MMs Modellbahnabenteuer

  • Hallo zusammen!

    Ich möchte hier nun auch einen Bastelthread aufmachen und mein Tun hier vorstellen. Gerade in dieser Zeit steigt (wohl nicht nur) bei mir die Bastelaktivität. Anfangen möchtick erstmal mit wat kleenem:

    Ich bin bekennender NHK-Fan. Die Roco-Trommel profitiert besonders von der zierlichen Kupplung, lässt sich doch das gähnende Loch im Schneeräumer für den NEM-Schacht schließen.

    Die "Stoßstange" ist inzwischen wieder geklebt. ;)

      

    Die Lagerung des Hakens mittels Messingröhrchen passt saugend in den kleinen Spalt zwischen Schürze und Schneeräumer.

    Die Bilder sind schon etwas älter.

    Gruß, Thomas

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

    Einmal editiert, zuletzt von meyer.motzen (27. Oktober 2024 um 00:15)

  • Hallo!

    Heute habe ich noch eine kleinere Baustelle. Über Tilligs P8 habe ich mich sehr gefreut, und inzwischen auch einige Modelle im Bestand. Aber einfach aus der Schachtel auf's Gleis (oder in die Vitrine) bringt ja auch nicht die große Befriedigung. Ich habe mir ein passendes Vorbildfoto ausgesucht, passend zu den Epoche2-NHK-Modultreffen.

    Das Ausgangsmodell kennt man ja:

    Nach einem Foto Anfang der 30er Jahre war die ausgesuchte Lok bereits mit elektrischem Licht, aber noch ohne "Ohren" ausgestattet:

    Neue Zutaten sind die Lichtmaschine, deren Zudampfleitung rechtsseitig am Dampfdom und die Abdampfleitung zum Vorwärmer. Die Löcher für die Windleitblechklipser sind verspachtelt. Inzwischen gibt es, glaube ich, eine entsprechende Version zukaufen.

    Die Rauchkammertür hat die geschwungene Griffstange bekommen:

         

    Hmm, hatte ich Gründe, die Kohle noch nicht zu ersetzen? Das wird auf jeden Fall noch nachgeholt. Und mit der Alterung verschwindet auch der Glanzunterschied der neu lackierten Rauchkammer. An der Tenderrückseite wurde der Gaskessel entfernt.

    Anbei noch ein Bild der Roco-P8 in Epoche-3 Aufmachung. Mit echter Kohle und Aufsatzbrettern:

    Gruß, Thomas

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

    2 Mal editiert, zuletzt von meyer.motzen (27. Oktober 2024 um 19:46)

  • Hallo Thomas,

    Ich muss jetzt Mal ganz doof fragen, ist mit der Hakenkupplung ein Schiebebetrieb (Wendezug) ohne Überpuffern bei Niveauwechsel des Gleises zB . bei Modulübergängen möglich ?

    Ich habe mich mit der Kupplung noch gar nicht beschäftigt , ist aber hoch interessant.

    Die Kupplung sieht ja wirklich filigran aus.

    MfG Uwe

  • Danke Toni . Diese Kupplung war bzw ist mir bisher gar nicht auf gefallen.:700:

    Nee , nee , wat es nich alles jibbet.

    Die ist aber wirklich klitze filigran.

    Mir geht's , wie geschroben , um den Schiebebetrieb und das mit den Bügeln ?? :700::gruebel:, muss ich mich mal näher damit befassen.

    MfG Uwe

  • Namt Uwe!

    Klar ist ein Schiebebetrieb möglich, den hat man ja auch im Zug-Betrieb (die Wagen laufen ja immer wieder mal auf). Die Bügel gleiten gegen die gegnerischen Puffer und halten diese auf Abstand.

    Ich weiß nicht, welche Radien du fährst, bei engeren Radien müsste man die Haken entsprechend länger gestalten. Oder sie mit einer Federschleife (siehe Link) dehnbar machen. Auf Modulen mit größeren Radien ist die Kupplung aber schon ziemlich nah am Ideal. Es ist nicht die Optik, auch Zugtrennungen sind damit sehr selten.

    Gruß, Thomas

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Hallo Thomas,

    Danke erst einmal für Deine Antwort.

    Radien bei mir ab 310 bis stehend freihändig mit Flexgleis , eigendlich alles, mittlere Radien.

    So eine Kuppelitis muss ich mir mal Life ansehen bei einer Ausstellung.

    MfG Uwe

  • Uwe, ich würde mich freuen. Mal sehen, wann wir wieder ein NHK-Treffen machen können. Behalte mal die FKTT-Seite locker im Auge. Wenn sich ein passender Termin ergibt kontaktierst du mich. Wir sehen zwar gerne Besucher, aber bitte nicht unangemeldet.

    Dann erkläre ich dir die Eigenheiten der NHK.

    Gruß, Thomas

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Hallo!

    Die letzten Wochen haben einen neuen Basteldrang ausgelöst. Nach längerer Stagnation habe ich gerade einen Lauf. Nun bin ich am Lackieren. Lackieren ist zum Einen ein sehr befriedigender Vorgang, es geht voran. Zum anderen geben die Fotos eine kleine Aussicht auf kommende Themen hier:

    Noch ganz Gülden in meinem "Lackierstudio":

    mmg-01716btmjft.jpg

    Es sind 6 Wagen, Wagenkästen, Dächer, Fahrwerke. Schwarz fehlt noch (morgen vielleicht...):

    mmg-01722b5hkgv.jpg

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Hallo!

    Heute will ich mal ein größeres Projekt vorstellen, die oben angekündigten Baustellen müssen noch etwas "reifen".

    Es geht um den Triebwagenbausatz VT 761 von Sörens Horn.

    Zum Vorbild gibt es bei Wikipedia einen Artikel.

    Der Bausatz ist ein Komplettbausatz, es ist im Prinzip alles mit dabei:

    • Platine für Wagenkasten und Details,
    • Resingussteile für Dach und Kühler,
    • zwei industriell aussehende Drehgestelle mit Speichenradsätzen, eines mit Motor und Getriebe,
    • zwei Zinkguss-Drehgestellblenden,
    • Kleinteile wie Dachlüfter, Puffer, Unterbodendetails,
    • Decals und eine Bauanleitung.

    Der Bausatz lässt sich ganz nett bauen, mit etwas Ruhe und Erfahrung. Eine raffinierte Bautechnologie a'la Schlosser gibt es nicht, Wagenwände und Boden müssen stumpf aneinander gelötet werden.

    Ein Foto des Bausatzinhaltes habe ich leider nicht gemacht.

    Los geht's mit den Drehgestellen:

    dsc00737b1mji8.jpg

    Auf die Drehgestelle werden Drehgestellauflagen aufgesetzt:

    mme_7306brlj42.jpg

    Im Hintergrund liegt schon der Wagenboden.

    Ich habe auf die Auflageflächen gleich je eine Unterlegscheibe gelötet, und auf die Unterseite je eine M2-Mutter. Die Unterlegscheiben wurden gleich wieder teilweise weggeschliffen, um den Drehgestellen Kippelfähigkeit zu geben. Das linke Drehgestell hat eine breite Auflage und kann nur längs kippeln (Dreipunktlagerung).


    Der aufgelegte Wagenboden:

    mme_7304b43kh4.jpg

    Im TT-Board war einmal die Rede davon, daß der Wagenkasten zu hoch stünde:

    Der Einwand ist nicht ganz unbegründet. Die Drehgestelle werden später noch tiefergelegt.

    Das nächste Foto entstand erst nach einigem Fortschritt:

    dsc00754bbhj39.jpg

    Etwas hoch steht der Wagen schon da.

    dsc00769b2ikll.jpg

    Die Griffstangenhalter für die Kühlwasserleitungen waren im Bausatz nicht enthalten.

    dsc00759biujc2.jpg

    Die Schieflage wird noch einige Male zusehen sein, bis ich endlich die Ursache gefunden haben werde.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Hallo Thomas,

    Stelle den „Wumag“ richtig mit dem Fahrwerk hin und vergleiche nochmal die Pufferhöhe.

    Bei meinem Passt es nämlich.

    Vermute mal deiner wird später Flaschengrün werden oder?

    Ansonsten wird es eine Fummelei die Kanten ordentlich ab zukleben.

    Hatte den Fehler damals bei meinem ET65 gemacht, beim Wumag kommen deshalb alle Anbauteile erst nach der Hauptlackierung dran.

    Gruß Daniel

  • Hallöle!

    Ich habe die Pufferhöhe natürlich nachgemessen, den Meßwert kann ich aber nicht mehr sagen. Nach NEM sind 8,9mm Pufferhöhe vorgegeben. Mit den Unterlegscheiben (siehe oben) kommt mein Wagen noch einmal 0,3mm höher. Dazu kommt, daß mir der Abstand von Drehgestell zum Wagenboden zu hoch erscheint, im Vergleich zu den Vorbildfotos.

    Ich habe nun also beide Drehgestelle bearbeitet und jeweils einen glatten Millimeter entfernt. Beim Laufdrehgestell habe ich den Drehgestell- (Getriebe-) -rahmen runtergefräst. Beim Motorgestell hätte ich damit Zahnradwellen freigelegt, es mußte hier der Messingaufbau befeilt werden.

    Im Ergebnis liegen die Puffer nun bei 8,7mm einen Tick zu tief, dafür erscheint mir der Abstand Drehgestell-Wagenboden sehr gefällig. Fotos dazu werde ich noch nachreichen, da der Wagen in diesem Baustadium immer noch schief steht.

    Die beiden Drehgestelle unterscheiden sich also. Und man kann weitere Änderungen sehen. Der serienmäßige Motor lief zwar garnicht schlecht, etwas laut zwar, aber solide. Der Maxxonmotor von SB-Modell tut das doch deutlich besser. Und weiter sind einige Gewichte rund ums Motordrehgestell dazu gekommen. Und ein Decoder. Zur Beleuchtung schreibe ich später noch etwas.

    Diese Fotos sind erst nachträglich entstanden, als es schon farblich geworden war.

    Der neue Motor hat ein einfaches Auflager aus Polystyrol bekommen:

    ...und wurde dann einfach satt mit 2-K-Kleber eingesalbt. Den korrekten Abstand von Schnecke und Ritzel stellt ein 0,2er Draht um die Schnecke gewickelt her.

    Auch im Wagenboden habe ich rund ums Motordrehgestell Gewicht angeordnet.

    Aber nun in der zeitlichen Folge noch mal etwas zurück, zur Detailierungsphase:

    Das obere Spitzenlich wurde verschlossen. In den dreißiger Jahren war dieses noch nicht in Betrieb. Dafür gibt es Griffstangen, die der Bausatz nicht enthält. Für die anstehende Lackierung haben diese noch einen langen "Griff".

    Und dann wird es endlich farbig:

    Ja, das Abkleben ist immer etwas kribbelig. Immerhin sind es nur gerade Farbkanten.

    Zumal man beim Abziehen der Klebebänder auch mal etwas Farbe mit abziehen kann:

    Die (mehrere) Fehlstellen lassen sich gut ausbessern, und dann kommen die schwarzen Zierlinien als Decals drüber.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Hallo Thomas,

    Hatte das mit den Unterlegscheiben überlesen.

    Da war klar warum dein „Wumag“ so hochbeinig war.

    Zum Lackieren, wenn das Modell vorher ordentlich entfettet wurde und eine Grundierung erhalten hat, passiert das normalerweise nicht, dass beim Tape entfernen Farbe mit abgeht.

    Ich weiß ja nicht welchen Hersteller du verwendest?

    Was ich aber seltsam finde ist der Kleiner Kasten, mittig auf dem Dach der Strinseiten.

    So hoch möchtest du doch später nicht das Horn anbringen oder etwa doch?

    Und eine Frage hätte ich noch bezüglich der Trittstufen, da ich ja nicht deine Radien kenne musst du aber mehr als

    R 396 Fahren oder?

    Sonst kommen doch die Drehgestelle ran.

    Gruß Daniel

  • Hallo Daniel!

    Schön, von deinem VT zu sehen. Diese Exoten sind in den Foren für meinen Geschmack viel zu selten zusehen.

    Zum Lackieren, wenn das Modell vorher ordentlich entfettet wurde und eine Grundierung erhalten hat, passiert das normalerweise nicht, ...

    Stimmt!

    Verwendet wurden Weinert-Lacke.

    Was ich aber seltsam finde ist der Kleiner Kasten, mittig auf dem Dach der Strinseiten.

    So hoch möchtest du doch später nicht das Horn anbringen oder etwa doch?

    Doch, genau dorthin gehört das Horn. Etwas tiefer an der Stirnwand ließe es sich viel besser anbringen, sogar löten. So liegt es dort oben sehr exponiert und wird erst als allerletztes montiert.

    Und eine Frage hätte ich noch bezüglich der Trittstufen, da ich ja nicht deine Radien kenne musst du aber mehr als R 396 Fahren oder?

    Ich bin Modulist im FKTT. Den kleinsten Radius, den der Wagen auf den Modulen können muß ist die EW2 mit etwa 600mm, und das auch nur ausnahmsweise.

    Du wirst dann deine Trittbretter wohl nicht verbauen?

    Ich hatte anfangs überlegt, die Trittbretter flexibel zu befestigen. Hinten an einem Federbroncedraht biegbar verlöten, und vorn ausschwenkend ebenfalls mit einen Federbroncedraht. Keine Ahnung, ob das funktionsfähig wäre.

    Immerhin habe ich die Trittbretter innen etwas beschliffen:

    Testen kann ich das Vehikel aber erst beim nächsten Modultreffen. Zu Hause habe ich nur einen Bettungsgleiskreis.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Hallo Thomas,

    Dankeschön für deine Infos.

    Ich selbst nutze für meine Triebwagen und alles andere, die Farben von Elita Life Colours.

    Gut bei den Radien brauchst du dir dann keine Gedanken machen.

    Bei mir kommen später auch die Trittstufen noch dran.

    Ich werde es dann genauso lösen, wie an meinem „Rübezahl“

    Dort habe ich die Stufen an die Drehgestelle montiert.

    Bei genauen hinsehen, erkennt man sie auf den Bildern.

    Auch das Horn werde ich bei mir tiefer setzen.

    Heute Nachmittag fiel mir dann ein, dass ich damals schon das Dach dementsprechend angepasst hatte.

    Mit weiteren Bauberichten und Triebwagen kann ich dienen.

    Habe da noch einige Bausätze vor mir Bzw schon fertig gestellt.


    Gruß Daniel

  • Hallo!

    @Daniel, dein Rübezahl sieht gut aus. Da ist auch viel "Kleinkram" dran, Spitzenlichter, Schlußlichter, Griffstangen, usw. Der Wagenkasten ist schnell zusammengebraten, dann kommen die Details...

    Ich habe mir für den VT 761 Decals gezeichnet, vor allem die Zierlinien, aber auch das Hauptanschriftenfeld und die Nummer (obwohl im Bausatz enthalten), und Klassenabzeichen 2. und 3. Klasse. Die 4. Klasse wurde 1928 abgeschafft, der VT 761 1927 in Betrieb gestellt.

    dsc01288b5wjtb.jpg

    Hier kann man auch schön des Wagenkastens auf den Drehgestell sehen.

    dsc01281bmvko9.jpg

    dsc01284bdwjct.jpg

    Um die Decals möglichst verschwinden zulassen, die üblichen Weichmacher funktionieren nicht immer, habe ich einen Tip ausprobiert: Acryl-Verdünnung. Die darf natürlich nicht mit dem Aufdruck in Berührung kommen, wirkt dann aber ziemlich gut.

    Beim anschließenden Klarlack ist mir ein Malheur passiert. Der Klarlack ist sehr uneben und in wießer Schicht aufgetrocknet. Ich habe schon einige Modelle lackiert, aber noch nicht so.

    dsc01290bmojs6.jpg

    Schwer zu fotografieren kann man es rechts am 3.Klasseschild noch sehen. Ich habe mich nach einiger Grübelei zu einer Wärmebehandlung entschlossen. Ich habe den Wagen in den Ofen gelegt und stückweise von anfangs 70 Grad auf fast 100 Grad erwärmt. Mit Erfolg, die Unebenheiten sind fast weg. Nur das Toilettenabflussrohr aus Plastik ist etwas krumm. Nun gut ;)

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Weiter geht's mit dem Licht.

    Es gibt verschiedene Fotos der 6 Triebwagen dieser Serie, der VT 761 wird dort jeweils ohne Schlußlichter dargestellt. Eine Innenbeleuchtung ist auch nicht vorgesehen. Es gibt also nur eine Spitzenbeleuchtung, zwei "Scheinwerfer".

    Für die Positionierung der LEDs habe ich zwei Träger in die Wagenenden eingepasst.

    dsc01333bmbj8h.jpgDer Dreier-Stecker stellt die Verbindung des Laufdrehgestells mit dem Motordrehgestell her

    Und in die Träger wurden dann die LEDs, gleich samt Widerständen eingeklebt.

    dsc00951bwzkej.jpg

    Anschließend wird die Rückseite mit den LEDs mit Malerkrepp abgeklebt und alles satt schwarz gepinselt, um Streulichter zu verhindern.

    dsc01326buoj38.jpg

    Malerkrepp kommt auch auf die Innenseite der Wagenkästen, dann wird das Innere der Scheinwerfer silbern ausgelegt, eine 0,5er Bohrung gesetzt, und vor die Bohrung kommt ein Glühbirnenimitat aus Anglersehne.

    dsc01317bhokyo.jpg

    Die Scheinwerfer werden nun mit Bondic-UV-Kleber ausgefüllt (bzw. dessen Nachfolgeprodukt Blufixx). Und dann kommt der Funktionstest:

    dsc01779bvzjd6.jpg

    Die "Glühbirnen" verschwimmen leider wieder fast durch den UV-Kleber.

    Noch ein Bild, nun mit Griffstangen:

    dsc01766btijx9.jpg

    Diese sind nach Vorbildfoto verschiedenfarbig, warum auch immer.

    Die Bilder zeigen noch einige unschöne Stellen, wo ich noch mal ran muß. Auch versuche ich mich derzeit an einer Alterung. Mal sehen, wann ich den letzten Teil in diesem Projekt zeigen kann.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Hallo Thomas,

    Ja vielen Dank.

    Ich hatte mir damals für den „Rübezahl“ Originalbilder genommen.

    Daher die Schlusslichter, Griffstangen zum Dach und einseitig die Anschlusskabel.

    Dank eines HO-Bahners, welcher Besitzer eines Brawa Modells ist,konnte ich nach seinen Maßen einseitig den Schneepflug basteln.

    Zum Herbst hin heißt es dann meine Personenwagen fertig zu bauen, damit ich eine schöne Garnitur habe.

    Später folgt dann noch ein Zweiter „Rübezahl“.

    Solche Garnituren sind zu Stoßzeiten, mit bis zu 3 Triebwagen und 12 Personenwagen gefahren.


    Nun aber zurück zum Wumag.

    Wo hast du die Decals dann Drucken lassen?

    Die Zierlinien sind echt Spitze geworden.

    Mit der Acryl-Verdünnung, muss ich auch mal versuchen.

    Dazu aber eine Frage?

    Du schreibst, das die Verdünnung nicht mit dem Aufdruck in Berührung kommen darf!

    Wie hast du es dann gemacht?

    Anbei noch zwei andere Triebwagen von mir.

    Gruß Daniel