Beiträge von MANTGA460

    Danke für eure Anregungen :)

    Ich habe auch schon an das Uhlenbrock Ding gedacht , aber das ist nicht das was ich möchte , denn die Effekte der Sonne sollten schon sein ebenso wie die Farbnuancen . Soweit ich weiß kann das Uhlenbrock Ding das nicht .

    Naja ich werde mich da mal hinsetzten und das im Winter mal testen , aber erstmal gibts viele andere Altlasten abzuarbeiten !

    Für die Idee der ´´wedelnden´´ Bäume habe ich mir auch schon Gedanken gemacht , aber das war eigentlich nur so ein Randgedanke im Zuge der Gedanken zum Gestalten einer realitätsnahen Bahn .

    Danke Flo !!! Aber das was du mir als Link gegeben hast ist Epoche 3 . Im Vergleich zu den Epoche 4 Bildern ( siehe Oben) finde ich hat der ´´Alte´´ weniger Anschriften am Rahmen , die kann man ja auch leider nicht entziffern .
    Also wird das Herrn Hartmann nicht viel nützen .

    Thomas . Die Beschriftung ist ebensowenig dabei wie eine Bauanleitung . Leider fehlt auch ein Frontfenster . Aber zu dem Preis den ich angeboten bekommen habe ist es ein schnäppchen !
    Kann evt noch jemand ein komplettes Frontfenster für den Führerstand besorgen bzw hat es rumliegen ?

    CD Hüllen umbasteln geht leider nicht , da die Fenster leicht getönt sind wie die Fenster der BR 130 BTTB z.B.

    Hallo , ich habe vor mir einen Triebwagen wie in folgendem Link zu bauen ( CSD Epoche 4 ). Um die Decals aber zu bestellen fehlen mir Detailfotos von den weißen Anschriften unten am Rahmen sowie die schwarzen unter dem Führerstandsfenster .

    http://www.cte.cz/Fotografie/Zbozi/Original/P1020787.jpg
    http://www.cte.cz/Fotografie/Zbozi/Original/P1020786.jpg
    http://www.cte.cz/Fotografie/Zbozi/Original/P1020789.jpg


    Kann mir da jemand aushelfen ?

    bei Google habe ich nichts brauchbares gefunden .
    Danke im Vorraus !

    Hallo , ich habe vor einiger Zeit eine Idee auf ein schon lange bestehendes Problem von mir gehabt .
    Mein Problem ist das ich einen Sonnenuntergang auf der Moba nachbilden möchte der realistisch ist !
    Aber nicht so wie im Miwula , sondern so das man einen Horizont hat an dem die Sonne ´´ untergeht´´.
    Das soll heißen das ich mich an eine Seite meiner Anlage stellen möchte , und in den Sonnenuntergang kucken möchte als wenn ich auf der Anlage leben würde ! Klingt komisch , is aber so .
    Um das hin zu bekommen habe ich mir überlegt eine orangene Glühbirne zu nehmen oder orangene Beleuchterfolie die ich um eine hinter der Anlage platzierte Leuchstoffröhre wickele .
    Das würde bestimmt auch funktionieren , aber dann müsste ich die Landschaft im Hintergrund iwie an die Wand bekommen .
    Naja da gibts es ja zahlreiche Hintergründe zu kaufen die man dafür nehmen könnte .
    Bei der anderen Idee die ich habe wird Butterbrotpapier / Pergamentpapier oder irgend ein anderes Papier so bemalt ( Buntstifte ) oder bedruckt wie der Sonnenuntergang in echt aussieht .
    Dahinter kommt dann eine schwache Leuchquelle die durch das Papier strahlt und den Sonnenuntergang realistisch werden lässt ( besonders wichtig sind mit die Farben orange , rot , lila, blau ).
    Alternativ könnte man ja auch eine Folie mit diesem Motiv bedrucken lassen und die dann vor die Leuchtquelle setzten .
    Ein Hintergrund mit dem Motiv auf normalen paier wäre auch denkbar , aber dann leuchtet der Sonnenuntergang ja nicht :(
    Mein Ziel ist es nämlich den Sonnenuntergang ´´einzuschalten´´ und als einzige Lichtquelle zu nehmen , mal abgesehn von den Zubehörlichtern ( Loks , Häuser , Lateren, ... ).
    Wenn man dann Tag simulieren will wird einfach der Hintergrund gegen eine Tageshintergrund ausgetauscht und das Licht kommt von der Zimmerdecke .
    Hoffe alle die das lesen haben es verstanden .
    Hat schon jemand von euch damit Erfahrungen gemacht oder kann andere Lösungen oder Tipps geben ?

    Dann müsste es nurnoch realistischen Wind für die Anlage geben (Ventilator auf sehr geringer Stufe ?) und die Bäume müssten sich im Wind mit bewegen , oh wie wär das schön !?!?!?!?

    Hallo , wer kann mir bitte Infos zum Einsatzbereich der T 679 2002 (CSD) geben ? War sie bei der CSD für Güterzüge oder für Personenzüge eingesetzt oder universell ? Gab es typische Güterwagen z.b. Kohleganzzüge die die CSD damit gefahren hat ? Es handelt sich übringens um die CSD Ludmilla , falls die Nummer einem nichts sagt !
    Danke schonmal für eure Infos

    Hier mal wieder eins meiner neusten Projekte . Unimog als Zweiwegefahrzeug für den Rangierdienst .
    Die Nummernschilder fehlen noch und die Scheinwerfer am Heck . Aber ob die nötig sind ... Er kann ja eigentlich eh nur ziehen !
    Die Kupplung ist so ausgelegt das alle Waggons wahlweiße über Schlitzaufnahme , Normschacht bzw über den schnellen ( unschönen ) weg ( Bügelkupplung direkt) mittels Kuppelstange an den Unimog gekuppelt werden können .
    Die passenden Kuppeladapter ( für die Wagen ) muss ich erst noch bauen , aber die ideen dazu sind schon da !
    Das soll heißen Kupplung am Wagen ab und Adapter an die entsprechende Aufnahme des Wagens dran , dann Kuppelstange dran und ab gehts . Das ist natürlich die Lösung die aufwändiger ist , aber echt Eindruck macht denke ich mal . Für den Regelbetrieb wäre die Lösung mit Kuppelstange direkt an die Bügelkupplung sicherlich besser und schonender für die Kupplungen , Aufnahmen und den Wagen .
    Ich bin gespannt auf eure Kommentare !

    OK ich gebe zu das ich so gut wie nichts für DB Epoche 4 übrig habe , aber Anfang Epoche 5 gabs die ja auch noch !

    Hallo , Danke für eure Tips !

    Ich bilde die Zeit von ca. 1980 - ca. 2007 nach .
    Ich habe auch schon daran gedacht noch 2 weitere Abstell und Durchfahrtsgleise für Güterzüge parallel zum Bahnhof zu verlegen .
    Außerdem wollte ich ein Gleis zum Stahlwerk andeuten mit Werkstor an den Gleisen usw. sowie einige kleine Andeutungen der Stahlwerks . Die Wagen können dann im Bahnhofsbereich abgestellt werden .
    Stadt und Dorf werden da auch mit reingebaut in die Anlage .
    Eine Drehscheibe wäre schon sehr schön mit Ringlokschuppen , aber ob das der Platz hergibt ....
    Die Wasserkräne werde ich aufstellen !
    Außerdem liebäugel ich mit meiner Eigenbautankstelle für die Loks die hier rumliegt ;)
    Die Bekohlungsanlage und die Besandung ?? ich weiß nicht so recht .
    Für den Bahnhofsbereich nehme ich die Bahnsteige mit Teerpappdach sowie wahrscheinlich das Empfangsgebäude Klingenberg Colmitz .

    Das mit dem Gleise parallel zum Anlagenrand verlegen ist wie ich schon schrieb ein Grund weshalb ich eure Hilfe brauche , ich bin da zu unkreativ .
    Diagonale Gleise sind ja nicht schlecht , aber da geht doch viel Fläche für die Stadt verloren bzw die stadt wird dann da geteilt .

    Was die Gleiswendel und den Schattenbahnhof angeht habe ich bezüglich der Planung etwas Angst weil ich nicht weiß wie ich da rangehen soll :(

    Ich habe soeben mal die Homepage von Auhagen durchblättert , Interessante Modelle aufgeschrieben und dann wieder überlegt , dabei kamen mir mehrere fragen auf die für die Gleisplanung doch recht wichtig sind .

    Soll ich den 2 Ständigen Auhagen Lokshuppen draufbauen ? Wie siehts mit einem kleinen Kohlebunker aus oder doch lieber eine Dieseltankstelle ? Das wäre ja schon recht Interessant zu wissen damit ich entsprechende Gleise einplanen kann .

    Dazu muss ich sagen das ich momentan folgende DBAG Loks habe 232,182,180,155 , sowie DR Loks V180 , BR 243 , 2x BR 130 , BR 103 , T334 . Später sollen noch einige Dieselloks sowie E-Loks Dazu kommen . Eine BR 52 , eine BR 56 und eine BR92 Kommen auch noch dazu .

    Soll ich also lieber mehr wert auf die Dieselloks legen ? Denn die E-loks brauchen ja keinen Betriebsstoffvorrat . Als Relikat alter zeiten kann ich ja 2 Wasserkräne aufstellen . Aber was ist mit derr Entschlackung und mit der Bekohlung ? Lohnt sich das bei 3 Loks ?

    Eine Untersuchungsgrube sowie einen Sandturm sollte ich vll. doch mit draufbauen , oder sind das eher Sachen fürs BW und nicht für eine kleine ``Betriebsstelle´´ ?
    Ok die Grube kann ich evt weglassen .

    Nochwas zu Gleisgestaltung , da ich den grenzüberschreitenden Verkehr mit darstellen will sollte ein Gleis mit Lademaß und Gleiswaage ausgestattet sein .

    In die Stadt soll auch noch ein Hochhaus mit 6 oder 9 Etagen aus DDR Zeiten . Auch wenns nicht so ganz reinpasst .
    Was haltet ihr von dem Bahnhof Klingenberg Colmitz ( Empfangsgebäude ) und als Bahsteigüberdachung die Bahnsteige von Auhagen mit Teerpappe Dach ?

    Hallo , so langsam bemühe ich mich mal eine große Anlage zu bauen . Es hapert aber schon bei den ersten Schritten , dem Gleisplan .
    Ich hoffe ihr könnt mir da viele Vorschläge machen , denn da bin ich trotzt lesen vieler Sachen ratlos und unkreativ .

    Hier mal die Eckdaten der Anlage:
    Größe : 1400x2000 mm ( 2 Segmente je 700x1000 mm )
    Epoche: 4 DR und 5 DBAG
    Gebiet : Sächsische Schweiz
    Fahren Digital , Steuern Analog

    Anfordungen an die Gleisfiguren :
    -Abstellgeise
    -Rangiergleise
    -Ladegleise mit Rampe und auch für ROLA -Verkehr ( also ebenerdige Entladung )
    -2 gleisige Hauptstrecke
    -2 Abstellgleise unter den Bergen


    Gleismaterial :
    -Tillig Modellgleis (Mindestradius 320 mm )
    - Flexgleis mit hauptsächlich Holzschwellen
    - wenn möglich nur EW1 verwenden
    - Korkunterbau und Gleis von Hand eingeschottert

    Zubehör :
    - Vissman Lichtsignale
    - Signalbrücke (Eigenbau) verwenden wenn möglich

    Sonstige Anforderungen :
    - Fluss mit Eisenbahnbrücke sollte vorhanden sein sowie die typischen Gebirgsformen der sächsischen Schweiz
    - `` Hochbahntrasse ´´ a´la Elbsandsteingebirge
    - Gebirgskette in Hintergrund mit Tunnel

    So , mehr fällt mir erstmal nicht ein . Ich hoffe ihr könnt mir Tipps und vorschläge zum Gleisplan in dieser speziellen Form geben .

    Hallo zusammen , im Urlaub habe ich mir ein einfaches Modell überlegt welches eine gute und leichte Übung ist um ins Thema einzusteigen . Demnächst werde ich hier bei ausreichend Interesse von euch den Bau eines MAN mit Pritsche/Plane dokumentieren .
    Es wird eine recht einfache Sache damit alles verständlich und leicht nachbaubar bleibt .
    Man benötigt eine MAN Sattelzugmaschine ( Schirmer oder aus DDR-Zeiten). Aus der SES Basteltüte eine Pritsche mit Bordwänden , eine Plane , ein W50 Fahgestell ( zum Abbauen der Anhängerkupplung ) .

    Nun bin ich auf eure Meldungen gespannt !

    Fahrzeuge kürzen :

    Wenn man Fahrgestelle kürzen oder verlängern will muss man logischer weise die Teile zertrennen . Dabei eignet sich je nach Art der Teile ( Filigranität , Material , ... ) die Trennscheibe in Verbindung mit einem Dremel .
    Das Cuttermesser geht auch , aber dabei kann man auch mehr Schaden als Nutzen anrichten !
    Die Trennflächen sollten dann befeilt werden ( Nadelfeile oder Schlüsselfeile ) .
    Wenn man die Teile verkleben will muss man darauf achten das der Kleber auch für die Materialien geeignet ist . Ich persönlich kam fast immer mit Sekundenkleber aus .
    Die zu verklebenden Teile sollten evt. noch verstärkt werden .


    Pinseln / Lackieren von Teilen :

    Zuerst reinige und befestige ich die zu lackierenden Teile auf einer Wäscheklammer oder klebe einen Holzspieß oder Ähnliches an eine Stelle die man später nicht sieht . Diese Lackierhilfshalter lassen sich beliebig oft wiederverwenden . Manchmal lassen sich auch Büroklammern , leicht umgebogen , verwenden . Danach teste ich ob die Farbe auch die richtige Konsistenz hat und rühre sie um . Sie sollte nicht zu dick aber auch nicht zu dünnflüssig sein . Die Konsistenz überprüft man indem man einen Holzstab eintaucht und kuckt wie schnell die Farbe runterläuft .
    Wenn die Farbe zu dick ist zieht sie Fäden und wenn sie zu dünn ist läuft sie runter und deckt evt. nicht .
    Beim bemalen von Fahrzeugen sollte man darauf achten das man die nicht zu bemalenden Flächen abgedeckt oder abgeklebt werden . Dazu nehme ich Klebeband . Aber das ´´Abklebmittel´´ ist Erfahrungssache .
    Nun kann man die Teile pinseln .
    Die Teile samt Halter sollten an einem staubfreien Platz abgelegt werden wo man sie möglichst nicht ausversehen anfassen kann bevor sie trocken sind .
    Dazu spanne ich die Halter in einen Schraubstock .
    Die Trocknungszeit ist individuell von Farbe , Material usw. abhängig .
    Anschließend entferne ich den Lackierhilfshalter und beseitige evt die Klebespuren der Lackierhilfe .
    Der Pinsel sollte natürlich noch mit Spiritus , Pinselreiniger , Aceton ,... gereinigt werden .

    Grundsätzlich gilt helle Untergründe z.B. weiß, hellgrau, silber ,... lassen lassen sich gut in hellen Tönen überlackieren .
    Für Teile die später schwarz , dunkelblau , ... werden sollen eigenen sich auch Farben die nicht unbedingt hell sind als Ausgangsfarbe .

    Beim Sprühen von Farbe mittels Dose ist es das ähnliche Prinzip , aber man sollte den Raum danach gut lüften und evt die Einrichtung abdecken .

    Hier setze ich mal weitere Tipps rein .

    Kleben :

    Beim Kleben vom Klarsichtteilen z.B. Fensterscheiben sollte man Kleber nehmen der nicht ausgast . Bei Sekundenklebern ist das meist so dass sie ausgasen . Sollte doch mal was daneben gehen und das ´´Glas´´ matt werden nicht mit Verdünner , Spiritus oder Aceton rangehen . Dann sind die Scheiben unwiederbringlich in Eimer . Lieber nimmt man dazu Scheuermilch und poliert die Fenster auf .

    Die Stecknadeln und Spieße kann man verwenden um den kleber Punktgenau aufzutragen , ebenso lassen sich damit Blinker und filigrane Teile sehr genau lackieren !

    Lange Teile schneiden :

    Wenn man lange Kunststoffplatten scheiden will empfiehlt es sich einen Anriss zu machen . Dazu geht ein Edding oder besser einen Anreißnadel . Dann legt man an der zu schneidenden Linie ein Stahlmaß oder einen Blechstreifen auf und verspannt wie folgt . Holzplatte , zu schneidende Kunststoffplatte und obendrauf das Blech bzw das Stahlmaß , dass alles fixiert man z.b. mit Schraubzwingen . Mit einem Cuttermesser einfach an der Metallkante langziehen und etwas aufdrücken schon hat man einen exakten Streifen abgeschnitten .

    Meine Erfahrung sagt aber das sich diese ´Methode nur für Platten bis 1,0 mm bei mir bewährt hat .

    Für dickere Platten würde ich eine Kreissäge , Tischkreissaäge oder Ähnliches mit einen feinen bzw sehr feinen Blatt nehmen .
    Da ich keine Maschine dafür habe säge ich mir die Teile zurecht und feile sie dann auf Maß , aber das kommt recht selten vor da der Aufwand recht groß ist .

    Man kann auch eine Schlagschere dafür nehmen wie sie zum Papier schneiden verwendet wird . Wie da die Materialdicken sein dürfen um einen sauberen Schnitt zu erreichen weiß ich nicht !

    Danke für das Lob !
    Die Beschriftung habe ich mal vor mehreren Jahren ( 4 ? Jahre ) am PC erstellt und auf Selbstklebefolie gedruckt . Leider laufen dabei die Buchstaben teilweise nach der Zeit aus ( Ränder werden unscharf) und die Folie vergilbt , obwohl die Folie wasserfest ist . Heute würde ich nurnoch auf Decals setzen !

    Aller Anfang ist schwer und jeder fängt mal klein an .
    Aus diesem Grund möchte ich hier nach und nach einige Tipps zum Selbstbauen/Umbauen von TT-Straßenfahrzeugen geben da das Angebot an Fahrzeugen ja recht einseitig bzw. schlecht ist . Ich möchte hier mein Wissen mitteilen und die Angst vor eigenen ´´Projekten´´ nehmen da ich Anfangs ( vor 8 Jahren ) auch den steinigen Weg gehen musste .

    Fangen wir mal an .
    Was braucht man an Werkzeug :
    - Cuttermesser *
    - Sekunden bzw Kunststoffkleber ( z.B. Revell)*
    - Kneifzange / Kombizange
    - Stecknadeln
    - einen kleinen Schraubstock
    - Pinsel *
    - Geodreieck *
    - Stahlmaß (Alternativ Lineal) *
    - Meßschieber
    - Schneidebrettchen *
    - Pinzette *
    - Holzspieße zum Kleber verteilen oder Eisstäbchen ( Mc Donalds ? )
    - Dremel und verschiedene Bohrer
    - Schleifpapier ( fein bis sehr fein ) *

    Diese Werkezuge werden benötigt für den Anfang , im Notfall tun es auch die mit * gekennzeichneten .

    Was sollte man sich an Material zulegen ?
    Ich würde sagen Farben ( Revell z.B. ).
    dann noch den ``Rohstoff´´ zum Basteln .
    Dazu kann man Basteltüten von s.e.s. Kaufen . Die Kosten um die 10 Euro und es lassen sich viele Fahrzeuge drauß bauen . Auf der Verpackung steht zwar drauf das es sich nicht um Bausätze sondern Teile zum supern usw handelt aber aus (fast ? ) jedem Bausatz lassen sich komplette Modelle bauen . Bei s.e.s. handelt es sich fast nur um W50´s . Aber das dürfte den DR bahnern ja willkommen sein !? ;)
    Naja das sollte für die ersten Selbst und Umbauversuche reichen . Wer es am Anfang weiter treiben möchte sollte sich Kunststoffprofile und Platten von Evergreen oder Plastruct holen . Die gibts bei Conrad oder http://architekturbedarf.de/Shop/Modellbau…kunststoff.html da oder noch an vielene anderen Orten .

    Die Lackiereung finde ich am Anfang am idealsten mit Pinsel . Alternativ geht auch Farbsprühdose es sei denn man hat Airbrush .

    Ich hoffe das ich damit einige von euch ermutigen konnte sich an eigenen Modellen zu versuchen .
    Wenn es denn so ist wollen wir Bilder sehen ! :suchen:
    Egal wie die Modelle aussehen , wir sind gespannt und werden euch Tipps geben und keine Schläge !
    *traut euch *
    Anregungen für Modelle gibts auch bei toni , ssv111 , kohlenkulli und mir , einfach mal die threads durchblättern ! :)

    Weitere Tipps stelle ich hier nach und nach ein .

    Wieder mal ist ein angefangenes Fahrzeug fertig geworden . Ein MAN mit unterfaltbarer Ladebordwand als Wechselbrückenfahrzeug . Das Fahrzeug hat einen auswechselbaren Koffer . In dieser Variante ist es für den Verteilerverkehr auch geeignet wegen der Ladebordwand .
    An anderer Stelle habe ich es schonmal gezeigt , aber an der LBW wurden noch Verbesserungen vorgenommen und jetzt ist der LKW fertig .
    Man beachte den Steuerkasten der LBW ( hinten rechts ), die Klappscharniere und die Warnlappen :)