Richtig, die Bima Scheibe hat ihre Abgänge auf 7,5grad, Fleischmann/Roco 15 Grad
Da die Bühne, bei der Bima länger ist kann man ohne Probleme die 18 201 ( egal welcher Hersteller) drauf drehen.
Das funktioniert bei der Fleischmann/Roco nicht.
Eine Fleischmann Scheibe bekommst du nur noch sehr selten, wenn mal gebrauchte Angeboten werden.
Wird dann wohl doch eher eine Roch!?
Gruß Daniel
Beiträge von TTDanielTT
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Ob Fleischmann oder Roco ist egal.
Roco hat damals die Fleischmann 6680C übernommen, in einen anderen Karton verpackt und ein höheren Preis dran geschrieben.
Der Artikel selbst ist unverändert.
Einen Unterschied gibt es bei der Fleischmann Scheibe. Die Ursprüngliche war die 6680, die Scheibe auf‘s den Digitalbetrieb um zubauen ist fast unmöglich. Zudem ist die Verkabelung etwas komplizierter.
Der Nachfolger war die 6680C ( die intelligente Drehscheibe)
Solltest du dich auf die Suche machen und auf eine Fleischmann Scheibe Treffen. Achte auf die 6680 „C“ das erspart dir ordentlich „Kopfschmerzen“ auch im Analog Betrieb.
Gruß Daniel
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Kann man auch anders lösen, wenn eine Versteifung im Wege ist.
Weichenantrieb versetzen, Federstahldrah (1mm) in ein biegsames Kunststoff/Röhren
(Bowdenzug-Prinzip) einziehen und an die Stellschwelle. Sollte die Stellschwelle direkt auf der Versteifung liegen, einfach Oberirdisch den Stelldraht in eine Vertiefung ( Kork, Trittschalldämmung usw.) Einlegen und an die Stellschwelle anschließen.
Den Weichen-Trieb selber kannst du in einem Gebäude oder Ähnliches unterbringen.
Funktioniert einwandfrei.
Anbei ein Bild davon.
Gruß Daniel
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Auch ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal, bei Frank und seinen Frauen bedanken.
Zu Speis- und Trank wurde schon ausführlich berichtet und dem kann ich mich nur Anschließen.
Es war mir wieder eine Freude und ich Freue mich schon auf‘s nächste Mal.
Gruß Daniel
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Alles Gute noch Nachträglich, Olaf.
Gruß Daniel
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Dann dürfte Voigtländer auch nicht drunter fallen, da seine Loks ja ursprünglich von Tillig geliefert wurden. Oder verstehe ich das jetzt falsch?
Gruß Daniel
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Danke für die Info.
Kannst du dich erinnern ob es einen Übergang der beiden Zuggarnituren gab oder ob dies nicht möglich war, durch den Höhenunterschied?
Wenn ich das im Modell vergleiche, würde es nicht funktionieren.
Gruß Daniel
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ich denke der passt zu den Sondermodelen von TT-120.de
Nein paßt er nicht, da dieser Gliederzug die niedrigen Übergänge besitzt und das Sondermodell von TT-120.de, die Hohen Übergänge. Außerdem hat das Sondermodell ein rehbraunes Dach und die Dächer von Elriwa sind Grau.
Gruß Daniel
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Auch von mir
Gruß Daniel
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Hier steht alles sehr gut beschrieben gerade, wenn man Anfänger ist.
Um erstmal die Grundlagen kennenzulernen.
Gruß Daniel
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So wie Frank es schon schreibt, handelt es sich um die Bauart Köln, Typ Sst 6, mit 52t Traglast.
Da es sich um 1918-1922 noch um die
Epoche I handelte, war der Wagen nicht der K.P.E.V unterstellt sondern der Privatbahn.
Einstelldirektion war Berlin, deshalb die Abschrift.
Und damit es noch etwas spannender wird,
war noch ein zweiter Wagen im Einsatz.
Dieser gehörte zur Einstelldirektion „Königsberg“ und hatte eine Traglast von 44,6t
Gruß Daniel
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Vielen Dank. Es war gestern wieder ein sehr gelungenes Event.
Freue mich auf das nächste mal.
Viele Bilder habe ich leider auch nicht gemacht.
Gruß Daniel
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Die Modulgruppe hat für morgen geladen.
Sehr schön.
Dann bringe ich mal Wagen Material mit.
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Oh ha, wie die Zeit verrennt.
Lange ist es her, dass am
BW „Danielsbach“ was gemacht wurde aber jetzt geht es wieder langsam los.
Mein Lötkolben mußte mal wieder treue Dienste verrichten und so entstanden die Ersten Oberleitungsmasten.
Der Einzelmast besitzt eine Systemhöhe von
( Original 3 Meter )
und der Doppelausleger
( Original 2,40 Meter ).
Für damalige Verhältnisse keine Seltenheit, da die Systemhöhe sogar bis auf 4 Meter ging.
Die Masten wurden geätzt und aus 2 Teile, wird ein Mast gelötet.
Die Isolatoren sind Messinggussteile und werde auf ihre bestimmte Höhe an der Mast angelötet. Als Fahrdrahthalter wird ein Messing Bzw. Kupferdraht am Isolator angelötet.
Nun folgt der Ausleger für das Tragseil, welcher aus 2 x 1mm U-Profil am Mast montiert wird.
Zum Schluss wird die Querstrebe, zum Ausleger und der Isolator ebenfalls am Mast bzw. Ausleger angelötet.
Da im BW mehrere Gleise mit Oberleitung versehen sind, werden dort später zwischen jeweils 2 Masten, ein Joch montiert.
Die Masten haben ihre Isolatoren und Fahrdrahthalter erhalten, genauso wie 2 Masten auf der späteren Hauptstrecke.
Gruß Daniel
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Muß leider absagen,hab Probleme mit dem linken Knie und kann nicht laufen.Viel Vergnügen.
Klaus
Gute Besserung.
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Dann bringe ich nur Fahrzeuge mit, wenn Bettungsgleis und Regler vorhanden sind.
Freue mich.
Gruß Daniel
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Na dann wird es aber Zeit das er sich anmeldet und nach Rüdersdorf bringst den auch gleich noch mit. 😁
Ich werde ihn am Samstag dazu drängen. 😂
Mit Rüdersdorf, frage ich nach. Da
teilweise Samstags Kinderdienst hat, wenn dein Frauchen arbeiten muss.
Gebe dir dann definitiv noch Bescheid.
Gruß Daniel
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Seit wann ist Berthi EP VI Fan...
Den Berthie, hätte ich doch garnicht als +1 genannt.
Den TT-Bahner ( sein Name ist Stefan ), welchen ich angemeldet habe kommt ebenfalls aus Erkner und ist ihr im Forum noch nicht angemeldet.
Gruß Daniel
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