TTe - Umbau IV K von Veit auf Digitalbetrieb mit Sound

  • Ja, ich hoffe, der klingt genau so gut.

    Bleibt nur zu hoffen, dass die doch recht dünnen Evergreenmaterialien nicht zum "plärren" oder "scheppern" neigen und auch die tieferen Töne so gut rüber bringen, wie das beim anderen Resonanzkörper der Fall ist.

    Wenn ich das aber dicker wählen würde, dann bleibt innen kaum noch Hohlraum übrig, was ja eher kontraproduktiv wäre.

    Konnte ich ja leider noch nicht richtig probieren... weil...

    Wie ich sehe ist das Lötwerkzeug wieder ganz .

    ... leider noch nicht und der Gaslöter hat eine viel zu große Spitze, um den Decoder zu verlötnern.

    Das Teil taugt nur für "grobe" Sachen.

    Ich denke aber, morgen wird das Ersatzteil schon kommen und dann schaun mer mal weiter...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Respekt !

    Wäre aber bei einer größeren Nachfrage nicht eine Fremdfertigung sinnvoller ?

    Dann verkaufst du das Projekt an den Lokhersteller gegen eine ordentliche Provision.

    Sorry.

    Wollte Niemanden zu Nahe treten. Ich sprach auch nicht von verhöckern.

    Und das die Veit-Lok nicht von Veit ist war mir bis dato auch nicht bekannt.

  • In Bezug auf die Fertigung der/einer solchen oder ähnlichen Platine, da magst Du Recht haben.

    Hier wäre bei einer zu erwartenden größeren Menge eine professionelle Fertigung sicher sinnvoll.

    Aber... das gesamte Projekt "verhöckern"... nur des "schnöden Mammons" wegen :gruebel:

    Dass sich hernach einer mit "fremden Federn schmücken" kann, weil er was exclusives eher preiswert "eingekauft" hat, sich hat die ganze Entwicklungsarbeit gespart, sich alles aber am Ende fürstlich entlohnen ließe, reichlich Kohle dafür verlangen und damit ordentlich verdienen wird :700:

    Nä...:no::dagegen: dann mach ich die paar wenigen Umbauten doch lieber selber ;)

    Ronny Veit wäre es übrigens nicht :hä: , er meinte nur lächelnd... "aus der Nummer bin ich raus" ;) , weil zu viel Aufwand. (...was für einen/den Hersteller so einer Lok auch verständlich ist)

    Ein anderer... wer sollte es denn noch sein?

    Und da Schmalspur in unserer Größe doch (leider immer noch) bei den meisten Herstellern eher ein "Nischenprodukt" ist, was man sich, so die Nische doch bedient werden sollte, dann oftmals sehr gern auch sehr teuer bezahlen lassen würde, dann wäre womöglich dieses bzw. so ein Projekt dann nicht mehr wirklich attraktiv für die Interessenten.

    Sooo viele Umbauten werden es ja nicht werden, das ist eher überschaubar und das bekomme ich schon noch selbst "gebacken" ;)

    Außerdem will man ja auch noch was an Bastelspaß haben.(einige weitere techn. Verbesserungen bzw. Raffinessen" sind schon geplant bzw. in Arbeit :hä: )

    Und da keiner, trotz meiner auch bebilderten Ausführungen hier, die "Kinderkrankheiten" und "Fallstricke" dieses Projektes wirklich kennt, (und da gibt es so einige, die ich hier noch nicht mal im Ansatz erwähnte :48: ) wird es wohl auch sooo schnell nicht :pssst: kopiert werden können :bää:

    Wer Interesse daran hat, kann sich ja gern bei mir melden.

    Man wird sich schon einig... ;)

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Mirko und Mr.X, doch, doch, nur wem außer Ronny Veit sollte man eine Veit IV K zum umrüsten bzw. als Umrüst-/Umbau... was auch immer Angebot in sein Portfolio geben wollen?

    Da hast Du bzw. habt ihr sicher nur was falsch verstanden (oder ich mich etwas missverständlich ausgedrückt und das "verhöckern" war auch eher so eine "Floskel") und Ronny Veit meint dazu nur...

    Zitat

    "aus der Nummer bin ich raus" ;) , weil zu viel Aufwand.

    Frank,... von wegen austüfteln und umsetzen...

    Ich hab da für die Lok noch was auf Lager. ;) (allerdings wegen dem Aufwand und so es sich auch wirklich umsetzen lässt :nix: , wie ich mir so gedacht habe, nur für meine 3 eigenen Loks)

    Nur mal so Stichwort mäßig...ähm.... bewegtes Lokpersonal :48:

    Allerdings muss dafür wieder eine andere Platine her und die "Ordnung des Raumes" etwas umgestaltet werden, weil dafür ja noch ein wiiiinziges 3mm Getriebe nebst Motörchen rein muss...

    (ja, ich wees, ich bin "bissel bekloppt" :wand::irre::crazy: und meine Frau meinte dazu auch... "jetzt wirste aber wirklich noch vollends verrückt" :irr: )

    Aber das ist erst mal nur angedacht, zunächst gilt es "die Suppe aus zu löffeln", die ich mir da bis jetzt mit der jetzigen Version "eingebrockt" habe.

    Sind ja schon einige Loks in der Warteschlange.

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Hallöchen...

    Aber das ist erst mal nur angedacht, zunächst gilt es "die Suppe aus zu löffeln", die ich mir da bis jetzt mit der jetzigen Version "eingebrockt" habe.

    Sind ja schon einige Loks in der Warteschlange.

    Ja, warten ist das Stichwort...

    Weil...

    Das Projekt Sound IV K bereitet mit gerade reichlich Kopfzerbrechen, weil sich da plötzlich (nach dem bzw. obwohl einige der nun betroffenen Loks ohne Probleme schon reichlich Fahrstrecke bewältigten bzw. bewältigt haben) Fehler auftun :shock: die nicht recht nachvollziehbar sind, die aber, wenn die Fehlerquelle(n) nicht gefunden werden, leicht zu Frust an statt Freude führen können.

    Von der dadurch unnötig gebeutelten und geschröpften Hobbykasse wolln wir gar nicht erst reden :shock: :traurig-1:

    Die Probleme beziehen sich z.T. auf ein unerklärliches "Motorsterben" (was womöglich nur auf eine sog. "Montagscharge" zurückzuführen sein könnte und nun doch wieder auf die originalen 8mm Fauli von Veit zurückgegriffen wird) und auf völlig unerklärliche Ausfälle von Decodern, begleitet von "Rauch-Bit's", wo die Fehlerquelle noch zu finden ist bevor da weiter Loks das Bastel BW verlassen dürfen/können.

    An einem Umbau interessierte Leute müssen sich daher leider noch etwas gedulden. :traurig-1:

    Mehr Infos gern als PN oder :phone:

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  • Toni, ich habe von Micha gestern gefragt was in CV57 für ein Wert steht, er könnte es mir aber nicht sagen und auslesen war irgendwann nicht mehr möglich.

    Also welcher Wert steht da drin?

    Das Soundprojekt welches ihr aufspielt ist für die Gartenbahn Decoder, könnte der Motor also zu viel Spannung bekommen.

    Habt ihr die CV-Werte für Glockenankermoren angepasst oder lief da im Hintergrund irgendwas mit PWM-Nutzung? PWM zerstört den Glockenankermotor!

    Würde aber erklären warum Michas Lok so seltsam fuhr.

  • Das hoert sich ja nun leider nicht wirklich erbaulich an... Irgendwann ist dann alles eben doch ziemlich ausgereizt...

    Meine ganz private Meinung...

    MfG

    Gasthias

  • Stimmt.... aber Toni wäre nich Toni wenn da doch noch was geht..( worauf ich hoffe... 😙) Noch ist die eigentliche Ursache des Decodersterbens nicht ganz geklärt...

    Mirko

  • Gasthias, ja... da ist nicht mehr viel "Spielraum" offen, wenn man es mal so sagen will :48: Aber genau das ist ja der Reiz an der Sache ;)

    An dem besagten Decoder hat sich die "H-Brücke" für die Motoransteuerung verabschiedet.

    Warum... :nix:

    Die Lok lief zuvor schon geraume Zeit ohne Probleme, daher ist ja die Fehlersuche nicht so einfach.

    Kann auch nur ein normales Bauteilsterben sein, wie es schon mal vorkommen kann, auch von anderen Elektronikbauteilen bekannt.

    Die Problematik abgestorbener bzw. widerwillig anlaufender/drehender Motoren (nicht ganz defekt, nur ein Pol, der nicht mehr funzt) scheint wohl nur auf "Billigware" aus Fern Ost zu beruhen und ist mit dem Verbau der originalen Faulis leicht zu beheben... wodurch die Platzverhältnisse nur nicht mehr ganz sooo üppig ausfallen.

    << gelöscht, da jetzt der richtige Text in meinem Beitrag steht, sorry für die Verwirrung (Uwe) >>

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    Einmal editiert, zuletzt von UweZ (23. August 2021 um 08:52) aus folgendem Grund: Text im Beitrag, 1zu120, geändert

  • So, nach langer Fehlersuche und neuen Erkenntnissen zum neuen MS500 nebst Soundprojekt von Henning dafür, wird das "ganze Trum" nun auf MS500 mit Staco1 Speicherbaustein umgestrickt.

    Das Motorsterben der 7mm Motörchen liegt wohl doch an einer sog. "Montags-Charge" aus Fernost, denn mir ist in einer anderen Lok auch ein solcher Motor (aus der selben Lieferung vom Anbieter) verendet.

    Da der MS500 von Zimo ja noch ein ganzes Stück dünner als der derzeit verbaute MX Decoder ist, passt dann auch wieder der zuvor von Veit verbaute Faulhaber in 8mm Ausführung unter die Haube und damit gibt es ja bekanntlich keinerlei Probleme.

    Leider sind die Staco1 Speicher überall gerade mit 2-3 Wochen Lieferzeit angegeben, da aber das Henning Soundprojekt für den MS500 auch erst in ca. 3-5 Wochen fertig sein soll, passt das schon...

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  • Na mal schauen, was der Kollege Henning da an neuem Soundprojekt zusammen zaubert. Das bisher verwendete ist ja wohl schon ca. 12 Jahre alt....

    Leider bedarf es durch die "Umstrickung" des Projektes auch eine neue Leiterplatte :roll: Aber was soll's... wat muss, dat muss... ;)

    In ca. 3-5 Wochen wissen wir mehr...

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  • .... Ach verdammt Toni, was soll ich jetzt dazu schreiben... Irrungen und Wirrungen gehören dazu, der Weg ist das Ziel. Danke das du das so"sportlich" siehst und weiter dran bleibst.... Zeit ist hier bei dem Projekt unbedeutsam.... Viel Erfolg

    VG Mirko

  • der Weg ist das Ziel..... Zeit ist hier bei dem Projekt unbedeutsam....

    Eben... genau so ist es :ok:

    Darum hol ich mal den von mir gern hergenommenen Spruch hervor... "(fertig konfektionierten) Bausatz kann ja jeder" ;) :48: :hä:

    Und Geduld ist ja bekanntlich eine Tugend...da hab ich genug diesbezüglich davon :hä:

    Ich bleib "am Ball"... da kommt es nun auf die paar Wochen auch nicht mehr an... :48:

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  • Moin...

    Ich bleib "am Ball"... da kommt es nun auf die paar Wochen auch nicht mehr an...

    Will heißen... das "ganze Trum" wird noch mal etwas umkonstruiert.

    Durch die Verwendung des doch noch recht groß bauenden MX Decoders war ein recht großer Ausschnitt im Fahrgestellrahmen nötig, der selbigen durch die zurückbleibenden sehr dünnen Rahmenwangen zum "verziehen" bzw. verbiegen neigen ließ, wenn man bei der Montage der Bauteile nicht achtsam genug zu Werke ging. Das hatte zur Folge, dass das Schneckenspiel bzw. der Zahnflankenabstand der Schnecken zu den Zahnrädern im Drehgestell nicht mehr genau eingehalten wurde und so der Antriebsstrang zum "rattern" neigte oder schlimmstenfalls sehr schwergängig war.

    Also im ganzen eher eine "suboptimale" Sache ... die verbesserungswürdig ist.

    Durch die Möglichkeit, den nun erhältlichen und wesentlich kleineren MS500 Decoder zu verwenden, muss nun unter dem(nunmehr auch wieder verwendbaren originalen 8mm) Faulhabermotor nur eine kleine, nur 0,8mm tiefe, 10 x 16mm große "Tasche" in den Rahmen gefräst werden, was dessen Stabilität doch sehr entgegen kommt, da der Rahmen nun nicht mehr so großflächig "ausgehöhlert" uns somit etwas instabil wird.

    Dafür muss ich mir aber erst mal noch eine Fräsvorrichtung bauen, damit das was genaues wird.

    Selbige soll es auch ermöglichen, bereits verbaute Fahrgestelle zu bearbeiten, was die Umrüstung bereits fertiger Loks ermöglichen soll, ohne erst den Motor, der ja dort schon "Zahnflanken gerecht" verklebt wurde, wieder ausbauen zu müssen...

    Hier mal der Vergleich zur alten Version...

    Also, wie oben bereits angemerkt... ich bleib am Ball...

    Edit:

    Wie durch einen Forumskollegen (ob der Abmessungen des Decoders wohl etwas "Schnellschuss mäßig" ;) ) angemerkt... der MS500 würde auch von den Maßen her ins FH, unter dem Dach Platz finden können...

    Ja, aber eben nicht mit der Verkabelung, denn dann sind die Drähte deutlich im Weg und immer irgendwie sichtbar, so man sie doch irgendwie zurechtdrücken könnte, dass der Decoder somit trotzdem (mit viel drücken und quetschen, gerade mal eben so) reinpassen würde.

    Ich habe es probiert, es geht definitiv nicht ohne irgendwie die Kabel zu quetschen o.ä. und verstecken ließe sich das mit den Kabeln dann auch nicht.

    Sie wären immer irgendwie deutlich zu sehen.

    Wäre ja auch zu schön (und einfach) gewesen :48: ;)

    Noch mal Edit:

    Die Pufferung erfolgt nun bzw. dann/später mit dem neuen "STACO 1" von Zimo, dessen winzige Leiterplatte vorn im Kessel (direkt über der Motorschnecke) zu liegen kommt und die Puffer Goldcaps werden in den Wasserkästen verbaut...

    Eine Leiterplatte wird dafür wohl dann nicht mehr zwingend nötig sein, da alles mittels der bereits vorhandenen und seeehr dünnen Drähtchen verkabelt werden kann... schaun mer mal...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Sehr schön Toni das es weitergeht.... Mit dem neuen MS und Staco von Zimo hast du ganz andere Möglichkeiten. Viel Erfolg dabei und halte uns auf dem laufenden... Aber das machste ja immer... :gut:

    VG Mirko