Gleis- und Weichenbau und was sonst noch so kommt

  • für eine Anlage brauchst du doch einen Saal.

    Also da kann ich dich beruhigen, einen Saal brauchst du dafür sicher nicht.

    Bei mir ist ja schon so ein Wunderwerk verbaut (siehe Bilder im Eingangsbeitrag).

    In meinem speziellen Fall sind es zwar immer noch 41,6 cm "LüP", dafür ist aber das Rangieren selbst ohne Pufferspeicher mit Minimalgeschwindigkeit ein echter Genuss.

    Der Hosenträger ist ein echtes Vergnügen sowohl optisch, als auch in Richtung Stromabnahme, als auch bei voll zugrüsteten Dampfern. Zugerüstete Dampfer, die sich selbst aushebeln? Fehlanzeige.

    Manchmal frage ich mich, warum Tante Ti in Se. sowas nicht selber hinkriegt.

    Egal, dann eben "Bauart Long John". :hand:

    Mit einem 3-Zylinder kann man sparen, mit einem 6-Zylinder spart man doppelt. :hand:

    Loksound ist geil.

  • Feine Sache,doch für eine Anlage brauchst du doch einen Saal.

    Klaus

    Einen Saal brauchst du da wirklich nicht. Weniger ist ja oft mehr! Wenn ich nochmal davor wäre, würde ich unverkürzt bauen und das Anlagenthema wahrscheinlich kleiner wählen.

  • Hallo.

    Leider gibt es noch nicht viel neues, da mein Hauptjob mich voll im Griff hat.

    Trotzdem, möchte ich euch ein kurzes Video , der unverkürzten DGV mit Bogenweiche, die ich hier vorgestellt habe, nicht vorenthalten.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Grüße

    Gregor

  • Hallo.


    Die Gleisendstücke wurden überarbeitet!

    Was für mich immer etwas fummelig war, ist den Schwellenabstand an der Modulkante auszurichten. Daher kam die Idee, die Modulübergänge so zu gestalten, dass sowohl der Schwellenabstand als auch die Doppelschwelle möglich sind.

    Was durch ein Gespräch mit einem Modulbahner noch hinzugefügt wurde, ist der durchgängige Kupferstreifen. Dieser sollte noch mehr Stabilität bzw. Festigkeit an der Modulkannte bringen. Was mich an anderen Übergängen gestört hat, waren die mittigen Trennstellen, so wie die sichtbaren Rundungen der Fräser.

    Die überarbeiteten Teile sind so gefräst, dass man beides nicht sieht. Der durchgehende Kupferstreifen, ist genau so breit, wie der Schienenfuß des jeweiligen Profils. Die Schwellenabstände sind an die Hersteller angepasst.


    Und noch die Bildchen....

    Tillig und TTFiligran


    Grüße

    Gregor


    P.s. Zu den Weichen gibt es noch nicht viel neues. Die größte Änderung bisher sind die Radlenker, die wahlweise aus 0,3 oder 0,5mm Messing gemacht werden.

  • Wie funktioniert eigentlich das Stellen der Weiche hier Stub switch

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Frank .go.TT grüßt

  • Schau mal…..


    Externer Inhalt youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Und wie positioniert der Antrieb sich? So dass die Gleise zueinander passen meine ich

    Die Zungen müssen ja auch mal zu stehen kommen. Oder überlässt du das dem Anwender.


    Egal, trotz allem sehr interessant.

    Frank .go.TT grüßt

  • Es sollte ein Servo oder motorischer Antrieb sein, den du auf mehrere Positionen programmieren kannst.

    Diese Weiche ist für eine mechanische Ansteuerung gemacht. Die Positionierung erfolgt hier am Gestänge.