Hallo ,
Zitat von siegeng
....Hat jemand eine vielleicht bessere Lösung ? .....
Bessere Lösung, meine "Nein", denn es kann aus Erfahrung immer aus der Sicht des "Fragenden" immer eine andere - bessere - Alternative geben.
Hier mein Vorschlag, der in vielen Anlagen - Analogbetrieb - bereits mehrfach praktiziert wurde. Trenne innerhalb des Halteabschnittes den "Minus" über 3 Schwellen 2-mal, schließe dort über den "-" ein 9 V DC-, bzw. 12V DC Relais mit 2 UM an. Beim Überfahren des Zuges wird durch den "Ersten" Radkontakt das Relais sofort angesprochen und unterbricht den "Plus" des vorher bestimmten Halteabschnittes. Das Relais geht in Selbsthaltung und der Zug bleibt bis zur Aufhebeung dieser stehen, egal ob die Lok oder der Wagen den Vorgang auslöst. Wichtig dabei ist, das der "Halteabschnitt" immer der gesamten Zuglänge - der längsten Zugeinheit - entspricht. Damit der Zug nicht schlagartig, d.h. in max. Geschwindigkeit, kann man ebenfalls über einfache Schaltungen realisieren. Die Fragestellung war, eine Möglichkeit zu schaffen, um gezogene, bzw. geschobene Züge im Signalbereich anzuhalten. Das sanfte Bremsen und Anfahren ist eine andere Fragestellung und steht hier nicht zur Diskussion. Kann man aber ebenfalls einfach analog lösen.
Glaube, dass alles verständlich dargelegt wurde.
neTTe Grüße
Manne