #17

    Hallo in die Runde

    Hat es schon einmal wer mit einem Stütz Kondensatoren versucht? Ich werde das auf jeden fahl mahl machen.

    :hier: http://www.1001-digital.de/pages/basteln-…ndensatoren.php

    Viel Spaß beim Stöbern. Ich denke das ist nicht nur auf die BR 80 Verwendbar. Da auch die tele so klein sind passen diese auch in ne Köf.

    LG Aus Mittelhessen :gut:

  • Toni
    Benutzer
    Beiträge
    2.709
    • 13. Januar 2015 um 20:44
    • #18

    Na ich sach mal so...
    Die Variante mit den Stützkondensatoren ist zwar nicht die schlechteste, aber wenn das Fahrwerk mechanisch schon "Unzulänglichkeiten" aufweist, dann sollte man daran erst einmal etwas verbessern.
    Meine 3 kleinen 80er laufen auch ohne Kondensatoren zufriedenstellend und das sogar digital und mit Unterbrechungs freiem Sound (ein Exemplar davon).
    Dazu müssen nur die Schleiferkontakte entsprechend justiert und eine der Achsen bzw. deren Lager so bearbeitet werden, damit es ein Kipplager ergibt, was eine ständige Auflage der Radsätze auf dem Schienenprofil auch bei eher nicht so exakt verlegtem Gleis ermöglicht.(bestenfalls sogar noch ein komplett gefedertes Fahrwerk, so dies möglich ist)
    Stützkondensatoren stellen ja nur eine Art elektrischen "Massespeicher" dar, der gelegentliche Unterbrechungen der Stromabnahme eben auch nur in gewissen Grenzen "ausbügeln" kann.(außerdem sind hier schon durch die Baugrößen und Kapazitäten Grenzen gesetzt)
    Ein rein mechanischer Speicher in Form von entsprechend großen bzw. geformten Schwungscheiben ist neben einwandfrei laufenden Getrieben und unterbrechungsfreier Stromabnahme besser geeigent, um die Laufkultur zu verbessern.
    Wenn z.B. die Kö zu fest oder zu labberig anliegende Radschleifer hat, dann nutzt der Einbau von Kondensatoren nicht wirklich etwas.
    Selbst mein SKL 24 und mein SKL 25, die nur eine angetriebene Achse haben, die laufen prima und das auch ohne Kondensatoren und auch digital.(wobei dort die Decoder schon einen Kondensator haben, der das vergessen des letzten Steuersignales verhindert, wenn doch mal kurzzeitig etwas schlechter Kontakt ist und die nicht immer von vorn anfangen zu regeln)
    Die Mechanik muss als erstes ohne Probleme funktionieren, dann gehts auch bei so kleinen Fahrgestellen ordentlich über die altbekannten Schwachstellen der 1er Weichen mit ihren z.T. Plastikherzstücken.
    Meine alte Arnold Kö hat noch den originalen Motor drinn und läuft, ob der mechanischen Optimierungen, auch so ohne Probleme durch die berüchtigten Gleispassagen...
    Gut, ein Faulhaber bzw. anderer Glockenankermotor verbessert schon auch in Verbindung mit einer eventuell verbauten Schwungscheibe die Laufkultur, aber sonst gilt immer wieder das schon über die mechanische Seite gesagte...
    Wenn genug Platz vorhanden ist, um entsprechend große bzw. kapazitiv "fette" Kondensatoren zu verbauen, die dann durch ihre entsprechend große Ladung auch lange genug die Spannungsunterbrechung überbrücken können (und das können sie eben in den kleinen verbauten Bauformen bzw. Kapazitäten meist nicht lange genug und in entsprechender, noch genügender Spannungshöhe), dann... dann bringen auch die etwas mehr an Laufkultur.
    Fazit...
    Wirklich schaden können sie nicht unbedingt (zumindest normalen Motoren), aber wirklich bringen können sie nur etwas in entsprechender Kapazität und Spannungsgröße, die entleert bzw. abgegeben werden kann, wenn von ihnen mal helfend "eingesprungen" werden muss...
    Aber womöglich kann da einer, der elektronisch etwas bewanderter ist als ich bzw. die Zusammenhänge besser erklären kann noch etwas mehr dazu sagen/schreiben.
    Eventuell gibts da auch mal ein separates Thema dazu...

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • g-reloaded
    Benutzer
    Beiträge
    82
    • 16. Januar 2015 um 11:07
    • #19

    Die BR 80 von Roco, mit einem C,

    also die habe ich auch. Nach dem sie das erste Mal verdreckt war, ging es ans öffnen der Lok. Die Konstruktion der Stromabnehmer finde ich sehr service-unfreundlich!
    Ich hatte dann die Stromabnahme so umgebaut, das die Schleifer von oben auf die Radlaufflachen drücken. Jetzt läuft viel Lok.

    Wer am Tage fährt, braucht keine beleuchteten Fahrzeuge ;)

  • Heinz Elmann
    Gast
    • 21. Januar 2015 um 23:36
    • #20

    Seit Wochen sehe ich hier diese schreckliche, falsche Themenüberschrift. Gibt es denn keinen Moderator in diesem Forum, der in der Lage ist, aus "Rocco" mal Roco zu machen??? Furchtbar ist das! *Grusel*

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