Beiträge von 7-Kuppler

    Hi Toni

    Danke fürs Interesse und die Anerkennung!
    Bin auch der Meinung daß "das Ding" eines meiner besten Zangeleien ist.

    Es handelt sich im vorliegenden Fall um einen Vierseilgreifer, die Maße sind hoffentlich der angehängten Datei zu entnehmen:

    Hallo Gemeinde und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr in die Runde aus der "halben Rotunde"

    Die Montage des Urmodells des EDK Bekohlungskranes ist abgeschlossen.
    Sämtliche Seiltrommeln und Räder sind ebenso beweglich ausgeführt wie der Greifer.
    Die "Inneneinrichtung" ist nahezu komplett nachgebildet, selbst die innere Holzbeplankung des Kranhauses lässt sich montieren.
    So ist das Glas der Fenster und Türen sowohl von außen wie von innnen mit Fensterkreuzen eingefasst.










    An alle Bekohlungskranfans:

    Nun, da die Probeätzung für den Kran hier ist, zangle ich, hin - und wieder, an ihm rum.

    Erstmals versuchte ich bei diesem Modell die Blattfedern des Fahrwerkes tatsächlich als solche zu konstruieren und zu montieren.
    Was soll ich sagen, es funzt, juhuuuuu!
    Ein "Federpaket" besteht übrigens aus 19 Teilen, 10 davon sind bereits die Blätter der Federn!

    Anbei nun ein paar Impressionen von der Zangelei:





    Hallo Martin

    Sehr schön anzuschauen Deine Winzigkeiten!
    Was ich mich aber frage:

    Wieso hast Du die Schmalspurgleise eingeschottert?
    Waren doch 99.99 Prozent im Sandbett verlegt.
    Schon der Einfachheit halber die Gleise leicht anders verlegen zu können, je nach Bedarf halt.


    Beste Grüße aus dem Bärliner RAW,

    Dirk

    Hi Leute

    Danke noch einmal an alle die sich konstruktiv an der "Kraftpaketgeschichte" beteiligt haben.
    Besonderer Dank natürlich dem Dunkelwaldbewohner, tolle Fotos!


    Sodale, die Konstruktion des Bausatzes des Regelspurkrans, der einst seinen Dienst im Arnstädter BW versah, ist fast durch.
    Der Greifer wird noch etwas "gepimpt", dann ist auch das letzte Bauteil fertig.

    Wie siehts denn mit den Wünschen der Interessenten bezüglich dem Greifer aus?
    Sollen es mindestens zwei verschieden Breite werden? So daß der eine auch zum leeren der Schlacke - und Löschegruben - Sümpfe ( zwischen den Schienen ) geignet ist, der andere durch das dann größere Volumen, schneller in der Bekohlung ist?
    Und, ist ein beweglicher Greifer zu favorisieren, oder soll er geschlossen, unbeweglich, dafür aber leichter in der Montage sein?
    Platz ist auf der Platine noch gut vorhanden, könnte somit auch mehrere Versionen unterbringen!

    Meine Greifer - Version wird, auf jeden Fall, beweglich, versteht sich!

    Bin aber inzwischen soweit daß ich mal wieder was zeigen kann.

    Aber ein Hallo an die Waldfee Gerd

    Mal ehrlich, sie hat doch bestimmt etwas gezaubert damit es nicht nur gut aussieht sondern auch funzt, lol!

    Nein, ernsthaft, Respekt für diese wahnsinns Zangelei!

    Und :danke: fürs teilhaben lassen!

    Beste Grüße aus dem Bärliner RAW,

    Dirk

    Dank der technischen Unterstützung von Wolfgang aus DSO, man, vielen, lieben Dank dafür,

    funzt die Maschine nun so wie sie soll.

    Die Umdrehungszahl am Schwungrad beträgt nun etwa 8 U/min, nun sieht es optisch wesentlich realistischer aus wie ich finde.
    Hätte Faller eine ähnliche Reibscheibe vorgesehen, wäre die Einbautiefe auch nur unerheblich gewachsen.
    Wäre der Motor nur in der Horizontalen versetzt worden, nicht einmal das!


    vorher, nacher Position des Motors


    Reibrad mit größerem Durchmesser ohne größere Anpassungen an die Tragekonstruktion


    Moin Gemeinde

    Da ich ja ein entsprechendes "Kraftpaket" für mein RAW brauche, es dabei nicht wirklich einen Unterschied macht ob das Ding in 1: 87 oder 1: 120 gehalten ist, habe ich mir das Modell mal besorgt.

    Vorweg, es gibt doch einige, auch heftige, Schwächen.
    So müssen z.B. die Handräder der Ventile stumpf auf den Sockel geklebt werden.
    Weiteres Manko:
    Die Treibstange wird nur lose auf die Kurbel gesteckt, geht garnicht, rutscht sie doch ständig von der Kurbel.
    Nur eine Sicherung durch einen 0,80 mm Messingniet und entsprechender M1 Mutter bringt da Abhilfe.
    Und das Kunststoffteil ( Aufnahme ) lässt sich nicht ohne Gefahr für - und auf die Motorwelle kleben.
    Abgesehen davon, die Motorwelle ist unklebbar und vieeeeeeeeeeeeeeel zu kurz.
    Also, flugs ein 1,50 mm Loch durch die Reibscheibenaufnahme gebohrt und diese mit einer 1,50 mm Schraube gesichert.

    Das größte Defizit allerdings stellt der Motor dar.
    Läuft der Getriebemotor doch nur mit 15 U/min.
    Das ist so langsam daß selbst ein Wasserrad einer Mühle dmit zu langsam läuft.

    In meinem Fall habe ich das Modell anthrazit lackiert, die Geländer wurden mit roter Farbe übergepustet.
    Armaturen und Handräder habe ich, entgegen der Empfehlung von Faller, die Fa. empfahl Alufarbe, in Messing abgesetzt.

    Die Kosten:
    Etwa 35 Teuronen für die Dampfmaschiene
    Etwa 27 Teuronen für den Getriebemotor

    Hätte ich allerdings um die Schwächen des Motors für dieses Modell gewüßt, ich hätte einen Motor aus meinem Fundus verwendet!

    Sodale, nun die Bilder:









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    Hallo Ralf

    Ein jeder Herstelelr hat seine ganz eigenen Torbogenöffnungen.
    Somit sind auch die Tore des einen, nicht bei den Torbögen des anderen passend.

    Allerdings könnte man sich aus Mauerplatten natürlich die Torbögen entsprechend den Maßen vom Jatt Schuppen selbst zangeln und dann diese Tore da einsetzen.
    Ich schau mal ob ich eine bemaßte Skizze finde:


    Gruß in die Runde,
    aus der halben Rotunde,

    Dirk

    Hallo Leute

    Kostendeckend war der bisherige Absatz gerade so.
    Verdient habe ich daran fast nichts.

    Hatte ich mich doch seinerzeit, auf besonderen Wunsch vieler Jattschuppenbesitzer, "breitschlagen" lassen diese zu konstruieren.
    Sogar in zweierlei Versionen, was die Höhe der Schienenoberkante im Verhältnis zum Schuppenboden betrifft!

    Es wird also in Zukunft kein Engagement meinerseits mehr geben, wenn es darum geht die Wünsche einzelner TT Bahner zu erfüllen.

    Ich werde mich also um meine eigenen Projekte kümmern und meine Freizeit sinnvoller nutzen.

    Gruß in die Runde,
    aus der halben Rotunde,

    Dirk

    Hallo Ralf

    Vielen Dank für die Anerkennung!

    Und ja, es sind die, mit Abstand, besten Tore die ich bisher entworfen habe, um so mehr wundert es mich daß das Interesse doch eher verhalten ist.
    Sind sie doch so konstruiert daß sie sich recht leicht, auch von eventuell ungeübten Lötis, montieren lassen!
    Der Clou aber ist die bewegliche Schlupftür, gibbet m.W. nicht einmal in H0 oder größer!
    Am Torbogen selbst, müssen keine Veränderungen vorgenommen werden.
    So lassen sich die Tore selbst in bereits fertig montierten Schuppen verzangeln, dieser muss nicht einmal von der Grundplatte angehoben werden!
    Einfache Nieten oder 0,50er Stahldraht als Bandbolzen genügen vollauf!