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BTTB Doppelstock im Schiebebetrieb

  • siegeng
  • 15. Dezember 2016 um 11:17
  • Unerledigt
  • siegeng
    Gast
    • 15. Dezember 2016 um 11:17
    • #1

    Hi !
    Hat jemand Erfahrungen mit einer BTTB 3 od. 4er Doppelstock- Einheit im Schiebebetrieb ? Neue 8,3mm Radsätze habe ich drin und im Zugbetrieb keine Probleme. Beim Schiebebetrieb drücken die Wagen die mittleren Drehgestelle bereits in gestreckten Kurven regelrecht aus dem Gleis. Im Moment bin ich den "wackeligen" Verbindungen auf der Spur und baue sie auf feste, spielfreie Lager um.
    Wenn es bereits Erfahrungen gibt, bitte melden (auch als PN)
    mit Grüßen

  • Toni
    Benutzer
    Beiträge
    2.709
    • 15. Dezember 2016 um 16:37
    • #2

    Hallo siegeng

    Also ich habe zwar auch noch einige der alten Wagen, aber so genau habe ich das im Schiebebetrieb noch gar nicht beobachtet bzw. es hat sich so deutlich (herausspringen der Radsätze) noch nicht bemerkbar gemacht.
    Eventuell hilft ja schon, die mittleren Drehgestelle mit etwas Gewicht zu beschweren? (1-2 Muttern oder ein Stück Dachdeckerblei z.B.)
    Das wäre wohl sogar die preiswerteste und einfachste Lösung, denke ich mal..

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • siegeng
    Gast
    • 15. Dezember 2016 um 17:07
    • #3

    Hallo !
    Wenn die Federn der Haltebolzen noch korrekt arbeiten und die Bohrungen in der Plaste noch nicht so ausgeschlagen sind (vorallem in den lösbaren Verbindungen) wird das sicherlich gehen. Ich habe jetzt die lösbaren Verbindungen durch feste ersetzt (Hülse eingeklebt und Schraube 1,5mm durchgezogen, sowie alle Plastelaufflächen des Gelenkes abgeschliffen und durch aufgestzte Scheiben bzw. Muttern ersetzt, Gleiches bei den festen Verbindungen (da waren selbst die Sicherungsscheiben fetsgerostet) . Läuft auf dem Testgleis richtig gut ( auch bei übertriebener Geschwindigkeit). Zum Test auf der Anlage werde ich wohl erst nach Weihnachten kommen. Aber vielleicht gibts ja noch andere Ideen.
    schönen Advent

  • WolfgangTT
    Benutzer
    Beiträge
    125
    • 15. Dezember 2016 um 19:41
    • #4

    Hallo siegeng,
    oft hilft schon, wenn, alles andere ok, die mittlere Achse der Jakobsdrehgestelle mit Räder Durchmesser 8 mm zu bestücken.
    Einfach erstmal probieren, indem Du Ohne die mittleren Drehgestellachsen fährst.

    Grüße Wolfgang

  • 330-TT
    Gast
    • 15. Dezember 2016 um 19:56
    • #5

    Bei mir klappt das reibungslos: 7-teiliger Zug sowohl im Zug- als auch im Schubbetrieb; auch mit Zug- UND Schublok - auch im echten Oberleitungsbetrieb! Allerdings hab ich einiges dafür tun müssen:
    1. aus den Zwischengestellen die mittleren Radsätze entfernt.
    1a. Alle Drehgestelle auf Verzug geprüft und gegebenenfalls ausgerichtet - auch müssen die Radsätze spielfrei laufen (die könnten sonst im Drehgestell "wegsacken". Auch hat sich Teflonfett in den Gelenken als sehr nützlich erwiesen.
    2. auf meiner Anlage nach und nach um die 50 (in Worten: FÜNFZIG) Weichen getauscht.
    3. mehrere Meter Gleis auf einer absolut planen Glasplatte gerichtet.
    4. die Lokmotoren synchronisiert.
    5. alle Bogen- und Kreuzweichen gegen "normale" getauscht.
    6. mit viel Geduld alle Gleise (speziell die Verbinder) auf festen Sitz und feste Auflage geprüft.

    Auf meiner Anlage gibt es keine Vorzugsrichtung - alle Züge (auch sehr lange mit beispielsweise über 20 2-achs-Güterwagen oder auch 10 D-Zug-Wagen) müssen sowohl im Zug- als auch im Schubbetrieb - in jeder Richtung - fehlerfrei laufen ...
    Hinweis dazu: Ich benutze nach wie vor Zeuke- bzw. BTTB-Hohlprofil-Gleise; alle Fahrzeuge (auch die neuesten) tragen Zeuke-Hakenkupplungen (mit denen ist als einzige Konstruktion das automatische Ankuppeln auch in Kurven sehr gut möglich); ALLE Radsätze sind mittels Schablone auf korrekte Spurweite justiert; fast alle Loks sind mit den guten alten Zeuge-/BTTB-Rundmotoren ausgerüstet.
    Alle Waggons sind mit Präzisions-Radsätzen der Firma Müller (ModMüller) ausgerüstet und zusätzlich in den Lagern mit Teflonfett versorgt.
    Überlange Züge werden nach Gewicht zusammengestellt (Präzisions-Waage - der schwerste Waggon immer an der Lok.
    Selbst "gemischte Radsätzträger- Waggons" (Zapfen- und Spitzenlager) sind - dank Teflon-Fett - kein Problem. Natürlich dürfen die Laufwerke nicht verzogen sein ...
    Zusätzlicher Ballast bringt in den meisten Fällen garnichts - im Gegenteil: Die Achslager müssen dem erhöhten Auflagedruck standhalten - was bei den dünnen Blechen der DoStos eher zum Verziehen führt ...

    Toni - Du weißt, wovon ich schreibe - Du kennst ja meine Anlage ... Übrigens ist es mir nach mehreren Jahren endlich mal gelungen, die eine Problemweiche auch noch zu tauschen ...

  • amazist
    Gast
    • 15. Dezember 2016 um 20:12
    • #6

    In die mittlere Achsaufnahme im Jacobsdrehgestell eine Achse mit 8,0 oder 7,5mm Durchmesser einsetzen. Haben schon viele so gemacht.

  • Toni
    Benutzer
    Beiträge
    2.709
    • 15. Dezember 2016 um 22:50
    • #7
    Zitat von 330-TT

    Übrigens ist es mir nach mehreren Jahren endlich mal gelungen, die eine Problemweiche auch noch zu tauschen ...


    Ach... doch... hast Du es geschafft... :lol1:
    Aber man kennt das ja selbst..., den Spruch... "Ja, das muss ich auch mal noch machen..." (irgendwann) :48:

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • 330-TT
    Gast
    • 16. Dezember 2016 um 18:43
    • #8

    Jaaa! Ich hab's getan - und auch noch erfolgreich !!! :hurra::hurra::hurra:
    Aber das nächste Problem naht: Vorerst ist's Asche mit dem Schubbetrieb - eine von den BTTB-Weichen ist der Meinung, man bräuchte eigentlich gar keine Weichenzunge - und schiebt diese Herzseitig immer wieder zur Seite ... Und - wie könnte es auch anders sein - natürlich die Einzige im Tunnel !!! Aber ich hab die Ausweichstelle schon vorverlegt - nur muß eben diese Weiche noch raus ...

    Es kommt halt auf jeden Zentimeter Gleis an beim Schubbetrieb !!!

    Und natürlich hab ich - mit meinen ungelenken Wurstfingern - auch wieder einige Teile der Oberleitung ruiniert - es gibt also wieder viel zu tun ...

  • peternb
    Gast
    • 16. Dezember 2016 um 23:20
    • #9

    einfach die mittlere Achse vom Mitteldrehgestell rausnehmen.
    ich fahre schon 30 Jahre so

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