Ja, schaut wesentlich besser aus als die vorherige Konstruktion...
Noch zum abgugge vielleicht ein Bildchen
Meine Autowerkstatt
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Hallo Toni,
das war ja auch mein Problem bei der Ersten, aus Resten was zusammengemurxt
das kann nicht gut gehen und es hat mich selber so geärgert das die Neukonstruktion eigentlich mit den Einstellen der ersten Bilder schon beschlossene Sache war.
Hier nun die ersten Bilder des gerade fertig gewordenen Spriegles, noch ein bissl Feinarbeit, dann wird der Pinsel geschwungen.
Ich hoffe der gefällt besser wie der Erste.PS für das Bildchen, das hatte ich noch nicht in meiner Sammlung
Ralf
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Zitat von Kohlenkulli
Ich hoffe der gefällt besser wie der Erste.
Na klar, "Meister Immergrün" kommt besser rüber als die recycelte alte Aufliegerpritsche.
Als ich für meinen H6 Kipper z.B. die Pritsche aus Evergreen gemacht und nat. auch angepinselt habe wurde ich nach deren Begutachtung in Niederwürschnitz bei Herrn G. nur schmunzelnd gefragt...
"Und warum hat der Dödel das nicht gleich erst mal als ein Urmodell gemacht ?"
Antwort: "Stimmt, das hat er(also quasi ich ) total versemmelt" :05:
Die Ausführung hatte wohl Gefallen gefunden denke ich mal...
Na egal, zu spätWie bzw. aus was wird denn die Plane gemacht? Sicher wieder aus Zellstöffchen oder?
Ein Bekannter von mir hat da für die neueren Materialien der Planen auch schon mit Melitta-Haushaltsfolie experimentiert und das sieht von der Oberflächenstruktur auch gar nicht schlecht aus...
Wobei, wenn das Weißleim-Wasser-Gemisch auftrocknet, dann ist die Oberfläche beim Zellstoff ja auch recht glatt... kommt irgendwie aufs gleiche raus, oder...?
Interessant wäre da nur, was sich besser bzw. einfacher verarbeiten lässt -
Hallo,
da von der anderen Plane noch genug übrig ist, wird`s wieder aus eingeleimten Tempo
zumal es sich beim bemalen mit (Revell Wasser-)Farbe leicht an den Spriegel anpasst und man somit die Konturen besser siehtMit den Urmodell ist freilich auch `ne Idee, gerade weil`s an kleineren (7,5t) Lkw immer noch habert, nur die Zeit...
Ralf
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Wie jetzt, verstehe ich das richtig, dass Du die trockene Plane auflegst und erst dann "ein-leim-wässerst" und hernach anmalst?
Gut, dadurch lässt sie sich sicher besser auflegen, zieht und wirft aber sicher Falten dort, wo man sie nicht haben möchte.
Ich schneide mir die Abwicklung für die Plane immer erst mit etwas (ca. 1-2mm) Überstand zum besseren handtieren zurecht und wenn alles passt, dann wird die Plane komplett eingtaucht in die sehr dünne Wasser-Leim Brühe.
Das Aufziehen auf die Spriegel ist zwar dann so eine Sache für sich, aber wenn alles sitzt und trocken gefönt wird, dann zieht sich die Plane schön stramm an die Spriegel und einige Verwerfungen und Falten lassen sich auch noch anbringen.
So habe ich es zumindest bei meinem "Blitz" gemacht... Aber den kennste ja schon... -
Hallo,
ich leim erst das ganze Tempo (eine Lage) ein, laß es trocknen und dann kommt der Rest, alles zurechtschneiden und anpassen, dann an den Ecken verleimen.
Ob mein Holzleim Wasserbeständig ist, glaub ich nicht, da sich das Ganze, wie schon gescheibselt, nach den Farbauftrag wieder etwas weicher wird und sich damit am Spriegel anpasst, dann lässt sich auch die offene Plane "aufschlagen".
Ich glaub jeder hat da seine eigene Technik.Ralf
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Hallo,
nun hat er erst mal etwas Farbe bekommen, so sieht man die Konturen besser, zusammengebaut isser noch nicht, also wundert Euch nicht, wenn es auf einen Bild schiefer aussieht als auf den Anderen.
Die Bretterhalter habe ich nur mit grauer Farbe nachgebildet. Das Problem bei der Plane ist, das diese in der Mitte geteilt ist und ich nicht weis, wie ich die Überlappung darstellen soll, da das Dach durchgehend ist. Auf der Seite mit der offenen Ladewand schlage ich beide Planen hoch, da fällt es nicht so auf.
Sobald ich dafür eine Lösung gefunden habe, geht es mit der Plane weiter.Ralf
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Sieht richtig geil aus das Teil.
Gruß Mirko
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ich schließe mich mirko an!
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Sehr schick bis jetz ist er ja schon...
Zitat von Kohlenkulli
Die Bretterhalter habe ich nur mit grauer Farbe nachgebildet.
Das genügt doch auch, wenn man im Orignial die Stärke des Materiales bedenkt.
Dort sind doch auch nur ca. 2-3mm anzusetzen und das umgerechnet... da ist es besser nur dick mit Farbe zu arbeiten als irgend ein Stück Evergreen o.ä. aufzukleben, was womöglich ob der Größe nicht richtig hält oder gar die weiteren Arbeiten an der Plane eher behindert, sprich unschöne und unnötig große Ausbeulungen hervorbringt.
Ich bin schon am überlegen, mir für solche Spriegelaufbauten ein Bunktschweißgerät zu basteln, das schaut bei den Verbindungen sicher noch besser aus als die sparsamen Lötverbindungen.
Ein Ätzteil jedes Mal dafür anfertigen wäre irgendwie zu viel Aufwand, da sehe ich in der Verfahrensweise einen guten Kompromiss dafür.
Sich einen größeren Haufen solcher Streben ätzen lassen, das lohnt sich ja und die können dann sehr variabel auf die jeweiligen Bedürfnisse zusammengeschippelt und verbrutzelt werden...
Mal schauen, ob das was wird... -
Hallo,
Toni, mit den Bretterhaltern haste Recht, bevor man sich schwarz ärgert wegen ein paar Zehntel "großen" Stücken
fallst Du in Serienproduktion übergehst, ich könnte schon einige Stück brauchen ,
nur bei Deinen Baustellen wird sich die Wartezeit der damals vom Trabi anpassen
die Ätzteile von ttrains&more waren da schon Spitze, schade ..... -
Hallo,
so, nun hab ich ihn endlich fertig.
Um das man den Spriegel sieht, ist die Plane auf der einen Seite hochgeschlagen, sonst ist er mit Spiegel, Scheibenwischer, Kennzeichen u.ä. aufgemotzt. Die Spiegel entsprechen leider nicht dem Vorbild, originale zu bauen, das wollte ich mir nicht antun
Beschriftet ist er mit Kraftverkehr Halle, nichts war in der DDR unmöglich und es gab genug "West-Laster" im "Osten".Ralf
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Hallo Ralf, wie immer
Gruss aus Guben -
Hallo,
ich habe mal für die Tieflader einige Farbvarianten ausprobiert
Ralf
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Ich bin ja wirklich angetan von den LKW-Umbauten. Leider sind sie nicht aus der von mir bevorzugten Epoche, aber einige Anregungen nimmt man trotzdem immer mit aus den Fotos. Schön wäre es natürlich, mal einen von Dir gebauten LKW aus den 1920er Jahren vorgestellt zu bekommen ... mit (Nach-) Bauanleitung natürlich.
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Hallo Ralf,
der LKW mit dem Spriegel sieht echt klasse aus, Respekt!
Hast du schon eine passende Ladung geplant? Könnte mir LKW Motoren ganz gut vorstellen, passt auch zum Thema Kraftverkehr.Gruß shorti
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Hallo,
setzt mir nur noch mehr Flausen in den Kopf, ich hab schon genug Baustellen
Beladung für den Magirus hört sich gut an, ich habe dazu eine spontane Idee gehabt, wie wär`s mit den "berühmten" Kuba-Orangen
einfach so ein paar Kisten ausdrucken und gleich als ganzen Stapel zusammenkleben
da muß ich mal im Netz suchenRalf
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Ääähm...
Kiek mol, beim Magiiirus...
die Verglaaasung, ...die is abäär nich ooriginol...Ralf, aus was hast Du die gleich noch mal gefrokelt?
Die ist doch nicht original Gabor, so wie es auschaut...Die Idee mit die Orangenkisten ist gar nich so verkehrt.
Kommt gut, Du... genau, wie der Laster -
Moin,
Eehhh manneee Toni, mußte denne alles sehen mit deenne Glubschen rosabrille
Freilich ist die Hütte vom Magirus vom Meister Gabor, genau wie die von MB etwas weiter vorne. Um einen Fahrer in den MB setzen zu können hatte ich einfach mal mit den durchsichtigen Verpackungsmaterial, wie es Hädl und Schirmer für die LKW benutzt, probiert. Wenn diese genau eingepasst werden stabilisieren sie das Fahrerhaus zur Genüge. Der
MB hat seine Fahrer bekommen, beim Magirus fehlt nur die Lust dazu, ist weiter kein Problem, da die Hütten abnehmbar sind.
Der nächste Magirus ist schon in Arbeit, mit kippbarer HütteRalf
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Na für zusammengeschippelte Verpackungsteile schaut das sehr gut aus.
Gute Idee, nur muss die Hütte richtig fest sein :05:
Ich habe da welche, dort ist die original Vollverglasung dringend notwendig, weil die Hütte etwas "babbelig" daherkommt und sonst bei etwas wärmerer Umgebung arg zusammenfallen würde.
Da ist mit einpflanzen eines Fahrers nicht viel zu machen -