TTe - Umbau IV K von Veit auf Digitalbetrieb mit Sound

  • Naja, mal schauen.

    Da ich ja demnächst erst mal an den "Patschhändchen" operiert werde und dann zunächst erst mal nicht so recht dahingehend agieren kann bis da alles wieder richtig "greifbar" ist, kann es allerdings noch etwas dauern...

    Aber so, wie es momentan ist kann es auch nicht bleiben, kann ja fast nix kleines mehr richtig greifen ohne es zu zerdrücken :lol1:

    Momentan bin ich eher leider ein Grobmotoriker :totlachen:

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

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  • Der Staco wird bei MS-Decodern erst ab einer Speicherkapazität von 1000myF benötigt. Bis dahin sind Speicher direkt anschließbar.

  • Moin...

    Ja, das mag sein und ist soweit auch korrekt, (wenn man dafür in der Lok Platz genug hat/hätte)...aber...

    Mein Vorhaben läuft ja bekanntlich unter der Prämisse... man soll nix davon sehen ;)

    Wo bzw. wie will/soll man 0,9 F (also 900000µF), die der Staco1 zu speichern in der Lage ist, auf "althergebrachte Weise" unterbringen?

    Deine angemerkten 0.001F (1000µF) z.B. in Form eines Elkos, mind. 16V Goldcap o.ä. sind dann doch wesentlich weniger als 900000µF (0.9F)... und auch vom dafür nötigen Bauraum her viel größer...

    Für diese, doch riesige, Speicherkapazität geht es (derzeitig) bei so wenig freiem Bauraum nur mit dem Staco1 und seinen 3 sehr kleinen Goldcaps.(ohne dass man was davon sehen würde/könnte)

    Nur 2 der Coldcaps (ca. 660000µF) würden übrigens auch locker genügen, wenn man z.B noch in einem der Wasserkästen eine Schaltung für die LEDs der Beleuchtung verbauen möchte/muss, wie z.B. bei den beiden Loks von Micha.

    Und das Ergebnis spricht "Bände"... siehe hier zum Vergleich bzw. als Beispiel...

    (hier wurden allerdings nur 150000µF mit anderen Goldcaps als Speicher verbaut... )

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    Zumal m.M.n. das Preis-Leistungsverhältnis in Bezug auf die Speicherkapazität der Staco1 Schaltung auf dem kleinem (und zumal noch recht freizügig frei verteilbaren) Bauraum der gesamten Schaltung, bezogen auf die anderen Möglichkeiten (z.B. Fischer Ladeschaltung & Co.) mit nur ca.18-20€ eigentlich unschlagbar ist.

    Kannst ja mal versuchen, mehr als 1000µF da rein zu bekommen mit den Tantal oder Keramikkondensatoren, die bisher zumeist immer verwendet werden/wurden und auch immer eine dazu nötige Ladeschaltung benötigen, die extra noch mal Bauraum benötigt.

    Das geht (hier, speziell bei der Lok) leider nicht.

    Theorie und Praxis gehen da (wieder mal) weit auseinander und stellen das besagte "2 Paar Schuhe" dar ;)

    Nicht umsonst "docktore" ich so lange an dem Vorhaben herum ;) , um das bestmögliche Ergebnis heraus zu holen.

    Es dauert halt nur seine Zeit, bis das ordentlich läuft und wirklich "Abgabe fertig" ist/wäre... ;)

    Vorher geb ich das halt noch nicht frei zum nachbauen ... soll sich ja hernach keiner beschweren, dass es nich klappt...

    Also erst mal nur kucken/lesen, noch nicht nachmachen... erst wenn fertig durchgespielt und getestet;)

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Es war nur ein gut gemeinter Hinweis, dass der MS500 in einem gewissen Rahmen Speichererweiterungen, ohne zusätzliche Bauteile, wie einer Ladeschaltung, ob nun Fischer oder Staco1, auskommen.

    Ich brauchte einer Lok mit einem Zimo-Decoder noch nie mehr wie 400 µF einbauen, damit diese sauber fährt. In den meisten Fällen habe ich ganz darauf verzichtet. Warum dann nun unbedingt die Kapazität einbauen möchte, von denen Du oben schreibst, erschließt sich mir nicht, aber heh, es sind eure Loks und ich halte mich in Zukunft mit Ratschlägen dafür zurück.

    Unsere IVK (3 Stück) und die L45H (Soundvariante) fahren perfekt ohne zusätzlichen Speicher.

  • Es war nur ein gut gemeinter Hinweis, dass der MS500 in einem gewissen Rahmen Speichererweiterungen, ohne zusätzliche Bauteile, wie einer Ladeschaltung, ob nun Fischer oder Staco1, auskommen.

    Ich brauchte einer Lok mit einem Zimo-Decoder noch nie mehr wie 400 µF einbauen, damit diese sauber fährt. In den meisten Fällen habe ich ganz darauf verzichtet. Warum dann nun unbedingt die Kapazität einbauen möchte, von denen Du oben schreibst, erschließt sich mir nicht, aber heh, es sind eure Loks und ich halte mich in Zukunft mit Ratschlägen dafür zurück.

    Unsere IVK (3 Stück) und die L45H (Soundvariante) fahren perfekt ohne zusätzlichen Speicher.

    Die IV-K und die L45H brauchen das wirklich nicht zwingend eine Ladeschaltung laufen bei mir auch Problemlos , nur die ganzen eigenbaumodell bzw Bausatzmodelle bei den habe ich da echt Probleme ohne Ladeschaltung bei meiner MMM VI-K sind 500uF nicht wirklich ausreichend da der Motor viel mehr Kraft/Strom fürs ganze getriebe Braucht ist halt kein Perfektmodell wie von Veit,

    In die Lok werde ich noch aufstocken müssen mit der Staco da die Bauräume Förmlich total beschissen sind für mehrere Große Tantals

    Und bei den Loks von Martin Reiche mit Älteren Fahrwerken kann ich aus Erfahrung sagen bzw Siehe das Video in meine Thread wird man Digital kein Spaß dran haben ohne was :)

  • Ich wiederhole mich ja ungern, aber wozu diese riesengroßen Tantal-Kondensatoren?

    Nehmt Keramikkondensatoren in SMD-Bauweise, gibt es beim Roland unter moba-licht.de - Einzelteile - Artikel E0040 oder E0041.

  • Uwe, Unrecht hast Du ja nicht.

    Die Entscheidung (also meine Entscheidung) für den Staco1 beruht hauptsächlich darauf, da man bei dessen Verwendung nur 4 Drähte (weiß, gelb, blau und grau) von unten vom Decoder nach oben ins Gehäuse führen muss, bei Verwendung nur eines z.B.1000er Elkos oder mehrerer paralleler SMD Tantals, da wären es schon 5 (weiß, gelb, blau, Elko/Tantal Masse und Elko/Tantal Plus).

    Und da, auch wenn die Drähte entsprechend kurz wären, sich die daraus resultierenden Schlaufen, die sich zwangsläufig bilden, wenn das Gehäuse aufgesetzt wird auch ihren Platz dafür benötigen, wird das mit 5 Drähten einfach zu eng, ohne dass man da eventuell versehentlich was einquetschen könnte oder irgend einer der Drähte womöglich an der vorderen Schnecke schleifen würde.

    Das habe ich probiert... das "drängelt" dann alles etwas zu sehr... mit nur 4 Drähtchen geht es mal eben gerade so ohne nennenswerte Probleme mit den Platzverhältnissen.

    Auch wenn es die nur ca. 0,4mm dicken Silikonlitzen von Zimo sind.

    Ansonsten hast/hättest Du Recht, wenn genug Platz vorhanden wäre, dann ginge selbstverständlich auch die "einfache Variante" mit einem direkt angeschlossenen Elko oder parallel 2 Stück der 470er SMD Tantals oder mehrere kleinere Keramik Kondensatoren z.B. in einen der Wasserkästen...

    Von daher... (Mirko vermeldete es wohl etwas weiter oben schon mal...)

    "Der Weg ist das Ziel" ;)


    Und Uwe...

    ich halte mich in Zukunft mit Ratschlägen dafür zurück

    Musst/sollst Du nicht, Ratschläge sind immer willkommen. :danke: (auch "konstruktive Kritik" :good: )

    So sie bei betreffenden Projekten umsetzbar sind ;)

    Edit:

    Das Platzproblem mit den Kabelschlaufen resultiert u.a. auch daraus, weil bei z.B Michas 2 Loks in einem der Wasserkästen schon eine Schaltung für die LEDs der Beleuchtung verbaut ist und den Platz benötigt.

    Und ich wollte daher nicht "zweigleisig" fahren und noch eine weitere Verdrahtungsvariante machen.

    Wenn man die Drahtschlaufen auf beide Wasserkästen verteilt, dann ist das überhaupt kein Problem.

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  • Moin...

    und halte uns auf dem laufenden... Aber das machste ja immer...

    Na aber gerne doch... ;)

    Bevor ich morgen am Patschhändchen herumgeschnippelt bekomme, um endlich mal die Unzulänglichkeiten bezüglich Feinmotorik und Tastsinn zu beseitigen, und somit die nächsten Tage erst mal nix an irgend welchen Bastelarbeiten machen kann, hab ich mal noch einen der MS500 in wenigstens eine der beiden Loks, die gerade ihrer Endfertigung entgegen schauen, verbaut(war mit den oben angemerkten Einschränkungen ne ganz schöne Pfriemelei :roll: mit reichlich Fluchen :48: ) und konnte sogar dabei gänzlich auf eine Leiterplatte verzichten.

    Wie man sieht, sieht man (fast) nichts bzw. nicht viel davon...

    Außer vielleicht noch etwas die bereits mit roter Farbe getarnten 2 kleinen Leiterbahnstreifen, die der elektrischen Verbindung der vorderen Stromabnehmer zum Decoder dienen und jeweils links bzw. rechts vom Motor auf den Rahmen verklebt wurden.

    Für den Decoder, der ja nun entsprechend dünn (nur knapp 2,4mm dick :gut: ) ausfällt und daher nicht mehr so viel an Bauraumhöhe benötigt, wurde dafür eine nur 0,8mm tiefe "Tasche" (im nunmehr neuen Rahmen... der ist halt bei den Erstversuchen ab und an doch mal nötig ;) ) unterhalb vom Motor ausgefräst und der Decoder dort mittels "Stickytape" befestigt und mit nur dafür zwingend langen Kabelenden verdrahtet.

    Die Ausfräsarbeit würde sogar bei bereits montierten Loks gemacht werden können, da der Motor dafür nicht entfernt werden müsste...

    Die noch zu sehenden Kabelenden (noch reichlich lang) dienen dann zur Verdrahtung der Beleuchtung und vom Staco1, der noch nebst seiner Puffer Caps in den Wasserkästen verbaut wird.(ob das wirklich zwingend nötig wäre, zeigen dann ausgiebige Fahrtests auf unsauberem Gleis, da die Lok ja auch ohne Pufferung eigentlich schon sehr sauber läuft :gut: :thumbup: ... mal schauen...)

    Das wird aber erst am WE oder Di/Mi, wenn ich wieder halbwegs richtig zugreifen kann...(und Micha sie am 18. zurück ins Rittersgrüner BW bekommen kann ;) )

    Dann schaun mer mal, wie es weiter geht mit eventuell noch weiteren Umbauten(die ich allerdings erst mal frühestens fürs neue Jahr angedacht habe), so es die Zeit und die Feinmotorik der Finger wieder zulässt...

    Also... bis denne... :hand:

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  • Moin....

    wenn ich wieder halbwegs richtig zugreifen kann...

    Also damit erst mal wenigstens 1-2 Tage nicht. :traurig-1:

    Das schreibseln dieser paar Zeilen, nur mit der linken Hand, ist/war schon eine Kathastrophe :shock:

    Tut ja auch noch "höllisch" weh... :wand2:

    Also... Geduld, auch wenn es schwer fällt... ;)

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  • :danke:

    Anfang Dezember darf ich das mir auch gleich noch an der anderen Hand antun lassen, weil's doch so "schön" war ;)

    Aber dann kann ich hoffentlich (und eeendlich) mal wieder richtig zugreifen :hurra:

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  • Toni, ich wünsche Dir ebenfalls gute Besserung. Pass nur auf, dass Du nicht zur berühmten Rothaut mutierst und dann mit Tomahawk statt feinmechanischen Werkzeugen arbeitest

    Gast

  • Hey Toni alles Gute

    ,aber sagt mal was macht ihr den für ein Zeug .

    Na so was HIER... aber dafür gibts ja zum Glück Abhilfe durch OP.

    Mach mal 1-2 Wochen draus...

    Ja, richtig kraftvoll, das dauert, aber für so leichte Sachen, wie Pinzette, Draht und Lötkolben...

    da sollte schon in 2-3 Tagen wieder was gehen, denk ich mal...

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  • Auch ich möchte Dir gute Besserung wünschen.

    Wenn Du schon nichts machen kannst, dann kannst Du Dir ja genügend neue Dinge ausdenken! Diese werden dann wahrscheinlich noch kleiner. :hä:

    Werd bald wieder fit.

  • Ja, :danke: für alle Genesungswünsche, das wird schon werden.

    dann kannst Du Dir ja genügend neue Dinge ausdenken! Diese werden dann wahrscheinlich noch kleiner.

    Genau das ist das Problem, da kommt man auf "dumme Ideen" ;)

    Dafür brauch ich mir aber keine Mühe geben, da geistern auch so schon viiiiel zu viele solcher Ideen bzw. Flausen in meinem Kopf herum und ich muss mich da langsam bremsen, dass ich da nicht gleich wieder ne neue Baustelle beginne :lol1:

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