Aus der Bastelkiste von IoreDM3

  • Nachdem nun aus dem Hause der "Ersten Sächsischen Maschinenfabrik" bereits Leiterwagen,
    Trommelheuwender und Grasmämaschinen erschienen sind ist nun der nächste Schritt die Mechanisierung des Säens.
    Zu diesem Zwecke wurde eine neuartige Drillmaschine konstruiert und gebaut.
    Vermittels dieser Maschine ist es möglich Getreidesaaten in 10 Reihen gleich- und ebenmäßig direkt in den Boden auszubringen.
    Was einen hohen und dichten Flächenertrag sichern wird.
    Auch hiermit wurde wieder ein wichtiger Beitrag zur Erleichterung des bäuerlichen Betriebes erbracht.


    (So damit ist mir wieder eine kleine Teufelei gelungen, das war schonwieder einigermaßen frickelig.)

    :hut:

    IoreDM3

  • ganz nice, Schade, dass ich keinen Traktor fahre.

    Das wäre aber sicher etwas für den Kollegen mit der kleinen Fortschritt Fabrik - der könnte davon sicher einzelne Teile gebrauchen.

    Der Bulle - Industriebahn in Schoeneweide

  • Oh nein ,bitte nicht noch mehr filigrane frimelei :hä::waste:

    Erst einmal muss die Landschaft, Gebäude, Beleuchtung und was sonst noch fehlt fertig werden :white flag::irr::frech:

    Aber recht hat er ,hab schon Paar mal heimlich hier her geäugt :48::gut::hut:

  • Nach dem man im Hause der "Ersten Sächsischen Maschinenfabrik" bereits vor längerer Zeit den Gedanken
    an einen so genannten Gabelheuwender ins Auge gefaßt hatte wurde dieses Projekt
    nun nach längeren Erwägungen, Überlegungen und Vorarbeiten ins Werk gesetzt.
    Mit Art und Umfang der Menge an beweglichen Teilen stellt dieses Produkt beinahe ein Übermaß an Mechanisierung dar.
    So mußte in unserem Hause die Einsicht Raum greifen, daß zur Fertigung dieses
    landwirtschaftlichen Gerätes ein erheblicher Fertigungsaufwand zu betreiben sein wird.
    Dies war ein Umstand der die Herstellung beinahe verunmöglicht hätte.
    Doch nun ist es volbracht das erdachte bäuerliche Gerät ist fertig gestellt.

    :hut:

    IoreDM3

  • Es ist wieder an der Zeit eine Neuerung zu präsentieren.
    Nachdem nun schon Maschinen für die Ausbringung von syntetischem Dünger aus der
    "Ersten Sächsischen Maschinenfabrik" bekannt sind,
    wird dem Thema der Ertragssteigerung ein neues Kapitel hinzugefügt.
    Diesmal geht es um Naturdünger bzw. Dung, das neue Gerät ist ein Dungstreuer.
    Vermittels diesem wird das dem Bauern wohl bekannte Material gleichmäßig auf die Äcker verbracht.
    Und sorgt somit dafür, daß die Scholle dem Landwirt die Scheune üppiger füllt denn je.


    Dieses Gefährt sollte auch für die "Ami-Fans" etwas sein(->John Deere, Mc Cormick-Deering, Kemp's, Litchfield...)

    IoreDM3

  • Nun da in der "Ersten Sächsischen Maschinenfabrik" modernste und
    neueste Fertigungsmethoden in Form des autogenen Schweißens und Brennens ihren erfolgreichen Einzug gefeiert haben,
    ist es an der Zeit, und zur weiteren und besseren Verbreitung dieser Bearbeitungsmethoden auch notwendig,
    eigene Vorrichtungen für deren sichere Anwendung zu entwickeln und zu produzieren.
    In logischer Umsetzung dieser Überlegungen wurde nun also ein Karren zur nutzbringenden Verwendung entwickelt.
    Unser neuer Gasflaschenkarren oder auch Schweißkarren vermag zwei Mannsgroße Druckgasflaschen sicher zu verbringen und zu tragen.
    Die vorgenannten Gasflaschen werden vermittels zweier massiver Ketten gegen das Sich lösen oder Herabfallen versichert.
    Weiter sorgen eigens entwickelte doppelte Sicherheitsmanometer und
    Druckverminderungsarmaturen für hohes Maß an Absicherung gegen etwaige Unglücksfälle und für die Betriebssicherheit der Benutzer.
    Um das Gerät zur Vollständigkeit zu bringen ist obendrein ein völlig neuartiger Schneidbrenner hinzugegeben worden.


    :hut:

    IoreDM3

  • Hallo und guten Morgen.

    In Prinzip hast Du Recht, die gabs aber nur in Großbetrieben, wir im Waggonbau Niesky hatten einen Azetylen-Entwickler für zwei Betriebe. In kleineren Werkstätten wurden Flaschen benutzt.

    Eine zweite Sorte Schneidgas war Propangas, hatte allerdings den Nachteil, das die Flasche schnell alle war.

    Gruß Uwe:hand:

    Mein Motto: "Einfach kann jeder"

  • Was Du hier beschreibst als Atzetylen- Entwickler waren große feste Entwickleranlagen,

    die ein Schweißgasrohrleitungssystem gespeist haben und an vielen wichtigen

    Punkten waren Gasentnahmestellen. Der Schweißer mußte nur die Sauersoffflasche

    mitnehmen. Es gab aber auch transportable kleine Entwickleranlagen, ungefähr

    in Größe eines normalen Flaschenwagens.

    Über den in den großen Anlagen anfallenden Karbidschlamm haben sich die Häuslebauer gefreut.

    Viele Grüße Wolfgang

  • Im RAW in Cottbus hatten wir 2 Ringleitungen,eine Atze und eine Sauerstoff. An jeder Abnahmestelle war eine Wasservorlage die früh immer auf wasservorrat überprüft werden mußte.Der Schweißer brauchte nur den Brenner mitbringen.Schläuche hingen auch an der Wand.Nur Brenner und Düsen wurden weggeschlossen.

    Klaus

  • Nachdem die "Erste Sächsische Maschinenfabrik" regen Zuspruch für ihre Karren / Markkarren erfahren hat,
    jedoch ein Manegl an Transportmöglichkeiten für allerlei lange Gegenstände wie zum Beispiel von Leitern vorgetragen.
    Um diesem Mißstand Abhilfe zu verschaffen wurde nun ein weiteres Fahrzeug entwickelt.
    Es handelt sich hierbei um einen durchgeängig beladbaren Handkarren mit zwei Paaren Griffen.
    Womit dieser alos auch ohne gedreht zu werden in beide Fahrtrichtungen betrieben werden kann.

    :hut:

    IoreDM3

  • Werte Damen und Herren manchmal, ja manchmal ist das so eine Sache,
    ja da muß man sich tatsächlich einfach mal mit Rindviechern beschäftigen!
    Aber keine Bange in diesem speziellen Fall geht es um echte,
    also solche die auf der Weide stehen mit 4 Beinen und einem echten Gehörn am Kopfe.
    Nun da die lieben Viecher auch eben ab und an von einem Orte zum Nächsten verbracht
    werden müssen ergibt sich also auch hier die Notwendigkeit des Transportes.
    Für eben jenen Zweck wurde nun durch die "Erste Sächsische Maschinenbaufabrik"
    ein Fuhrwerk zum Transport der wertvollen Tiere entwickelt und erbaut.
    Damit die Tiere sicher transportiert und gegebenenfalls während einer längeren Reise auch
    versorgt werden können wurde unser Fuhrwerk mit gleich zwei Rampen ausgestatet.
    Ebenso besteht die Möglichkeit direkt hinter dem Kutschbock
    Futter und Wasser für Mensch und Tier in, auf und vor dem Wagen, mit zuführen.

    Zum Vergleich nochmal mit Zugpferden und Ochsen.



    Also, manchmal lohnt sich sogar die Beschäftigung mit Rindviechern... *grins*

    :hut:

    IoreDM3

  • Nabend,

    nur gut das es ein Spassmodell ist, denn sonst würden die Tank's unten und der Schwerlastturm kaum Sinn machen:48:

    interessant ist der freilich, nur artet das wieder in ner Baustelle größeren Ausmaßes aus :irre:

    ein 4 Achser ist ja da schon fast normal, so eine schöne 5-achsige Schwerlastzugmaschiene mit entsprechenden Auflieger:shock::shock:

    Gruß Ralf

    Servus aus der Oberpfalz , Ralf

  • Hallo,

    der Schwerlastturm hat eigentlich den Sinn, Dieseltank, Hydauliköltank und zusätzliche Luftbehälter unter zu bringen, wo bei der 4-achsigen (mittlerweile auch immer öfter 5 achsig) Zugmaschine kein Platz mehr ist.

    Im Original siehst du den Turm nicht auf einen 3 Achser.

    Im Modell, alles was Spass macht :gut:;)

    Gruß Ralf

    Servus aus der Oberpfalz , Ralf

  • Nicht nur der gezeigte, auch unsere niederländischen und dänischen Freunde haben so einiges an Dreiachsern mit Schwerlastturm. Und wie die Komponenten verbaut sind, da kannst du frei entscheiden, gibt kaum drei die gleich aufgebaut sind. Das ist echt ein Thema für sich und gehört bei lkw-infos.eu mit zu jedem Bilderbogen.

    Viele Grüsse und gesund bleiben

    Ulrich