Die hatte ich auch auf den Schirm, danke fürs zeigen.
Beiträge von toryu
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Ich bin immer wieder begeistert wieviele Details einige in ihre 1:120(!) Modelle stecken. Sehr schön und winzig
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Oder beim nächsten mal beachten Das ist der Vorteil an solchen Kleinstanlagen.
Ich würde erstmal abwarten, wie gut das ganze mit welchen Fahrzeugen funktioniert und dann Rückschlüsse ziehen.
Spannendes, kleines Projekt! -
Sollte es dafür nicht auch Ausgleiststücke geben?
Für Gleisprifile nehme ich im Regelfall Kneifzange + Pfiele, Dremel/Miniflex sollte auch gehen aber je nach Gleisprofil und Schienenverbinder musst du so oder so nachschleifen. Ansonsten würde ich auch zu Flexgleisen raten, zumindest in den Geraden bzw. Übergängen. Du musst/kannst (Weichen ;)) eh nicht Flächendecken verbauen, aber so kommst du zumindest um das Kaufen von geraden Einzelstücken in N-Längen rum, die es wenn man Pech hat nur x-mal pro Packung gibt -
Versteht du jetzt warum du uns mehr mitnehmen musst, bei dem was du vorhast, wenn du irgendeine Form von Unterstützung haben willst?! Es gibt hier eine bunte Streuung von Leuten. Von Menschen die ihre Fahrzeuge selbst konstruieren und Bauen bis zum Teppichbahner... Ich glaube jeder von uns erzählt gerne und gibt auch gerne mal ungefragt tipps. Aber hier wirds schwierig.
Bsp.:
Ich denke nicht in fertigen Gleisstücken, sondern in 9 bis 12 Vorbildmeter-Stücken. Die werden per Hand zugeschnitten und gebaut, und auf dieser "geometrie" fußt bei meinen Dioramen, egal in welchem Maßstab, alles. Das bietet sich in div. Maßstäben an, weil man mit vorbildnahen Gleislängen arbeitet und in den gängigen Maßstäben auf "runde" Zahlen kommen (in 1:120 sind 9m gleich 7,5cm. in 1:45 entsprechen sie 20cm. 12m hab ich nur in TT, umgerechnet sind wir aber auch hier mit 10cm sehr rund. Damit kann ich super arbeiten, erst recht bei Modullängen von 40cm). Andere Arbeiten mit Flexgleisen auf 1m oder 3ft. Basis und schneiden sich alles zurecht. Wieder andere Planen mit Tillig Gleisen, am PC und kaufen sich dann nach Katalognummern durch.
Was du hier gemacht hast, wissen wir nicht. Ich persönlich verstehe die Frage schon garnicht, finds aber immer gut, wenn jemand sich ans Hobby macht. Es ist ein schönes Hobby, mit freakigen aber guten Leuten.
PS: Ich bin kein smartphone Nutzer, aber du solltest die Bilder vom Telefon direkt hier hochladen können. Das wäre richtig hilfreich. -
Das hat nichts mit Vorschreiben zu tun sondern mit "es macht sich einfacher". Erwartungshatungsmanagement ist hier das Stichwort: Je mehr Infos du lieferst, desto sinnvoller werden die Informationen. Bisher gab es hier nichts außer Beschimpfungen (und keine Interpunktion... mach ich auch gerne, erwarte dann aber auch keine Antworten). Da ist der output dementspr. gering (das gilt nicht nur hier). Der Ton macht die Musik...
Ansonsten, meinst du das hier? https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetri…rode_Westerntor
Du willst also in TTm bauen bzw. mit Spur N Gleisen? -
Doch darum geht, es weil auf der Basis die du hier lieferst Hilfe schwierig ist. Soviel ist da nicht zu lesen und das bisschen Inhalt wiederholt sich.
Ich für meinen Teil weiß nicht mal ob es um, die länger der einzelnen Gleisstränge geht oder ob du hier "konfektionierets Industriegleis" verlegen willst. Die Ortsangabe hilft auch nur bedingt: Baust den gesamten Bahnhof? Willst du verkürzen? Ist er Teil einer Anlage? Welchen baulichen Zustand (Epoche) willst du abbilden? Bei Wernigerode bin ich auch sofort bei Schmalspur, du vermutlich eher nicht. Der Bahnhof ist auch nicht der kleinste/einfachste für den Start (ich baue gerade an einem mit 3 Weichen... einfachster analoger Verkabelung und das hat schon seine planerischen Tücken... bei ca. 25% der Größe...). Ich würde hier bestenfalls von einem Versuch der Anlehnung ans Vorbild ausgehen und dadurch wird die gesamte Fragestellung anders (allein weil ich nicht davon ausgehe, dass du eine gesamte Etage bzw. kleine Lagerhalle für eine saubere 1:120 Umsetzung hast).
Keiner von uns Steckt in deinem Kopf und die meisten hier haben doch eher unterschiedliche Vorstellungen vom Hobby und sind seit Jahrzehnten auf ihrem weg dabei.. Du scheinst mir jetzt weder besonders Erfahren noch alt, da sind einige Denkmuster einfach ungewohnt anders und einfach...
Ich würde mir erstmal hier div. Anlagen anschauen, einfach um ein Gefühl für die Möglichkeiten und Heransgehensweisen zu bekommen. -
Macht man nicht einen Plan, um herauszufinden welche Gleislängen man hat/braucht?
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Von Schmalspur in TT würde ich als Einsteiger abraten. Allein weil auf meinem Bild einfach mal knapp 1000€ zusehen sind. Digitale Modelle (inkl. genormten Schnittstellen) gibt es nicht. Neben wenig und dazu teurem Rollmaterial (Karsei Modelle außen vor, damit ist die Aufzählung an Herstellern von Fertigmodellen auch schon zu zu 50% durch.) gibt es kein Fertiggleissystem. Man investiert hier viel Geld und Zeit durch Eigenarbeit. Das muss man wollen.
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Auch, wenn Punkt-zu-Punkt-betrieb bzw. "große Funktionsdioramen" jetzt nicht Jedermanns Sache sind, würde ich hier in die gleiche Kerbe schlagen. Die Fläche ist ideal für einen schönen Nebenbahnbahnhof oder eben wie schon erwähnt eine kleine Hafen oder Industriebahn an aber zu klein für eine "klassiche" Anlage.
Ich habe gerade ein 120x25cm Modulkomplex in TTe (also Schmalspur, wo die Fahrzeuge doch um einiges kleiner und v. A. kürzer sind) fahrfertig bekommen was Zuglängen schon stark schränkt. Das wird - je nach Modellwahl - in Normalspur dann noch weniger und da helfen m. E. auch die 80cm mehr nicht wirklich viel.
Mit Weichen und Kurven bleibt da bei 2m m. E. nicht viel "Paradestrecke" übrig. Die Maßstabsentscheidung begrüße ich aber TT ist ein angenehmer und praktischer Kompromiss zwischen H0 und N. Fummlig ist es zwar - zumindest in schmalspurig - troztdem aber sieht halt auch wesentlich stimmiger aus als 1:160 (gerade die Veit IVK auf dem Bild, ist m. E. den H0e Modellen in Preis und Laufkultur überlegen, in der Optik, trotz dem Größenunterschied ebenbürtig) -
Die Stufen im Druck haben aber nix mit der Spurweite zu tun.
Das nicht aber je kleiner der Maßstabd wird, um so mehr fällts negativ auf (wobei ich da noch unentschlossen bin... aber generell mitgehen würde)
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Es sind halt auch Bilder aus der Werkstatt nicht aus dem Fotostudio. Das passt schon und schließe mich meinen Vorschreiber an. Für mich eins der spannensten Projekte in 1:120!
/edit: Bei dem man auch viel über seine Wahlheimat 2 S-Bahnstationen weiter lernt -
Schwieriges Thema! Von daher vielen Dank für die Frage und die Links. Ick wohn ja seit ein paar Jahren fast neben an und bin immer wieder begeistert
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Ich würde her auf ein ehem Beutefahrzueg oder Eigenbau tippen. Die Rippen an der Oberseite des Trichters sind eher untypisch für deutsche Talbots.
Sieht mir eher nach einem frz. (nur Bauchgefühl beim Anblick) Trichterwagen für Kohle aus. Ein deutsches Fabrikat würde ich sogar fast ausschließen, einen Talbot schonmal ganz (siehe generelle Wagenform und Aufbau. Alle Talbots die ich kenne entspr. dem Bild vom Frank der TT geht. Zumal dem Wagen auf dem Weg auch die charachteristischen Seitenschütten zu fehle scheinen) -
Zitat
Wenn ich es richtig verstanden habe, will Plata seine Modellbahn analog/ digital und ohne Digitalzentrale über einen PC (warum auch immer?) steuern.
Und genau das habe ich oben beschrieben... Digital, ohne Digitalzentrale vom PC. Die Decoder sind Genormt und sollten somit zumindest an die Schnittstellen einiger Hersteller passen, sofern die Lok groß genug ist.
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Ich habe gerade die neuen Hornby Bluetooth Conroller auf dem Schirm (allerdings nicht für TT). Die nehmen die Steuersignale nicht übers Gleis auf sondern eben über Bluetooth (vom PC/Telefon) und nur den Strom vom Gleis (Kollegen aus dem 0e bereich haben auch auf den Verzichtet und sind komplett auf Akku umgestiegen). Dadurch spart man sich Digitalzentrale und co.
Da mit müsste (im Zweifelsfall mit etwas "Progammieraufwand" oder abwarten) sich sogar ein Mischbetrieb machen lassen (also einige Fahrzeuge Fahren automatisiert, andere per direkter Steuerung). -
Kann sein, dass ändert aber nichts am Umstand, dass Gleisprofil und Spurkränze das entscheidende Kriterium sind, nicht der Hersteller oder Baujahr des Fahrzeugs und das war ja die Ursprungsfrage. Deine spezifischer Hinweis auf 3 Hersteller, hat etwas die gleiche Qualität wie die Aussage des Händlers... falsch bis halbgar (allein weil mir auf anhieb 2 weitere Hersteller für TT Gleise einfallen, bei nur 12mm wirds nochmal mehr).
Die Britten sind bei Ihrem Gleissystem, m. E. schon auf den Trichter maßstäblicherer Profile gekommen... (gibts bei Tillig in TT nicht auch mehr als ein Gleissystem?). -
Das einzige Hinderniss sollten die hohen Spurkränze der alten Modelle sein. Da kann es schon vorkommen, dass die Modelle dann über Schwellen oder Kleineisennachbildungen rumpeln.
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Großtartig, der "erhabene Schriftzug" stört etwas, wird aber vermutlich beim normalen anschauen weniger ins Auge stechen und wird vor allen Dingen durch die realistische Antriebsart mehr als Wett gemacht. TT Loks mit vorbildgerechten Energeversorgung gibts, jenseits der E-Loks ohne Akku, einfach nicht (gibts das bei den neuen Loks überhaupt noch? Das man per Oberleitung fahren kann?)
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Moin. Ich nutze die Weichenantriebe von H0fine (siehe der Bulle Industriebahn Oberschöneweide, der alles was bewegt Thread), kann man selber bauen, muss man aber nicht.