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MMs Modellbahnabenteuer

  • meyer.motzen
  • 8. Mai 2020 um 19:05
  • Unerledigt
  • meyer.motzen
    VIP
    Beiträge
    101
    • 2. April 2025 um 20:24
    • #81

    Hallo, heute eine andere Baustelle, etwas für "hintendran":

    Bei der Digitalzentrale gibt es einen Kesselwagenbausatz "Schuster & Wilhelm". Ein sehr kurzer Wagen aus der frühen Zeit.

     

    Der Bausatz ist, würde ich sagen, von mittlerer Schwierigkeit. Mit einem bißchen Übung am Lötkolben ganz gut baubar.

     

    Für den Kleinkram braucht es schon mehr Nerven und eine ruhige Minute. Und solange die Anbauteile nicht fest montiert sind (nach der Lackierung), sollte man den Wagen besser nicht so fest ansehen, es ist alles sehr empfindlich.

    Tja, und wie lackiert man nun so ein Teil? Die einen sagen so, und die anderen sagen so! Ich gehöre eher zu den anderen. :hut:Schließlich wer will denn heute noch wissen, wie das damals vor 130 Jahren war, wer hat Farbfotos? Im Übrigen ist gerade dies ein Punkt, der mich besonders an der frühen Eisenbahn reizt. Also meine Wahl:

    Zur meiner persönlichen Interpretation kommt, daß ich den Wagen einer konkreten Firma auf den Modulen zugeordnet habe, ein Bahnhof, der vielleicht mal entstehen wird. Ich sehe ihn also als Privatwagen, der konkret für eine Papierfabrik Leim transportieren soll.

       

    Der Wagen ist sehr leicht, mal sehen wie er laufen wird (wer den Wagen auch bauen will, mache sich vor dem Lack Gedanken, ob er den Kessel nicht etwas metallisch füllen will).


    So, und noch ein Hänger:

    Das ist der Melassewagen von DNA, dieser wird aber (voll langweilig) nach Herstellervorgaben decoriert werden.

     

    Auch dieser Bausatz ist mit etwas Übung schnell zusammen gebraten.

     

     

    Ein bayrischer Wagen mit weißen Radreifen (naja, es ist hellgraue Grundierung). Der Sachse oben dürfte gern auch weiße Rahmenwangen haben - naja, beim Nächsten dann.

    Übrigens hatte einer der Kessel auch einen Lackschaden und wurde mit Pinsel und klarem Mattlack ausgebessert. ;)

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Harka
    Benutzer
    Beiträge
    303
    • 2. April 2025 um 20:59
    • #82

    Also ich vestehe die Kritik gerade nicht so ganz. Mir gefällt die Lok und was gibt es da auszusetzen. Schon mal eine echte Lok in solchem Licht gesehen? Da ist keine Wand glatt und ohne Beulen, aber nicht mal die sehe ich hier.

  • rklemmi
    Benutzer
    Beiträge
    25
    • 5. April 2025 um 23:15
    • #83

    Ehrlich, schade um die viele Arbeit.... Schon das Anbringen der Anschriften war zuviel. Warum macht man nach so einem kapitalen Schaden beim Lackieren einfach weiter? Weils fertig werden sollte/musste ? Nich wirklich.... Ist doch eigentlich klar, das so offensichtliche Strukturen noch zusätzlich verstärkt werden. Selbst wenn's auf Treffen nicht bemerkt oder gesehen wird....Du weißt es, und wirst dich immer drüber ärgern. Mir ginge es 100% so.

    Warum eigentlich so großflächig auf schwarz abgeklebt ? Ich hätte versucht zuerst das hellere rot zu lackieren, dann eine passende Halterung aus Holz oder Styropor o.ä. innen rein, und von da zur Kante abkleben, natürlich genau andersrum wg der geraden Kante. Dann schwarz und Abklebung runter. Ggf die rote Kante mit Pinsel ausbessern.

    Vielleicht machste auch erstmal einige Tests, bzgl. wie löst sich das verwendete Abklebematerial schadfrei von anderen Lackschichten. Oder anderes nehmen. Vermutlich haftet auch die Schwarze Farbe auf dem Grund sehr schlecht. Was für Lack wurde verwendet ? Nimm doch von MMC den zwar stinkenden, aber sehr haltbaren Nitrolack. Haben auch andre Anbieter. Meine Meinung....die hoffentlich anregend hilft.

  • meyer.motzen
    VIP
    Beiträge
    101
    • 10. Mai 2025 um 17:53
    • #84

    Hallo,

    heute gibt's mal eine kleine Bastelei zwischendurch. Und zwar habe ich eine Tür gewechselt.

    Wer die feinen Teile der Crottendorfer schonmal verbaut hat, wird das Problem der Befestigung kennen. Einfach drankleben? Nee, dann kommt man ja nicht mehr ran. Außerdem hält der "Klemmriegel" der originalen Rauchkammertür Kessel und Fahrwerk zusammen.

     

    Ich habe zwei 1mm-Messingdrähte in die Rauchkammertür gelötet. Man sieht es im ersten Bild, das sie durch gehen. Anschließend werden die Drähte ausgerichtet, bis die RKT gerade und bündig sitzt. Und etwas beschliffen für eine leichte Rastung.

    Bei Gelegenheit kommt Farbe drauf, und vielleicht noch ein paar Bilder.

    Ein schöne Wochenende gewünscht!

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • meyer.motzen
    VIP
    Beiträge
    101
    • 11. Dezember 2025 um 21:42
    • #85

    Hallo,

    iss schon wieder Weihnachten? Meine Güte, man fummelt, macht und tut, und kommt doch nicht vorwärts. Und zack, ist das Jahr rum. :48:

    Heute möchte ich mal die Altstoffverwertung thematisieren. In meiner Verwandtschaft gibt es einen Kellerbahner von alter Schule, mit einer Anlage, wo es ordentlich rum un' num geht. Mal ehrlich, langweilig ist das nicht. Aber gut, der Wolfgang hat mir eine seiner Lieblingsloks in die Hand gedrückt "versuch mal, ob sie wieder herzurichten ist...".

    Es geht um eine E94, eine absolute Lieblingslok von Wolfgang, kann ich verstehen. Es ist das BTTB-Modell, ich kann es trotzdem verstehen (Kindheitserinnerungen). Aber diese Lok hatte hunderte Anlagenkilometer hinter sich, man sah es ihr auch an - da war nichts mehr zumachen, ruhe sie in Frieden!

    Ich konnte mir günstig eine fast ungebrauchte BTTB-Lok besorgen (nicht bei Ebay...). Und nun wollte ich Wolfgang auch etwas an den Segnungen des technischen Fortschrittes teilhaben lassen, seine Lieblingslok halt. Das neue Modell wollte er nicht, so viel Geld usw.... Also dann los:

    Der Motorumbausatz von Ronny Roske. Mein Modell wurde vorher ordentlich getestet, die Lok muß schon gut laufen, sonst lohnt sich der Umbau nicht.

    Der Glockenankermotor viel kleiner und leichter. Und weil die Lok original schon recht leicht und kippelig ist, kann Blei nicht schaden. Das wird aber noch mehr werden. Nun geht es an die Beleuchtung, Wolfgang nimmt es nicht ganz so genau wo weißes und rotes Licht rauskommt, deshalb fällt meine Wahl auf die LED-Platinen, die es immer wieder bei Ebay gibt.

    Der Ausbruch des Lampenkörpers hängt am Lichtleiter, liegt hier nebenan, und wird dann auch wieder komplettiert. ;)

    Für den Lichtwechsel rot/weiß habe ich diese Diodenbrücke installiert.

    Soweit ist das erstmal ein ganz unspannender Umbau. Und das Dingen läuft auch deutlich besser, ja, auch etwas leiser als mit dem alten Motor, vor allem lässt sich die Geschwindigkeit nun viel geschmeidiger regeln. Die Langsamfahrt ist deutlich besser.

    Nun kam mir nebenan im Board etwas dazwischen, gefräste Fenstereinsätze von Ralf Nowak (ich glaube).

     

    Also mal ehrlich, das hebt das Projekt doch mal deutlich. Die Fenster schließen vorn bündig ab und sitzen akurat, und zwar alle. Und sie waren auch gut zu verarbeiten. Große Begeisterung, und Gruß an Ralf :hut:.

    Nun ergeben sich aber weitere Baustellen, man kann jetzt so schön in die Fenster gucken.

    Die mittlere Lok ist mein Umbaukandidat, rechts -original- gibt es keine Frontverglasung. Ich habe das Ballastgewicht bereits geschwärzt, aber so verpuffen die schönen Fenster, es braucht einen Durchblick. Hoffentlich sieht Wolfgang das auch so.

     

    Vom Ballastgewicht ist die obere Hälfte (etwa) abgesägt. Und nun habe ich aus Blechresten eine Halterung für das obere Spitzenlicht gebastelt (ja ja...). Die SMD-LED leuchtet dort in ein Röhrchen, es sollte ja keine Führerstandsbeleuchtung werden. Auf der anderen Seite habe ich -ohne Röhrchen- nur eine größere Trägerplatte für die LED verwendet, reicht auch.

    Etwas Farbe und so ein komisches Plasikpinnökel...

    Man erkennt meinen Umbaukandidaten, oder? Natürlich, die Stromabnehmer, und noch so einiges könnte man noch machen. Ich fürchte, daß solches Exterieur in Wolfgangs Händen nicht lange überleben würde. Das Licht wird Wolfgang sofort auffallen, der Lokführer und die Fenster vielleicht erst später. Ich freue mich darauf, wenn er es bemerkt ;).


    Moment, das wollte ich noch zeigen:

    Noch vor dem Fensterumbau.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

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