1. Portal
  2. Forum
  3. Marktplatz
    1. Verkauf
    2. Suche & Tausche
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. TT-Modellbahnforum
  2. Forum
  3. Modellbahn-Anlagen, -Module, -Dioramen
  4. Modellbahn Module

Zillis TTe-Modul- und Segmentbau

  • Zilli
  • 11. November 2025 um 15:25
  • Unerledigt
  • Zilli
    Team
    Beiträge
    1.011
    Wohnort
    Chemnitz
    • 11. November 2025 um 15:25
    • #1

    Aus der Sicht von Kuno erzählt, sehr viel von mir gebaut und gestaltet

    Ich trug mich schon lange vor dem Jahr 2000 mit dem Gedanken an eine TTe-Modellbahnanlage. Aber irgendwie hat mich bei der Teilnahme an TT-Modultreffen der Modulbazillus erwischt und ich spielte gedanklich die Planung und den Bau von TTe-Modulen durch. Einen ersten Bahnhof-Plan skizzierte ich blauäugig (Bild 1). Hinzu kam die Überlegung, dass bei den Modulisten nicht nur der Bahnhof zählt, sondern auch Strecke. Eine weitere Überlegung von mir war im Anfangsstadium, dass ich meine Module im sächsischen Mittelgebirge ansiedeln, also mindestens tiefe Felseinschnitte mit einbeziehen wollte.

    Von diesen Überlegungen her ging es an die Planung und den Bau der Modulkästen. Zwei Segmente von je 80 cm Länge max. 50 cm Breite stellten das Bahnhofsmodul dar. Zwei Kurvenmodule mit einem Winkel von je 45° sollten Streckenmodule werden. Die 45° je Modul hatte ich mir gedacht als 90°-Gesamtkurve oder als verschwenktes „S“. Die Ränder der Kurvenmodule erhielten an den Längsseiten Erhöhungen von 15 cm, damit eine ordentliche Felslandschaft wie im Rabenauer-Grund modelliert werden konnte. Und das war mein erster gedanklicher Fehler, nicht der Letzte eines blutigen Anfängers beim Modulbau. Ein erfahrener Modulist erkannte nämlich, dass ich bei dieser Art Gestaltung zwar einen genormten Gleisübergang hätte, wohl aber landschaftlich an keines der anderen Kopfstücke andocken könnte. Also kam ich in der Not auf die sogenannte Käseecke als ein Übergangsmodul von 30 cm Länge, wo ich meine Felslandschaft auf normales Niveau herunterbrechen konnte.

    Parallel dazu begann ich mit der Materialsammlung von Gleisen, Weichen und Fahrzeugen. Im Mai 2012 bis März 2013 traf es mich dann aber hart, indem meine Eltern und meine beiden jüngeren Geschwister an schweren Krankheiten verstarben. Von da an ruhte mein Modellbau, ich konnte einfach nicht mehr Hand anlegen an die Module.

    In meinem Umfeld war das bekannt und man nahm auf diese Befindlichkeit Rücksicht. Einer ließ aber nicht locker. Uwe Zillmann bohrte seit 2019 immer wieder nach, wann ich denn mal an meinen Modulen weiterbauen würde. 2020 im Sommer hatte er mich endlich soweit und wir gingen meine Ursprungsplanung mit den bis dahin erkannten Mängeln durch und veränderten den Ursprungs-Plan. Es würde zu weit führen, die Planungs- und Änderungsstadien hier darzustellen, aber ich verrate kein Geheimnis, dass Uwe insgesamt mehr als 20 Varianten mit dem Programm Wintrack zeichnete und visualisierte, bevor wir uns einigten. Mein Credo war nämlich nicht die akribische Nachbildung eines Vorbildes, sondern für mich stand der interessante Fahr- und Rangierbetrieb im Vordergrund. So entstand aus dem Vorbild Carlsfeld der Bahnhof Kunofelde. Carlsfeld ist aber nicht zuletzt wegen der darauf entstehenden Gebäude und dem annähernd vorbildlichen Gleisplan noch zu erkennen. Uwe und ich sind da zum Schluss doch noch beiderseits Kompromisse eingegangen.

    Die Entwicklung des Gleisplans von Bild 1 zu Bild 2 stellt das sicher eindrücklich dar. Ein weiterer Grund für Kompromisse stellte sich bei dem geplanten Felseinschnitt dar, wo ich mich nach langer Diskussion mit Uwe auch zu einer Veränderung hin zu einer Hanggestaltung der Kurvenmodule überzeugen ließ (Bild 3 und Bild 4). Schließlich brauchten wir die 30 cm lange Käseecke auch nicht mehr und schufen stattdessen ein 80 cm langes Modul mit Bachlauf und Brücke als Bahnhofseinfahrt (Bild 5). Der Bahnhof hat eine Segmentscheibe der Firma Hapo statt einer Weiche erhalten. Dieses technische Bauwerk ist im Grunde als einziges vom Ursprungsplan übrig geblieben.

    Uwe tat dann noch ein übriges und verpflichtete sich zum Gleisbau und der Landschaftsgestaltung von Kunofelde sowie der Elektroarbeiten. Elektrisch hat er das Ganze so konzipiert, dass wir sowohl analog vermittels Heisswolf-Regler (dadurch besteht Kompatibilität zu Martin Hanischs Modulen) als auch digital fahren können. Die Weichen und Gleisabschnitte werden immer digital über ein Tablet auf der Basis einer Digitalzentrale DR5000 (digikeijs) (Bild 7) geschaltet.

    Hier noch die Bilder, die im Beitrag aufgeführt sind:

    Bild 1 – mein ursprünglicher Plan

    Bild 2 – letzter Planungsstand, nach dem Kunofelde gebaut wird

    Bild 3 – Segmentdrehscheibe, mit zweigleisiger Zufahrt

    Bild 4 - fast fertiges Modul mit Bahnhofseinfahrt

    Bild 5 - Tablet mit Gleisplanbildstellwerk der Z21-App für Kunofelde

    Gruß Uwe

  • Zilli
    Team
    Beiträge
    1.011
    Wohnort
    Chemnitz
    • 11. November 2025 um 15:51
    • #2

    Weiter ging es mit technischen Lösungen an den Fahrzeugen und Gleisen und um Baufortschritte.

    Unsere ersten Überlegungen zum Fahrzeugeinsatz betrafen den sprichwörtlichen Kupplungssalat, den es durch die unterschiedliche Herangehensweise der ursprünglichen beiden KSH Kittler und Lorenz gab. Während Herr Kittler die N-Kupplung um 180° gedreht verbaute, verwendete Herr Lorenz die N-Kupplung normal wie bei den N-Fahrzeugen. Das führte natürlich dazu, dass die Fahrzeuge beider Hersteller beim Kunden nicht untereinander kuppelbar waren. Man musste sich also zähneknirschend zum Umbau eines der Kupplungssysteme entschließen, um Fahrzeuge beider KSH im Verbund fahren und rangieren zu können. Nicht unerwähnt soll noch der Ätzbausatz der Trichterkupplung der Fa. Kittler sein. Den gibt es leider käuflich schon lange Zeit wegen Geschäftsaufgabe nicht mehr zu erwerben, wird aber von einigen TTe-Freunden noch angewandt.

    Diese N-Kupplungen wirkten an den TTe-Fahrzeugen grob und ungeschlacht, weshalb einige TTe-Freunde nach Alternativen suchten und diese bei MicroTrains mit den Kupplungen #905 fanden. Diese sehen sehr filigran aus, sind funktionssicher und lassen sich magnetisch vorent- und entkuppeln. Sie werden mittlerweile von vielen TTe-Freunden angewendet. Wir haben daher vor, alle bei uns Beiden vorhandenen Fahrzeuge mit Ausnahme der Rollwagen auf das MicroTrains-System umzurüsten. Für die Rollwagen und deren sichere Verbindung schuf ein befreundeter Modellbahner per 3D-Druck eine Kupplungsstange mit Platte und Haken (siehe Bild 9) zum Auflegen in die MicroTrains-Kupplung. Da kann sie nicht heraus- oder durchfallen und der Rollwagen lässt sich gut schieben und ziehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Die Verwendung der MicroTrains-Kupplung hatte zur Folge, dass wir mit Kleinstmagneten im Gleis experimentierten, die ein sicheres Entkuppeln der Fahrzeuge gewährleisten. In unserem Fall verwendeten wir schließlich Neodym-Magneten 7x3x2 mm siehe Bild 10), die wir einzeln zwischen zwei Schwellen unter dem Gleisprofil fixierten. Diese sind nach dem Einschottern überhaupt nicht mehr sichtbar, weshalb wir für uns entschieden, die Lage des Magneten durch ein Merkmal im Gelände (kleiner Busch, Mast o.ä.) zu markieren. Das Vorentkuppeln und Entkuppeln funktioniert damit wunderbar.

    Das markieren im fertigen Modul erfolgte dann mit Hilfe von Büschen oder Grenzsteinen (siehe Bild oben).

    Bei den TTe-Weichen gab und gibt es ebenfalls diverse Hersteller wie z.B. die schon erwähnten Firmen Kittler und Lorenz, aber auch TT-Filigran. Die Weichen der Fa. Kittler gibt es dabei nur noch gebraucht. Aus Gründen der Verfügbarkeit und Betriebssicherheit haben wir uns für Weichen eines befreundeten Modellbauers entscheiden, der diese per Schablone im Selbstbau für Gleis Code 55 herstellt und für die Selbstbauweichen der Firma Schumacher. Auch diese Weichen haben mittlerweile ihre Funktionsprobe im eingebauten befahrenen Zustand unter Beweis gestellt.



    Für die Segmentscheibe wählten wir schließlich ein Produkt der Fa. HAPO, nachdem der ursprünglich vorgesehene Eigenbau nicht betriebssicher genug funktionierte.

    An Gebäuden kommen im Bahnhof Kunofelde der Lokschuppen, das Bahnhofsgebäude und der Güterschuppen von Carlsfeld zur Aufstellung. Es handelt sich dabei um Lasercut-Produkte der Firma MBZ im Maßstab 1:120. Außerdem wollen wir dort noch die ursprünglich vorhandenen Reihengaragen, einen Schmalspurwagenkasten sowie ein Trafohäuschen aufstellen. Vor dem Lokschuppen haben wir eine Untersuchungsgrube, einen Wasserkran sowie einen kleinen Kohlebansen vorgesehen. Der Bahnhof wird durch entsprechende Bahnhofsleuchten nach sächsischem Vorbild ausgestattet. Diese werden auch durch einen befreundeten Modellbahner hergestellt, der uns zudem noch eine beleuchtete sächsische Bahnhofsuhr für das Bahnhofsgebäude versprochen hat.

    Zum Baufortschritt der drei Modulsegmente des Bahnhofs Kunofelde lässt sich jetzt schon feststellen, dass das Teil mit Bachbrücke und Abzweig in die Glasfabrik(siehe Bild 13) vollständig fertig gestaltet ist.

    Bilder

    • Bild10.jpg
      • 214,03 kB
      • 860 × 490

    Gruß Uwe

  • Zilli
    Team
    Beiträge
    1.011
    Wohnort
    Chemnitz
    • 11. November 2025 um 16:30
    • #3

    Weiter geht es nun mit ein Loks und Wagons

    Nicht alle der gewünschten Fahrzeuge haben schon das heimische Modell-Bw erreicht oder sind schon alle vollständig auf Microtrains-Kupplungen umgerüstet. Das ist einfach der Tatsache geschuldet, dass entweder das Modell nur als Urtyp beim KSH existiert oder uns etwas davon fehlt, was einem gemeinhin so zwischen Daumen und Zeigefinger zerrinnt.

    Alle Lokomotiven, die hier gezeigt werden sind digitalisiert und teilweise mit Sound ausgerüstet.

    IVKK 99 1590-1
    Diese Lok ist ebenso wie die beiden ebenfalls vorhandenen IV K 99 15851 und 99 555 (allerdings in verschiedenen Händen) die bei uns fahren stammen aus der Werkstatt der Fa. Veit.

    L45H 083
    Bei dieser Diesellok handelt es sich um das Modell der Faur L45H 083, im Modell gebaut von Herrn Kühr (Neukirchen) aus einem Bausatz eines polnischen Modellbahnfreundes. Herr Kühr verwendete als Fahrwerk das einer BR 120 in Spur Z. Inzwischen gibt es 3D-Druck Gehäuse und als Fahrwerk wiederum die BR120 in Z, aber neue Ausführung mit Glockenanker und eine ehemals gebaute Lok von Microtrain, einer GP35, die ebenfalls einen Glockenankermotor besitzt.


    Erst genannte dieser L45H wurde von mir mit Sound digitalisiert und fahrtrichtungsabhängiges Licht bekam.

    VII-K 99 785, 99 1772-5
    Auch die inzwischen lieferbaren VII-K Loks der Firma Veit sind ins heimische BW eingezogen und haben Sound bekommen.


    Weiterhin vorhanden sind eine V10c, die allerdings sehr eigenwillig fährt, möchte gerne die Diva spielen, das kleine Teilchen, 2 IV-K wo die Gehäuse wohl von Martin Reiche stammen und die Fahrwerke von jemand anderem. Leider sind bei diesen beiden Fahrzeugen die Drehgestelle und die Steuerung vollkommen hinüber. Ich hoffe aber, dass ich die durch die Firma Veit bekommenen 4 Drehgestelle in diese Loks einarbeiten kann, so dass auch diese dann wieder fahrfähig sind.
    Ich werde in einem anderen Thema darüber berichten. Vielleicht sind dann auch die neuen Zimo-Sounddecoder MS591 bis dahin lieferbar. Das ermöglicht dann einen Soundeinbau ohne großartige Fräsarbeiten.

    Wagons im Selbstbauversuch
    Getreu dem Motto "Einfach mal machen" habe ich nun auch noch angefangen Wagons aus Ätz-Bausätzen bauen zu wollen. Die beiden gezeigten Wagen wurden bei DNA-Modelle gekauft und stammen wohl von Martin Reiche.
    Es sind noch keine Kunststücke, aber auch im Wohnungsbau macht den letzten Schliff der Maler.

    Gruß Uwe

  • Zilli
    Team
    Beiträge
    1.011
    Wohnort
    Chemnitz
    • 11. November 2025 um 16:45
    • #4

    Ausstellung 2024 10. Jahrestag Schmalspurtreffen Oderwitz

    anfangen möchte ich mit dem Sonderwagen zum 10.Jahrestag:

    Wir hatten zwar nur den Bahnhof Kunofelde, 2 Kurven und eine Wendeschleife mit, aber es war für diesen einen Tag auch mehr wie genug. Immerhin muss ja trotzdem auf- und abgebaut werden.
    Hier nun ein paar Impressionen dieser Aktion:

    Zwischenzeitlich hatten sich dann auch Fahrzeuge auf unsere Anlage verirrt, die leider nur "stehend" fotografiert werden konnten, da diese Fahrzeuge analog betrieben werden und wir ja digital unterwegs sind. Aber trotzdem machen die I-K und "LIndwurm" auf unseren Modulen auch eine sehr gute Figur.

    Gruß Uwe

  • Zilli
    Team
    Beiträge
    1.011
    Wohnort
    Chemnitz
    • 11. November 2025 um 17:11
    • #5

    Ausstellung 2025 in der Arena Chemnitz

    Da wir dieses Jahr auch einen kleinen Beitrag zur Kulturhauptstadt Chemnitz (wir hätten aber auch ohne dem versucht auszustellen) leisten werden, möchte ich hier kurz einstimmen in unsere Anlage.
    Ausgestellt wird ein Arrangement aus einem Endbahnhof Kunofelde (Nachbildung Carlsfeld) einer kleinen Kreuzungsstelle (Nachbildung Wilzschmühle) und weiterführend zu einer Wendeschleife (gab es im Vorbild nicht, ist aber für den Betrieb ohne 3. Betriebsstelle leider noch erforderlich, sofern man kein Fiddle-Yard hat).

    In der Vorbereitung gab es dann noch etwas Stress, die großen Kurven vom kuno konnten auf Grund beengtem Platzverhältnissen nicht genommen werden und bei kleinen Kurven war nur eine Kurve gestaltet und die andere nur als Rohbau fertig. Da ich aber keinen Rohbau ausstellen wollte also noch Grünzeugs drauf:

    Nun aber zur Ausstellung selbst, es war sehr viel los und ich war sehr erfreut, dass ich tatkräftige Unterstützung des befreundeten Forennutzer Elam hatte, der auch noch zusätzliche Fahrzeuge mitgebracht hat.
    Der Kuno konnte an dieser Ausstellung leider nicht teilnehmen, da er sehr erkrankt war. Aber es konnte eine Neuerwerbung von ihm gezeigt werden, die ich kurz vorher noch fix digitalisieren konnte.

    Wenn viele Besucher da sind ist viel zu tun, was ja nicht schlecht ist, aber leider kommt dabei dann das eigene Bilder machen viel zu kurz. So kann ich jetzt hier nur die paar Übersichtbilder noch zeigen.
    Wer anwesend war und noch Bilder hat, diese auch zeigen möchte, sie ja gerne hier mit einstellen.

    Gruß Uwe

Aktivste Themen

  • Meine Autowerkstatt

    905 Antworten
  • Module by MicMatti

    635 Antworten
  • Meine Eigen- und Umbauten sowie andere Basteleien

    468 Antworten
  • Aus dem RAW "7.Oktober" Zwickau

    360 Antworten
  • Im Straßenbahnbetriebshof von Christian82

    349 Antworten

Letzte Aktivitäten

  • Zilli hat eine Antwort im Thema Zillis TTe-Modul- und Segmentbau verfasst.

    11. November 2025 um 17:11

  • Zilli hat eine Antwort im Thema Zillis TTe-Modul- und Segmentbau verfasst.

    11. November 2025 um 16:45

  • Zilli hat eine Antwort im Thema Zillis TTe-Modul- und Segmentbau verfasst.

    11. November 2025 um 16:30

  • Zilli hat eine Antwort im Thema Zillis TTe-Modul- und Segmentbau verfasst.

    11. November 2025 um 15:51

  • Zilli hat das Thema Zillis TTe-Modul- und Segmentbau gestartet.

    11. November 2025 um 15:25

  • TTFreunde hat eine Antwort im Thema Basti´s gebaute Schienenfahrzeuge verfasst.

    11. November 2025 um 07:43

  • Hotzenplotz68 hat eine Antwort im Thema Stammtisch Erzgebirge - Dezember 2025 verfasst.

    10. November 2025 um 21:12

  • jakschu hat eine Antwort im Thema Stammi Rüdersdorf 8.11. Rückschau verfasst.

    10. November 2025 um 19:42

  • Kohlenkulli hat eine Antwort im Thema Meine Autowerkstatt verfasst.

    10. November 2025 um 18:19

Tags

  • Module
  • Schmalspur
  • Veit
  • TTe
  • Wilzschmühle
  • Carlsfeld
  • Karsei
  1. Impressum
  2. Nutzungsbedingungen
  3. Datenschutzerklärung
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.14