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Vom alten aufs neue Gleis!!!

  • pAsse
  • 22. Juli 2011 um 00:20
  • Unerledigt
  • bastler
    Gast
    • 23. Juli 2011 um 10:29
    • #21

    Hallo pAsse,
    allso die Verbindungsstücke können liegen bleiben.
    Wenn Du aber meine Meinung wissen willst, dann kann ich Dir nur meine Erfahrungen mitteilen.
    Ich habe, so leid wie mir das auch tat, die gesamten Gleisen erneuert.
    1. bessere Laufeigenschaften
    2. optisches besseres Bild.
    3. Weichen sind ebenfalls fahrsicherer.
    4. Das Einschottern sieht auf Grund des vorhandenen Schotters besser aus.
    5. was ich besonder gut finde sind die Flexgleise die eine Lauflänge von ca. 60 cm haben.


    Mach Dir dein eigenes Bild.
    Der Nachteil ist eigenlich nur die zusätzlichen Kosten, die ordentlich zu Buche schlagen.


    Schönes Wochenende
    bastler :klatsch:

  • pAsse
    Gast
    • 23. Juli 2011 um 12:50
    • #22

    Ok Bastler danke für deine Mitteilung was hat dich das so in etwa gekostet. Ja Schotter habe ich gestern auf ebay gefunden sehr guter preis verschiedene Farben nach wahl für 3,99€ kriegste da 2,5kg

  • micwag
    Gast
    • 26. Oktober 2013 um 08:43
    • #23

    Hallo, ich habe eine grundsätzliche Frage zu den Flexgleisen. Kann man diese auch für richtige Kurven verwenden oder nur für leichte Krümmungen? Bis zu welchem Radius kann man diese Flexgleise verlegen?

    Gruss
    Micha

  • 330-TT
    Gast
    • 26. Oktober 2013 um 10:24
    • #24

    Die Flexgleise können sowohl in allen üblichen Normalspur-Radien (TT) als auch in allen Schmalspurradien (H0m) verlegt werden - eingeschränkt wird die Verlegung lediglich durch die Kurvengängigkeit Deiner Fahrzeuge ...
    Ich selbst habe die aus Platzgründen teilweise sogar in leicht engerem Radius als das engste Standartgleis verlegt - problemlos ... Solange Loks und Wagen "mitspielen" ...
    Genau darin liegt ja der Vorteil der Flexgleise, daß sie sich nicht unbedingt an vorgegebene Radien halten müssen - also "Flex"ibel verwendbar sind!

  • amazist
    Gast
    • 27. Oktober 2013 um 20:58
    • #25

    Naja, so ganz individuell sollteman das nicht handhaben.
    - bei engeren Radien "zwängen" sich längere Zweiachser dorch den Bogen - man müsste die Spur vergrößern, da der Radsatz schief im Bogen steht, um die Leichtläufigkeit zu gewähren (Spurerweiterung)
    - Steifrahmenloks werden Probleme machen usw....Unter den Radius von BTTB würde ich keinesfalls gehen, selbst der ist schon kleiner als Tillig's Mindestradius.

  • opa67
    Benutzer
    Beiträge
    132
    • 30. Oktober 2013 um 01:34
    • #26

    :nee: Ne, ne amzist. :nee: Der kleinste von Tillig erhältliche Radius ist 267mm (R01 & R04) :700: , und der ist somit sogar noch 19mm kleiner als der kleinste Standardgleisradius. :48:
    Allerdings weisen die Sebnitzer extra auf den eingeschränkten Einsatz in Industriegleisanlagen und in Verbindung mit kurzen 2-achsigen Fahrzeugen hin. :700:
    :hurra: Also bestens geeignet als Einsatzgebiet für die neue "Kleine" von PIKO, 'ne Köf oder andere kleine Rangiertrecker diverser Hersteller. :wink::04:

  • amazist
    Gast
    • 30. Oktober 2013 um 19:15
    • #27

    Hast ja recht: Standard 286 zu Modellgleis 267. Aber solch Radien habsch nicht mal zu Zonenzeiten verbaut, es sieht einfach nicht gut aus, es sei denn, es ist Schmalspur. Ganz viele Schmalspurwagen sind aus diesem Grund aber Drehgestellfahrzeuge oder extrem kurz, um die engen Radien bewältigen zu können. Lange zweiachse (Gbs und Flachwagen zB.ohne vorbildwidrige Einachsdrehgestelle) fahren einfach nicht gut in engen (Modellbahn-) Bögen und zwängen, der Laufunterschied zwischen bogenäußerem und bogeninnerm Rad ist einfach zu groß. Was nützt der engste Radius, wenn ich mich bei der Auswahl und Verwendung der Fahrzeuge dann einschränken muß. Engere Radien müssten auch eine Spurerweiterung haben - der Radsatz zweiachsiger Fahrzeuge steht schließlich im Bogen nicht 90 Grad zut Gleisachse sondern schräg.

    Einmal editiert, zuletzt von amazist (31. Oktober 2013 um 13:24)

  • opa67
    Benutzer
    Beiträge
    132
    • 31. Oktober 2013 um 03:18
    • #28

    Der 267er Radius lässt sich aber ohne weiteres modellgerecht verwenden: Zum Beispiel als Prüffeldgleis (siehe EMK Schlauroth). Hab zu meiner Görlitzer Zeit dort rangieren und Versuche fahren dürfen. Im Prüffeld war der kleinste Radius ganze 35! Meter :gruebel: ; und das in 1:1. Weitere Radien waren mit 75 und 90 Metern auch nicht viel größer. Und dort fuhren zur Erprobung der Mittelpufferkupplung sogar Drehgestelllokomotiven der BR 118 :ling: und 132 :ling: in der Versuchsanlage sowie 4achsige Güterwagen und die jetzt in Löbau bei den OSEF stehenden Messwagen mit einer LüP von 21,25m http://www.osef.de/waggons/messwagen,und 26,4mhttp://www.osef.de/waggons/schlafwagen.
    Und wie schon geschrieben, die Sebnitzer weisen ja extra auf den eingeschränkten Einsatz des 267er Radius hin.
    Es gibt also nichts, was es nicht gibt :wand::wand::wand:

  • amazist
    Gast
    • 31. Oktober 2013 um 13:20
    • #29

    Freilich, innerhalb von Betrieben (Prüffelder/Testanlagen etc.) gab es mitunter noch engere Radien, bei denen der Radsatz bogeninnen nur einseitig geführt wurde und die andere Seite auf dem Spurkranz rollte (damit war das bogenäußere Rad im Dm. größer und Dank des stark unterschiedlichen Umfangs kam auch ein extrem enger Bogenlauf zustande).

    Bei mir kommt immer der größtmöglich einsetzbare Radius zur Ausführung - Flex ist auch hier von Vorteil, da kann man den Bogen langsam begnen und zur Bogenmitte enger werden lassen, um dann wieder sanft auslaufen zu lassen. Auch lassen sich die Übergangsgeraden zwischen Gegenbögen (S Kurve) wunderbar geschmeidig einfügen. Selbst bei BTTB Gleis hab ich Gerade leicht gekrümmt und Bögen leicht gestreckt.
    (hab ich auch schon gesehen: Anlage mit Platz ohne Ende und keine Übergangsgerade - sieht nicht gut aus und ist bei Kurzkupplungs-Kulissen auch nicht zu empfehlen)

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