Mensch die sehen ja schick aus! :post:
Gerade die MAN´s gefallen mir sehr!
Zu den W50´gen hätte ich mal ne Frage, und zwar wo hast du die Reifen her?
Irgendwie passen die sehr gut zu so einem W50!
Und ja du sölltest mal einen eigenen Fred aufmachen, da kannst du dann noch mehr zeigen !
Gruß
Hi
die Räder sind damals Abgüsse von irgendwelchen N-Rädern gewesen. Weiß nicht mehr ... Schwierig war, die Räder für die Achsen mittig zu bohren. Aber dann hatte ich keine Lust mehr und Jahre später kam dann Mister Hadler mit, wie ich finde, schöneren Modellen. Irgendjemand von der "Oranienburger - Bande" hat mir die "Idee" geklaut und dann diese Modell bei Ebay vertickert ... aber das gehört nicht hier her ...
Wie macht man ein eigenes Thema auf? Ich müsste auch erst mal den ganzen "Kram" fotofieren --- mal sehen. Habe auch ne janze Menge Militär Zeugs gebastelt ...
:D:D:D
Hallo....
wiedermal etwas aus meiner Bastelecke...
Hier ist das Gehäuse schon fertig gewesen aber ein Fahrgestell / Rahmen fehlte noch für das gute Stück.
Es handelt sich hier um eine ČSD-Baureihe E 499.2, spätere ČD-Baureihe 150, 151, Škoda-Typ 65E,
E 499.2 --> http://de.wikipedia.org/wiki/%C4%8CSD-Baureihe_E_499.2
Entstanden aus einer Maketa (Ätzbausatz) von KuBer, fehlte ihr allerdings das Fahrwerk / Rahmen und die Drehgestelle, die Drehgestellblenden waren mit dazu.
Da diese Maschine vorerst nur in der Vitrine (nicht Fahrfähig) stehen soll, wurde kurzfristig entschlossen aus dem Rahmen der E 499.0 (Gützold) ein Fahrwerk zu bauen.
Unter Verwendung der Drehgestellkörper und Achsen baute ich für den hohlen Kasten ein Fahrwerk...
Sollte die Lok irgendwann einmal motorisiert werden, so kann man das Fahrwerk eines Holzrollers oder einer Knödelpresse von Kühn unterschieben....
Nun geht sie erstmal nach Erfurt...
Moin Thomas,
Die Lok ist echt schick geworden, lag die nicht gestern noch ohne Untergestell bei dir ?
Du bist ja ganz schön fix !
Das einzige was mich stören würde wäre das man in den Motorraum durch die Frontscheibe schauen kann.
Da fehlt irgendwie noch ein Führerstand und eine Zwichenwand.
Aber sonst :post: !
Mfg Krümelchen
Wiedermal etwas neues von mir aus dem VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube"...
Hier ein allen als G-5 bekannter LKW in der Ausführung als 3-seiten Kipper. Als Basis diente hier ein Abguss aus Resin (ehemaliger Tanker) den ich umgeschnitzt und mit meiner Eigenbau Kipperwanne versehen habe.
Gestern ist auch, neben meinen ganzen anderen Baustellen, die am Freitag eingetroffene Lieferung verarbeitet worden.
Es handelt sich um den Versuch, mit anderen Materialien als bei Shapeways, im 3-D Druckverfahren hergestellte Modelle zusammen zubauen und zu lackieren.
Die Oberfläche ist hier glatter und die Struktur nicht so stark ausgeprägt und lässt sich besser bearbeiten. Vor allem kommen die Teile gereinigt, entfettet und ausgehärtet vom Hersteller.
Als Objekt wurde der K-700 / 700 A ausgewählt und verarbeitet.
Ich hoffe man kann etwas erkennen, da die Bilder doch etwas sehr griesselig - körnig sind. Die Oberfläche ist teilweise strukturiert und auch wieder Spiegelglatt bis hin zur totalen Durchsichtigkeit, es lässt sich schlecht fotografieren. Auf jeden Fall ist die Qualität um Welten besser als die von Shapeways und vom Preis wesentlich günstiger.
Hier die Rohteile... 
...hier nun das fertig lackierte Objekt...
Die Nacharbeit hält sich in Grenzen und verarbeiten sowie lackieren lässt sich das Material besser als die Materialien vom holl. / am. Anbieter.
Hier nun die Bilder des K-700 / 700 A im roten Farbkleid...
Ich habe versucht die Bilder groß zu lassen, so das man auch etwas erkennen kann...
An einigen Stellen kann man die Struktur noch auf den Bildern sehen (Makro) allerdings sieht man es in einer Entfernung von ca. 20 - 30 cm nicht mehr...
Beim Nächsten werde ich mal die Oberfläche pollieren, dann müsste er genau so glatt sein wie mein G4 Straßenbahnzug.
Im letzten Bild der 3-D Druck K-700 im Vergleich mit dem Guss Pendant aus Moskau.
Hallo Thomas, wieder einmal schickes nicht Alltägliches Zubehör was da entstanden ist. 
Gruß Lötkolbenrenato.
PS. sehe mal in Deine Nachrichten... bräuchte die Eichen zeitiger
Hallo Thomas,
schöner Trecker geworden :ling: . Gibt es evtl. einen Hinweis zur Bezugsquelle des Objektes der Begierde? 
schonmal vorab. Einen Lackierer hab ich ja an der Hand 
.
Gugge mal da, im WäWäWä... --> http://www.rp-3d.de/modellshop.html
Da werden Sie geholfen.
Zitat von ToniGugge mal da, im WäWäWä... --> http://www.rp-3d.de/modellshop.html
Da werden Sie geholfen.
@Thomas und Toni, is dieser Anbieter der gleiche, der die ZT für den Moba Laden macht oder is das wieder nen anderer ?
Den K-700 hat er ja nich im Shop drin, aber der ZT Bausatz sieht nicht schlecht aus, is das anderes Material oder grundiert ? Wäre auch gut zu wissen ob die Räder usw. auch einzeln wie bei den anderen Modellen sind ?
Und kann man auch nen Vergleich erfahren was nen cm³ Material kosten würde, um Vergleich mit Shapeways zu bekommen ?
Zitat von mcpilot
@Thomas und Toni, is dieser Anbieter der gleiche, der die ZT für den Moba Laden macht oder is das wieder nen anderer ?
Ja, das ist der Anbieter.
Das Material ist ein anderes als bei z.B. ShapeWays und wird quasi von der Rolle als dünner Faden zu Düsen geführt, wo es aufgescholzen und dann in Schichten zum Modell zusammengefügt/gespritzt wird.
Die z.T. vorhandenen leichten "Riffelungen" (wenn man z.T. die Oberflächenbeschaffenheit mal so nennen möchte) lassen sich (so es bei speziell diesem Material auch geht) recht gut glätten, indem man das Modell in einen Behälter mit Azetondampf stellt.
Also einfach paar Troppen Azeton in eine Schale geben, das Modell danebenstellen (nicht ins Azeton :05: ) und eine Hülle/ein z.B. Glas drüberstülpen.
Die Einwirkzeit sollte nat. getestet bzw. sich an die Dauer herangetastet werden, sonst haste schnell nur noch einen etwas unschönen und eher nach Knetmasse ausschauenden "Klumpen" 
Ich hatte es ja im anderem Forum schon angesprochen, die Firma arbeitet an der Qualität der Modelle, was man, wenn man es mitverfolgt, auch sehr schön sehen kann. Es wird immer besser.(was man z.B. am K700 sehr schön sehen kann, der mir auch gefallen täte)
Auch wenn man die div. Anmerkungen an anderer Stelle eher nicht hören wollte oder total missverstanden hat, die galten ja den ersteren bzw. früher entstandenen Modellen und besonders dem "Umgang" der Leute mit dem Hersteller (was ihm ja offensichtlich auch in der Form nicht so behagt :05: ), aber das ist ja eine andere Geschichte. :05:
Über Form- bzw- Maßhaltigkeit ließe sich diskutieren, aber vom Material her halte ich es zumindest als eine sehr brauchbare Alternative zu den Sachen aus den ShapeWays Materialien. Eine Kombination aus beiden wäre hier wohl bei einigen Konstrukten die beste Wahl...
Die hier verwendeten Materialien sind wesentlich stabiler als manche Konstrukte aus z.B. shapeWays Material.
Bohren, feilen, fräsen ist da etwas unkomplizierter als bei den recht sensiblen Sachen aus den anderen Materialien.
Die Mikromodellbauer experimentieren auch schon damit und konstruieren sich ihre ganz speziellen Bauteile, wie z.B. Getriebekästen oder div. Fahrzeugteile auch schon selber und sind recht zufrieden mit den Ergebnissen.
Ach so...Tante Edit meint:
Thomas, was ist denn mit dem G5 passiert, hat die Form da eventuell eine Überarbeitung nötig?
Irgendwie schaut der ... naja... ein ganz klein wenig "geknetet" aus :05:
Sorry, wenn ich das so sage, aber die Kanten und Ecken erscheinen mir schon etwas zu sehr "rundlich"...
Gut, ganz scharfkantig wären sie ja auch nicht, aber speziell bei den Fenstern und der vorderen Kante der Motorhaube sieht man es recht gut, was ich meine... daher die Frage nach der Form...
Also kann ich einfach mal bei ihm anfragen ob er meine Konstrutkionen für mich fertigen würde, ich aber die Rechte daran wie bei Shapeways behalte ? Und er kann auch STL Dateien verarbeiten ?
So weit ich weiß, ja und ja.
Frag aber bestenfalls einfach mal bei ihm persönlich an, so über "Dritte"... hm... Du weißt... :05:
Det kann schon mal zu Verwechslungen bzw. Unklarheiten kommen...
Habe gerade mal in Neubrandenburg (http://www.rp-3d.de/modellshop.html > Kontakt/Impressum) wegen anderer Fahrzeuge(Ep.6!) angefragt - sehr umgänglich und zuvorkommend der Mann - mit ihm kann man reden...... Also schnappt euch euer Telefon (bis 18 Uhr) und einfach unverbindlich nachgefragt - mehr als "nein" kann er ja nicht sagen!?! 
:05: Gruss "Mr.15kV" 
Zitat von ToniAch so...Tante Edit meint:
Thomas, was ist denn mit dem G5 passiert, hat die Form da eventuell eine Überarbeitung nötig?
Irgendwie schaut der ... naja... ein ganz klein wenig "geknetet" aus :05:
Hallo Toni,
ja, die Form... es ist ein altes Urmodell welches doch sehr rundlich ausgeformt ist...
Ein neues Fahrerhaus ist bereits in Arbeit und wird demnächst zu sehen sein.
@ mcpilot,
über Material, Beschaffenheit, Dateiformate etc. müsstest Du Dich bitte direkt mit dem Inhaber von Technik und Design Neubrandenburg
Herrn Christoph Quetschlich unterhalten...
Ich bin nicht in der Lage (und auch nicht befugt) Auskünfte darüber zu erteilen.
Zitat von Thomas Klug
Ein neues Fahrerhaus ist bereits in Arbeit und wird demnächst zu sehen sein.
Ahja, na dann sind wir mal gespannt :05:
Zitat von ToniEs ist der Produzent und es gibt in der Bucht hin und wieder die Artikel (RS 09, ZT323, K700) als Bausatz.
Hier muss ich leider etwas korrigieren, genau dieses Verfahren kommt eben nicht zum Einsatz womit sich die Unterschiede zu Shapeways erklären. Die sichtbaren Schichten sind bedingt durch die Transparenz des Materiales - eine Lakierung ist eigentlich direkt ohne Nachbearbeitung möglich (eigenes Wissen/Erfahrung). In einer Druckrichtung ist die Oberfläche etwas grieslieg, kurzes Nachschleifen beseitigt dies wenn es stören sollte, gut platziert lässt sich dieser effekt aber für verschmutzte Öberflächen gut nutzen.
Mit der Acetonmethode währe ich hier sehr vorsichtig, das Material ist sehr wiederstandfähig gegenüber Aceton und den Zeitpunkt zu bestimmen ist eine lange Versuchsreihe (es kann locker 3-4 Wochen dauern ehe erste Erfolge sichtbar sind, selbst ein Anlösen im Acetonbad kann bis zu 2 Wochen dauern - je nach Bauteilgröße).
Grundlegend stehen wir alle wieder vor dem Problem Preis/Leistung. Unsere Modelle sind einfach zu klein und wenn wir die Qualität verbessern wollen kommen mehr Details, mehr kleine Bauteile usw. und dies ist für die die Produktion einfach Gift. Fällt ein Modell mehr oder weniger als Nebenprodukt ab und der Konstrukteur und Produzent muss damit nicht sein Lebensunterhalt verdienen, stehen wir auf dem aktuellen Niveau von Preis und Qualität.
Ach sooo...
Ich habs gerade mal richtig gelesen...
Bei dem hier verwendeten
„Polyjet-Verfahren“ werden aus vier Druckköpfen hauchdünne Schichten Epoxidharz auf eine Bauplattform aufgetragen. Diese Schichten werden sofort nach dem Auftrag mit einer UV-Lampe ausgehärtet. Hohlräume werden mit einem Stützmaterial gefüllt, welches nach der Fertigung entfernt wird. So entsteht Schicht für Schicht Ihr Modell.
Gut, wieder was gelernt.
Daraus erklärt sich dann dies hier von selber ...
Zitat von konstrukteur
Mit der Acetonmethode währe ich hier sehr vorsichtig, das Material ist sehr wiederstandfähig gegenüber Aceton und den Zeitpunkt zu bestimmen ist eine lange Versuchsreihe (es kann locker 3-4 Wochen dauern ehe erste Erfolge sichtbar sind, selbst ein Anlösen im Acetonbad kann bis zu 2 Wochen dauern - je nach Bauteilgröße).
...ist ja ein Harz und kein durch Lösemittel haltige Flüssigkeiten (Atzeton, Isopropanol usw....) anlösbare Plaste ... :05:
Naja,... det Zeug (also das erste, ganz reinweiße von z.B. den ersten ZT323, die es mal bei Ebay gab) sah/sieht eben genau so aus, wie die Materialien der Testdrucke der Mikromodellbaufreunde.(die sind von der Rolle abgewickelt und aufgeschmolzen)
Dort bzw. mit deren Material geht die Azeton-Methode recht gut.(wohl dosiert natürlich)
Dann steht der Druck also doch in einer Art Stützmaterial, ähnlich wie bei ShapeWays...?
Na wenigstens hatte ich aber Recht mit der Qualität... da kann man doch sagen, es wird immer besser.
Zumindest erweckt der Vergleich mit den ersten Sachen den Anschein dazu.
Der Kasimir schaut für meine Begriffe schon ein ganzes Stück weit besser aus als sein Kollege ZT323.
Oder liegt das etwa auch nur an dem durchsichtigen Material?
Apropo Material...
Wie sieht es denn mit dessen Bruch- bzw. Bearbeitungseigenschaften aus? (drehen, sägen, fräsen, bohren usw...)
Für meine Projekte eignet sich nämlich ein eher schlagzähes und nicht so hartes bzw. sprödes Material am besten...
Ebenso ist die Anlösbarkeit durch div. Klebstoffe von Interesse, da ich oft einige technische Komponenten ein- bzw. festkleben müsste.
Edit:
Also bist Du quasi der Herr Q. ? 
Nee, oder?
Einen schönen Gruß an Tante Edith, Toni und alle anderen,
ich bin nicht Herr Q. aus Neubrandenburg!
Ich konstruiere nur solche netten Dinge (wobei der Ausstoß immer der Wunschmenge hinterherhinkt) und bin dadurch nah am Markt was die entsprechenden Fertigungsverfahren und Anbieter anbelangt.
Leider ist die Recherche und das Testen ein langwieriger Prozeß und bedarf einen großen Anlaufphase bis zu ersten guten Ergebnissen (selbst was die Verwendung der einzelnen CAD-Programme anbetrifft gibt es erhebliche Unterschiede in der Erstellung und Weiterverarbeitung).
Aber es tut sich etwas auf dem Markt und bald wird es mehr zusehen geben.
