Beiträge von Passivbahner

    Danke für das Lob. Über die Toiletten kann man nur in der Vergangenheit sprechen, seit der Umnutzung des Gebäudes sind sie für die Öffentlichkeit verschwunden. Jetzt befinden sich in dem Gebäude ein Kfz-Schilderdienst, eine Fahrschule und ein sogenanntes Stadtteilbüro. Das mit den Toiletten ist aber nicht schlimm, weil es inzwischen fast direkt neben dem Busbahnhof ein Shopping Center mit kostenlosen Toiletten gibt. Ich denke auch, dass das Gebäude noch sehr nach sozialistischen Maßstäben geplant worden ist, aber einige Anwendungen dann durch die neue Gesellschaftsordnung korrigiert worden sind. Die einschneidendste Veränderung war sicher der Verkauf der eigenen kommunalen Verkehrsgesellschaft EPNV 2004 an die regionale BOS (Tochter der Deutschen Bahn). Seitdem gibt es nur noch einen ausgedünnten Stadtverkehr. Trotzdem ist der Busbahnhof relativ gut frequentiert, da BOS und einige Private im Rahmen des VBB recht viele Regionallinien ab hier anbieten, seit Kurzem sogar einen Stundentakt in die wichtigsten anderen Städte des Landkreises.

    Beste Grüße

    Jörg

    Das ist eine gute Frage, über die ich mir noch keinen Kopf gemacht habe. Er hat auf der rechten Seite die gleiche. Ich nehme an, dass der Besitzer den Bus günstig von irgendeiner öffentlichen Einrichtung bekommen hat, die damit Leute transportiert hat und für schnelle Fahrgastwechsel auf beiden Seiten hintere Türen brauchte. Sieht man bei MKK-Fenstern zwar nicht mehr, aber im Bus sind auch drei Sitzreihen, ist also kein Campingausbau, weshalb ja auch der Wohnwagen mit muss. Die pragmatische Antwort wäre auch noch: Weil es den T2 in TT derzeit nur in dieser Form gibt und es dem Modelleur, der ihn über Shapeways vertreibt, so gefallen hat. Ich glaube aber, dass es in Sachen T2 in TT demnächst noch schlimmer wird, denn der T2 als geschlossener Transporter von Oxford Diecast wird wohl nur eine Schiebetür auf der "falschen" Seite haben.

    Beste Grüße

    Jörg

    Hallo Harka,

    ein Teil deiner Kritik ist meiner Schusseligkeit beim Verfassen des Textes geschuldet. Es fehlen noch vier Dachsegmente, die ich aber erst einbaue, wenn die Funktionsgebäude fest sind, nachdem sie ihre Inneneinrichtung und ihre Dächer bekommen haben.

    Zwei von den Dachsegmenten schließen die Lücke zwischen dem Funktionsgebäude und deb Bussteigen, zwei werden nach vorn als überhängendes Vordach angesetzt.

    Der ganze Rest, den du bemängelst, ist vorbildgerecht, da es sich bei dem Busbahnhof um eine auf Modellbahngröße heruntergedampfte Variante des ZOB von Eisenhüttenstadt handelt:

    Auf den Bildern siehst du, dass das Dach tatsächlich geschlossen ist und wie doch Licht hereinkommt. Zugegeben, ich hätte da auch mal ein Bild aus der anderen Richtung machen müssen, aber das reiche ich hiermit nach:

    Die Dachkonstruktion entspricht der im Original, lange Querträger, auf denen das Dach aufliegt:

    Deine Argumentation bezüglich des Zebrastreifens ist nachvollziehbar, entspricht aber ebenfalls nicht der Situation im Original. Hier gehen die Sperrgitter tatsächlich über die gesamte Länge der Bussteige, ich hoffe, dass man das auf den Bildern erkennen kann. Die Gestaltung der Bänke ist ebenso wie die der Mülleimer an das Original angelehnt. (Unterschiede: Die Originalbänke haben Seitenteile aus Metall, die im 3D-Druck zu filigran wären, der Mülleimer hat bei mir einen runden Querschnitt, im Original einen rechteckigen.) Die Leisten für die Sitzflächen und Rückenlehnen sind auch im Original weiß, und obwohl dort ständig Jugendliche ihre Zeit verbringen, sehen die Bänke noch ordentlich aus und sind benutzbar.

    Der ZOB ist erst in den 90ern gebaut worden, und zwar komplett. Heute wird das Funktionsgebäude komplett zweckentfremdet genutzt, was auch daran liegt, dass Eisenhüttenstadt keine eigene kommunale Verkehrsgesellschaft mehr hat, aber dass es eine Toilette gab, ist schon noch erkennbar. Die Beschriftungen sind ausgedacht, aber wenn der Busbahnhof kommunal ist, ist die generische Beschriftung "Zeitschriften" nicht so weit hergeholt, wenn man den Laden alle paar Jahre neu verpachtet, so dass dann eben nicht "Kiosk Müller" o.ä. drübersteht. Und dass man da dann auch Getränke und ein paar Snacks bekommt, liegt auf der Hand, da in praktisch jedem Zeitungskiosk so. Da, wo Fahrkarten drübersteht, stelle ich mir den zentralen Servicepunkt der örtlichen Verkehrsbetriebe vor.

    Trotzdem vielen Dank für die Kritik, zum einen habe ich offenbar viel zu wenig Information geliefert, zum anderen hilft es mir, noch einmal zu checken, ob alles Hand und Fuß hat. Das Problem der mangelnden Bespielbarkeit existiert tatsächlich, ich habe mich mit einem Lineal beholfen, als ich in der ersten Ausbaustufe mal ein paar Fotos mit Bussen machen wollte. Zum Glück habe ich den Busbahnhof nicht in seiner vollen Tiefe und Breite gebaut, bei sechs Bussteigen käme man dann an überhaupt nichts mehr heran.

    Beste Grüße

    Jörg

    Ich hatte 2018 mal einen angefangenen Busbahnhof gezeigt. Irgendwie muss dann ein sechsjähriger Baustopp verhängt worden sein. Jedenfalls habe ich das Teil vor Kurzem mal aus dem Schrank geholt und ein bisschen weitergebaut. Fertig ist er aber noch lange nicht. Immerhin hat der Abfahrtsbereich jetzt ein Dach, die Funktionsgebäude haben Fensterrahmen und Türen sowie Beschriftungen bekommen. Die Gebäude bkommen noch eine Inneneinrichtung und selbstverständlich ein Dach, die Bussteige Fahrtrichtungsanzeiger und Fahrpläne. Den Außenbereich lasse ich so lange ungestaltet, bis ich weiß, wo das Teil mal landet und welche Anschlüsse Zufahrten und Gehwege brauchen.

    Beste Grüße

    Jörg

    Tief im Westen wohnt einer, der sich mit der Hersfelder Kreisbahn in TT befasst, und zwar zu Zeiten der Epoche IV. Für den habe ich da mal was aus zugelaufenen 3D-Drucken gebastelt bzw. einen Gabor-Mercedes-Rundhauber-Kipper ein bisschen aufgehübscht mit kleinen farblichen Akzenten, Kennzeichen und Rückspiegeln:

    Beste Grüße

    Jörg

    Hallo Frank,

    ich habe mir einen älteren Beitrag von dir angeschaut. Wenn man auf "Beitrag bearbeiten" geht, gibt es im Bearbeitungsmenü einen Punkt "Bild-URL aktualisieren". Wenn Du deinen Beitrag überhaupt noch bearbeiten kannst, müsste dir dieser Menüpunkt auch zur Verfügung stehen. Darin siehst du auch den gegenwärtigen Pfad zu Abload, und damit müsste picr doch arbeiten können? Anschließend kannst du den neuen Bildlink über diesen Menüpunkt auch einfügen.

    Beste Grüße

    Jörg

    Am Pfingstwochenende in Prag habe ich auch einige Trams geknipst, hier nur ein kleiner Ausschnitt mit einem repräsentativen Querschnitt der eingesetzten Typen. Skoda 14T #9118, Skoda 14T #9152, Skoda 15T #9352, Skoda 15T #9402, Tatra KT8D5.RN2P #9053, Tatra KT8D5.RN2P #9101, Tatra KT8D5.RN2P #9102, Niederflur-Mittelteil der Tatra KT8D5.RN2P #9102, Tatra T3R.P #8382, Tatra T3R.P #8442, Tatra T3R.PLF #8282 und auf der historischen Linie Tatra T3 #5602 von 1964:

    Beste Grüße

    Jörg

    Wochenende in Prag Teil 2

    Ebenfalls im Hauptbahnhof drei Vectrons, die von der CD betrieben werden, aber Rolling Stock Leasing gehören:

    6193 568, 6193 684, 6193 977

    Metro Prag - 81-71m #3319 auf der Linie B und CKD-Siemens M1 #4157 auf der Linie C:

    Nationales Technikmuseum:

    Draisine von 1850, Lokomotive "Kladno" von 1855, Krauss-Industrielokomotive für 800mm von 1884, Ringhoffer-Gleisinspektionsfahrzeug von 1911, Dampflok 252 008 der CSD, Dampflok 375 007 der CSD:

    Beste Grüße

    Jörg

    Übers Pfingstwochenende in Prag gewesen, nicht viel Zeit zum Trainspotten gehabt, doch ein paar nette Kleinigkeiten gesehen:

    Im Prager Hauptbahnhof:

    CD 111 011-3 (ex 458 1011), CD 162 037-6, CD 162 046-7, CD 362 061-4, CD 362 077-0, CD 362 079-6, CD 362 086-1, CD 362 117-4, CD 380 003-4, CD 471 005-9, CD 471 015-0, CD 471 062-0, CD 971 021-1, CD 661 107-3, CD 714 013-0, CD 854 001-5, CD 854 021-3, CD 9628 729-4, Regiojet 162 114-2 und Regiojet 162 116-8

    (Fortsetzung folgt)

    Da in Frankfurt (Oder) das Ende der Tatra-Bahnen naht, habe ich heute einen Straßenbahnspaziergang gemacht und tatsächlich keine einzige Tatra im Liniendienst gesehen. Los ging es in der Bachgasse. Im alten Depot der Straßenbahn residiert jetzt der "Historische Straßenbahnen Frankfurt (Oder) e.V." Vor der Halle und durch die geöffneten Tore in der Halle waren einige Schätze zu sehen:

    Triebwagen 38, Gotha ET54 von 1955

    Triebwagen 41, Waggonfabrik Wismar 1936

    Triebwagen 49, Gotha T2-62 von 1964

    Beiwagen 124, RAW Schöneweide Bz70/1 von 1974

    Dem Triebwagen 41 begegnete ich dann immer weider an verschiedenen Stellen, und zwar in der Innenstadt in der Heilbronner Straße (2 Bilder), in der Wallensteinstraße, in der Güldendorfer Straße ganz nahe am Betriebshof (Im Hintergrund ein RS1 der NEB auf dem Weg nach Königs Wusterhausen beim Überqueren der Güldendorfer Straße) und schließlich beim Überqueren des Mühlenwegs:

    Der Linienverkehr wurde von den GT6M aufrechterhalten, ich traf 301 in der Lindenstraße und am Mühlenweg (2 Bilder), 302 an der Europa-Universität sowie 306 an der Heilbronner Straße:

    Eine Tatra KT4DM sah ich dann doch, und zwar über den Zaun auf dem Gelände des Betriebshofs in Neuberesinchen. Es handelt sich um Nummer 218 von 1987:

    Beste Grüße

    Jörg

    So, hier die Multicar auf Wiedervorlage, jetzt mit geschwärzten Schmutzlappen und schwarz nachgezogenen Türgriffen:

    Außerdem habe ich den Robur von Auhagen/ mini car gebaut, und da ich nun einmal die Epoche 6 bevorzuge, hat er Euro-Kennzeichen und die Beschriftung einer Theaterschule für Kinder und Jugendliche bekommen. Die Schule gibt es wirklich, aber ich bezweifele, dass sie einen Robur als Transporter haben. Andererseits ist es garnicht so selten, dass Kultureinrichtungen sehr alte Transporter oder LKW haben, da für Neues das Geld nicht reicht und andererseits das Besondere und richtig Alte dem Gebrauchtwagen vorgezogen wird. Mir ist dann noch ein Scheibenwischer von der Pinzette gesprungen. In den M25-Bausätzen waren noch die Scheibenwischer des M24, allerdings sind die nach der falschen Seite ausgerichtet, so dass die beiden Wischerarme jetzt nicht symmetrisch sind.

    Beste Grüße

    Jörg

    Hi Harka,

    das mit den Spritzschutzlappen hat Nordlaender im Nachbarboard auch schon angemerkt. Da habe ich leider nicht drüber nachgedacht - eigentlich sollte man immer Vorbildfotos beim Basteln daneben zu liegen haben. Das ist der Punkt, den ich mit einiger Verrenkung noch korrigieren kann. In die Kabine komme ich nicht mehr rein, denn da ich den Steckverbindungen misstraute, habe ich das geklebt. Schwarz ist aber immerhin dezenter als das reinweiße Interieur beim M26 von Reifra. Da kriegt man die Kabine auch nicht immer ohne Probleme auseinander. Ich hoffe, dass Auhagen noch weitere M25-Versionen umsetzt, und dann werde ich die genannten Punkte berücksichtigen. Die Türgriffe ziehe ich noch nach.

    Beste Grüße

    Jörg

    Inzwischen gibt es, wenn ich mich nicht verzählt habe, schon vier Varianten des Multicar M25 von Auhagen. Da ich diesen Multicar sehr mag und er aufgrund seiner großen Produktionszahlen und seines praktischen Nutzens heute noch nicht selten in produktiven Rollen anzutreffen ist, wollte ich unbedingt alle vier Varianten haben, allerdings mit dem Plan, alle in die Epoche VI zu verpflanzen. Das bedeutete in allen Fällen Euro-Kennzeichen, in zwei Fällen auch Neulackierung. Das Messemodell mit der Plasticart-Werbung durfte sein Aussehen behalten, bekam aber H-Kennzeichen und noch die Rückspiegel, die dem Modell beilagen. Der Kipper mit den Propangasflaschen blieb weitgehend unverändert, aber die Minol-Werbung musste weg und wurde durch Westfalen-Werbung ersetzt, eine neuzeitliche Firma, die auch ein rotes Farbschema hat und mit Propangas handelt. Der Werkstattwagen durfte Werkstattwagen bleiben, ist jetzt aber blau, damit er zu den Bussen meines fiktiven Nahverkehrsunternehmens passt. Decals hat er auch spendiert bekommen, um Firmenzugehörigkeit zu zeigen. Der Hochbordkipper ist jetzt nicht mehr für den Kohlenhandel tätig. In Orange und bis über die Oberkante mit Grünschnitt beladen, gehört er jetzt zu den Stadtwerken Middelstedt und hilft bei der Pflege von Parkanlagen.

    Beste Grüße

    Jörg

    Morgen ist in Berlin Stammtisch des Dunkelblauen, und wie immer nimmt man sich mehr vor, als man schaffen kann. Aber versprochen ist versprochen, und ich hatte einem Boarder ein neues Feuerwehrauto versprochen, welches auch gleichzeitig mein erstes komplett selbst gemachtes ist. Basis ist mein Iveco der T-Reihe, von dem ich bisher einen Abschleppwagen und einen Kipper gemacht hatte. Jetzt war also die Variante für Abrollbehälter dran. Dafür wurde der Radstand verlängert und ein entsprechender Aubau mit Zylindern und Hubhaken erzeugt. Als ersten Wechselbehälter habe ich den AB Dekon gemacht, wie ihn z.B. die Feuerwehr Duisburg einsetzt. Die Farbgebung mittels Decals ist pure Fantasie, aber an Vorbilder angelehnt. Beim Bau bin ich fast verzweifelt, immer noch stellen Scheiben für mich ein großes Problem dar. Auch ansonsten ist er ein bisschen krumm und schief geworden, und auch die Decals habe ich nicht blasenfrei draufbekommen. Ich hoffe, dass der Kleine dem Empfänger trotzdem gefällt.

    Weitere Varianten des Abrollbehälterfahrzeugs sind in Arbeit, aber ich habe sie bis zum Treffen einfach nicht rechtzeitig fertig bekommen. So, und nun hier ein paar Bilder:

    Beste Grüße

    Jörg

    Nachdem die flächendeckende Einführung von Elektrofahrzeugen in Deutschland lahmt, hat die Regierung binnen kürzester Zeit ein Gesetz auf den Weg gebracht, um das Dilemma zu lösen. Ab dem 1.4.2024 gibt es eine Förderung für PKW mit Uhrwerkantrieb. Dieser kann auch in Bestands-PKW nachgerüstet werden, allerdings verliert man in Kompaktfahrzeugen dabei den Kofferraum und die hintere Sitzreihe, in Stufenheck-Limousinen nur den Kofferraum. Kompensiert wird dies zum Teil durch die Gewinnung eines weiteren Kofferraums unter der ehemaligen Motorhaube. Dass es in diesem Falle zu einer schnellen Einigung kam, liegt in der Natur der Sache: Das Verkehrsministerium (FDP) lobt den technologieoffenen Ansatz, der ohne Seltene Erden und andere auf dem Weltmarkt nur schwer oder teuer zu bekommende Materialien auskommt, dem Umweltministerium (Grüne) war wichtig, dass die Lösung CO2-neutral ist, und das Gesundheitsministerium (SPD) begrüßt, dass so flächendeckend der Adipositas zu Leibe gerückt wird, die für viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich ist. Mit einer "Ladung" kommt ein PKW bis zu zehn Kilometer weit, was für die meisten Fahrten im Nahbereich ausreicht. Hier ein paar Bilder eines bereits umgebauten und eines im Umbau befindlichen Golf 1 in einer Hinterhofwerkstatt. Der Umbau ist in wenigen Stunden erledigt.

    Wir müssen uns nunmehr auch ein völlig neues Bild von Tankstellen machen. Hier ist eine in Form eines Eiswagens zu sehen. Drei Kugeln Schoko sollten für bis zu drei Uhrwerkladungen ausreichen.

    So, und nun wünsche ich euch noch einen schönen 1. April.

    Beste Grüße
    Jörg


    PS: Und hier die echtweltliche Motivation für diesen kleinen Scherz:

    Mit dem Logo auf dem Bild findet man den Shop recht schnell:

    Automodelle
    miniaturmodelle.net

    Darin findet man den Kraz:

    1:120 TT KRAZ 255 Pritsche Plane Militär, Kleinserien Bausatz
    1:120 TT KRAZ 255 Pritsche Plane Militär, Kleinserien Bausatz - - Z&Z Exclusive Modell - Automodelle - www.miniaturmodelle.net - 1:120 TT KRAZ 255 Pritsche…
    miniaturmodelle.net

    Und darin wiederum ein Bild des kompletten Bausatzes. Dieses Bild ist nicht besonders hoch aufgelöst, aber auch wenn ich es vergrößere, sehe ich keine Scheiben:

    https://miniaturmodelle.net/image/cache/catalog/products/DSC04155_KRAZ_255_Pritsche_Plane-930x750.JPG

    Aber der Detailierungsgrad und die vielen kleinen Teile sprechen schon für ein ordentliches Modell. Und der Rest des Shops ist auch nicht schlecht.

    Beste Grüße

    Jörg