ja, online gibt es das überall, aber dann kommt das Porto dazu. Irgendwie würde ich so kleine Döschen lieber vor Ort kaufen, aber letztlich hast du recht. Ich muss ja auch die Farben online kaufen und dabei wohne ich nicht mal hinterm Mond.
Beiträge von Harka
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Ich habe zum Beispiel bei einem Wartburg auch ohne Klebeband sehr gute Erfolge gehabt, allerdings sind dessen Scheiben auch nicht gewölbt. Gerade bastele ich an zwei Garant rum (1x Post und 1x Feuerwehr) und auch dort sehen die "Kleberfenster" besser aus als die dem Bausatz beiligenden Fenster aus ziefgezogenem Plastik. Die Fenster stehen einfach zu tief hinter den recht dicken Rahmen der Resinmodelle, das sie mit den Kleberfenstern besser aus.
Mein Problem ist eher, dass längst auch der letzte Laden hier dicht gemacht hat, in dem man MKK kaufen könnte und Steffi Ramsthaler in Erfurt hat immer zu, wenn ich mal dort bin und das seit Jahren. Die im Internet veröffentlichen Öffnungszeiten stimmen nicht.
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Angaben zur Größe bzw. Länge und die Art der Steuerung könnten helfen bei der Käufersuche.
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Da hilft nur Galgenhumor. Jeder Schaden bedeutet Ärger und Lauferei. Zahlen tut das zwar die Versicherung, aber so wie das aussieht, wird das leicht zum wirtschaftlichen Totalschaden. Das wäre dann doppelt ärgerlich.
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Zumindest liegt der Sonntagsbraten waidgerecht gestreckt zum Mitnehmen rum. So 'n Rehbraten hat was.
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Nein. Ich habe vor vielen Jahren einen stillgelegten Wagen irgendwo in Brandenburg gesehen. Er war über alles mit brauner Rostschutzfarbe gestrichen und sollte angeblich in ein Museum gebracht werden. Ob er dort je ankam und welches es werden sollte, kann ich nicht sagen. Der Wagen stand auf einem ehemaligen Armeegelände. Er hatte zwischen den Achsen ein quer eingebautes Rohr, durch dessen Löcher der Unkrautvernichter von der Schwerkraft auf die Gleise verteilt wurde. Mehr konnten mir die anwesenden Hobbykrieger nicht erzählen, denn denen ging es mehr darum, mit ihren großen Kriegsspielzeugen dort rumzufahren. Digitale Fotos waren noch nicht erfunden und ich wollte keinen Film an einen Haufen Rost verschwenden - tja, andere Zeiten halt.
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Es wurden zweiachsige Kesselwagen genommen, welche kurz vor der Ausmusterung standen. Diese Wagen entstanden aus Umbauten vor Ort und sie unterschieden sich stark. Sie kamen abseits der Reichsbahngleise auf Industrieanschlüssen zum Einsatz.
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Korrekt, bei den Hädls kam der nur eingeklippste Plasteboden raus und der Laserboden rein. In Hädls Verpackung ist dafür extra ein Fach zum Aufbewahren des Plastebodens eingebaut .
Die Oberteile sitzen bei Hädl nur straff auf den Fahrgestellen, keine Rastverbindungen oder ähnliches. Da bricht bei der Demontage nichts ab.
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aus den seitlichen Resten (wie schon geschrieben, ist der Ladeboden im Lieferzustand zu breit) entstand mittels Tesafilm und zwei Zahnstochern zur Stabilisierung ein tiefer gelegter Ladeboden in Hädls gedeckten Güterwagen:
hier nochmal das Bild von Hädls originalem Ladeboden:
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Hier noch ein paar Beispiele von Wagen mit den Ladeböden. Die Farbgestaltung ist absolut überzeugend und der 3D-Effekt des Lasercut kommt wunderbar plastisch rüber.
und als Vergleich noch mal ein Wagen ohne und mit dem nachgerüsteten Ladeboden. Der Schwierigkeitsgrad für die Bastelei ist gering, der Effekt aber meiner Meinung nach überzeugend.
ein mittels Peho auf Kurzkupplung umgebauter Wagen von P. Lorenz:
nochmal eine vorher-nachher-Bildfolge
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Mit einer Breite von 3 cm sind die Ladeböden zu breit für jeden TT-Wagen. Das ist gut so, denn so kann man die Bretter auf das exakte Maß jedes einzelnen Wagens zuschneiden. Aus den Resten kann man Beläge für weitere Wagen zusammenstellen, aber auch in der Landschaft Bohlenwege bzw. -übergänge zum Beispiel über die Gleise basteln.
Der umlaufende Rand muss vor der Verarbeitung abgetrennt werden, was leicht ist, da er nur zwischen den Augenlöchern mit dem Bretterbelag verbunden ist (also sehr sauber vorgeschnitten wurde).
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Die wenigsten Wagonmodelle haben einen realistischen Wagenboden. Abhilfe schaffen hier die Ladeböden der Firma moebo. Ich hatte dazu auf einem Stammtisch Modelle mitgebracht und hier dazu einige Bilder. Die Ladeböden sind aus Karton und mittels Lasercut zugeschnitten. Ich empfehle einfach die größten zu kaufen, denn aus den Resten kann man weitere Wagen zurüsten. Der Zuschnitt ist leicht mit einer Papierschere erledigt, wer hat, nimmt eine Hebelschere. Die meisten meiner Böden sind nicht eingeklebt, aber falls dies nötig ist, nehme ich Fixogum dazu.
Da Hädl öffnungsfähige Türen bei seinen Modelle einbaut, habe ich das gleich auch mal dort ausprobiert. Die Holzimitationen passen meiner Meinung nach besser, als die grauen Plastikteile, die Hädl dort serienmäßig verbaut.
Der Boden im Bauzugwagen entstand aus Resten. Er lässt sich einfach in die Halterung des originalen Plastikteils einklipsen.
Da der Ladeboden auch noch dünner ist als das originale Plastik, kommt der Boden so auch "runter" (Die Ladung "Säcke" ist von Hädl, gehört aber nicht zum Lieferumfang).
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Nicht falsch verstehen, mich interessiert nur, ob es den so gab. Mir gefällt er so wie er ist und ich denke, jeder so sollte das so machen, wie es ihm gefällt. Ich bekomme auch keine Anfälle, wenn jemand in einem Zug eine Wagennummer doppelt hat oder eine Epoche IV-Lok einen Epoche III - Wagen am Haken hat.
Bilder des Traditionsfahrzeugs kenne ich.
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Ein interessantes Modell eines S4000, aber gab es den wirklich so? Das einzige mir bekannte Vorbild entstand erst nach seiner Einsatzzeit, hat einen schwarzen Grill und die Rundumleuchte nicht auf dem Dach, sondern auf dem Kehr-Aufbau.
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