Z-Anlage aus der Box

  • Nach nun 42 Tagen ist der aktuelle Wasserstand durchgetrocknet:

    Die nächste Schicht kommt erst nach unserer Ausstellung rein, da ich sonst nicht sicher sein kann das es nicht milchig ist.

    Dann habe ich die Platzhalter für Kasernengebäude und Fahrzeughalle gebaut.
    Leider sind diese so groß das sie in die Wendeschleife nicht rein passen!
    Also alle gebäude gekürzt und einen dritten Dtellfersuch gemacht:

    Eigendlich sollte die Baracke zwischen Wohnblock und Fahrzeughalle , aber da passt sie selbst nach dem Kürzen nicht zwischen.
    Also alternativer Stellplan: nur ein Bettenhaus und nur noch eine Baracke:

    Und hier noch einmal aus jlacherer Sicht:

    Nun ist die Frage: So bauen oder die Gebäude noch anderst anordnen ?

  • Nach dem es gestern überall Schelte zur Kasserne gab, habe ich heute noch einmal einige stellversuche gemacht und etwas Farbe zur Andeutung von Straßen und Grünflächen verteilt.
    Die 2 Varianten zwischen dehnen ich schwanke will ich heute noch einmal zeigen.
    Dabei habe ich den Vorschlag eines Tunnels unter den Gleisen und einen weiteren Teil der Kasserne ausserhalb der Wendeschleife angelegt.
    Variante 1:

    Das äussere Kassernengebäude und die Baracke werden "rechtwinklig" zu den Gleisen und der Straße auf dem Areal zur Segmentkante angeordnet.

    Variante 2:

    Die äusseren Kassernengebäude und die Baracke werden Rechtwinklig zu Segmentkante aus gerichtet.

    Bei den Angeschnittenen Gebäuden überlege ich, diese offen mit Raumaufteilung und Inneneinrichtung dar zu stellen.
    Hinter der Fahrzeughalle soll noch eine Laderampe, auch wenn das durch die Kurve etwas ungünstig ist.
    Zwischen Bettenhaus und Fahrzeughalle können die Fahrzeuge zur Wartung und für "trockenübungen" auf gestellt werden. An der Giebelseite hat die Fahrzeughalle noch kleine Stände für GAS66,Trabant Kübel, B1000 und ähnlich Kleinfahrzeuge.
    Bei der Rabatte vor dem Bettenhaus bin ich mir noch nicht schlüssig, ob ich dort die Sträße nicht gleich an der Hauswand entlang führe und die Grünfläche zum Gleis hin an lege.
    Vor der Halbrunden Rabatte (links) soll der Wachposten gebaut werden. Das Gebäude bekommt hinten einen Treppenhausanbau der zum Tunnel unter den Gleisen rüber zum anderen Teil der Kasserne führt.
    Dort muß dann natürlich wieder ein kleines Treppenhaus hin gebaut werden.
    Da dieser Durchgang ja nicht von der ganzen Kompanie gleichzeitig genutzt werden soll reicht da ja ein kleiner Aufgeng ähnlich wie auf Bahnhöfen.
    Wie gesagt, ich schwanke jetzt zwischen beiden Versionen.

  • Neuer Tag- neues Glück

    Heute habe ich einmal von Variante 2 ein Bild mit Fahrzeugen von Herpa und einem mir unbekanten Hersteller:

    MAN-Kipper und Unimog-DK-Feuerwehr habe ich hintereinander gestellt. Der Golf steht wo Trabant-Kübel und Co hin sollen.

    Dann habe ich noch eine Weitere Variante 3 mal aufgestellt:

    Ich glaube, das ist im Moment die beste Variante. Darum habe ich in dieses Bild ein wenig rum gemalt.

    Die blaue Linie deutet die fortsetzung der Mauer an, die schwarze die Straße. Die Laderampenfläche habe ich lila eingeramt. Die Laderampe geht hinter der Fahrzeughalle so weit wie möglich weiter.
    Vorn rechts die helllila Linie ist eine überlegung die Laderampe nach vorn zu verlängern.
    Ausserdem habe ich rot noch das Wachpostenhaus und die Unterführungsaufgänge angedeutet.
    Damit dürfte der Platz vor der Fahrzeughalle sowohl für die größten Fahrzeuge groß genug sein, als auch als Apellplatz nutzbar sein. Das gewünschte Denkmal mit Grünfläche könnte man gegenüber des Wachpostenhauses von der Apellplatzfläche opfern.
    Das ist im moment der Stand der überlegungen.

    Aber heute kamen auch 3D-Druckteile.

    So habe ich heute noch die neue Weichenmechanik zusammen gebaut:

    und dann auch von Hand getestet. Hier der Test als avi-Datei von 20MB.
    http://www.ptlbahn-shop.de/Z/MVI_1981.AVI
    [video]http://www.ptlbahn-shop.de/Z/MVI_1981.AVI[/video]
    (ich hoffe, das es funktioniert)
    Ich habe unter dem Gelände nur den durchgehenden Weichenzungenmitnehmer bewegt. An dem Papierfähnchen sieht man dann, was eine auf ein 1mm-MS-Rohr befestigte Weichenlaterne machen würde!
    Also im Moment scheint es ordentlich zu funktionieren.

  • mal etwas mehr Farbe:

    Heute habe ich nach dem Auffüllen der Fläche mit der 1. Lage Kork die farbigen Platzhalter aufgestellt:

    Da ich die angechnittenen Gebäude eventuell mit Inneneinrichtung in diesem Bereich versehen will habe ich diese Seite jetzt mal als Sichtseite gewählt und von hier geknipst.
    Dadurch muste auch die Gebäudeanordnung in der Wendeschleife noch einmal gespiegelt werden weil sonst die Unterkunft den Blick auf den Aufstellplatz versperrt und dadurch die Fahrzeuge verdeckt währen.
    Ausserdem dann mal die Freiflächen im Grafikprogramm "angemalt":

    Blau ist wieder die angedeutete Mauer/Zaun/Tore.
    Grün wird die Apellplatzrabatte.
    schwarz ist der KFZ-Stellplatz = Apellplatz und die Straßen.
    Grau soll die Laderampe werden, mal sehn wie hoch ich die machen muß.

    Das Wachhaus habe ich mal mit den über gebliebenden Platten des Angeschnittenen Hauses improvisiert und wieder 2 Versionen zur Auswahl.

    Version 1: ein Anbau an der Unterkunft:

    Rot soll der Schlagbaum werden.
    Version 2: Im Erdgeschoss der unterkunft werden Wandplatten gegen Fensterelemente getauscht und der Wachposten ist im Gebäude unter gebracht:

    Die Fenster- und Türanordnung ist auch noch nicht Ideal. Der Füßgängerbereh muß auch noch eine Überdachung bekommen damit der Posten nicht im Regen steht wenn er kontroliert.

  • So, nun abe ich alle Berichtsteile hier eingestellt. Ich hoffe, das ich das so darf mit den vielen (22) Selbstantworten. nach unserer Ausstellung hier in Magdeburg wird weite gemacht, morgen werde ich nur noch das lose Muster der Weichenmechanik mit einem gestern bekommenen überarbeiteten 3D-Druckteil ausstatten. Die Teile sollen dann nächstes WE auf meinem Stand auf unserer Ausstellung zu sehen sein.
    Wenn jemand sich zu dem bisherigen äussern möchte, dann nur los. Einige kritiken aus den Z-fohren habe ich ja schon einfließen lassen.

  • Keine schlechte Idee, auch hier mal etwas übern Tellerrand zu schauen. :gut:

    So als Abwechslung zu den größeren Sachen ist Z so schlecht ja auch nicht und mit den selbst konstruierten und gedruckten Sachen in DR schaut das sogar auch ganz gut aus. (DR Lok und Wagen sind ja im Murkslin Programm eher kaum zu finden)
    Gut, über den Gleisplan könnte man sicher diskutieren, aber für die jeweiligen Formen (die Wendeschleife z.B.) gibts bei Dir ja sicher (wohl auch eher ganz praktische) Gründe.
    Beim Wasserversuchsfeld... kommste da nicht besser, gleich die Farbgebung ganz unten draufzumalen und hernach nur glasklare Farbe obendrauf zu pinseln?
    Die jetztige Variante finde ich für meinen Geschmack doch etwas zu kräftig in der Farbe und eher etwas "blau-lastig"... Hier könnte alles noch etwas dezenter bzw. farblich nicht ganz so intensiv ausfallen...

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • gerade das blau färben des grundes war ein fehler beim erstellen des Baches, da wo sand auf das Ble gekommen war und es mir erst zu hell schien ist es jetzt fast richtig. Ich hätte da eher etwas graugelben grund malen sollen.
    Die Abmaße der Teile sind so, das zZ. die Anlage knapp 3m lang ist, und ich sie somit hinter meinem Verkaufsstand zur Vorführung der Z-Modelle nutzen kann.
    Die größe der Einzelteile (Segmente der Module) ist so, das sie jeweils in eine Eurobox 60x40x22cm past. Damit sind die Teile transportsicher verpackt und bequem im PKW zu transportieren.
    Die Wendeschleifen waren eigentlich nackt geplant, also ohne Landschaft, aber als die erste so halb fertig da lag kam erst die Idee da was rein zu setzen.

  • Da heute unsere Ausstellung in Magdeburg in der Turnhalle der Schule am Pechauer Platz begann, hat sich an der Anlage nicht viel getan.
    Hier nun als Ersatz ein paar Bilder:

    Das ist mein Stand.

    Dort steht das Brückenmodul mit der angefangenen BR118GFK der DR in N.

    An der Seite dann das Wendeschleifenmodul mit allen z.Z. verfügbahren Z-Fahrzeugprodukte von mir:

    Hier der Daa der DR mit 1. Fahrwerksversuch und ein Test des 3-achsigen Fahrwerkes für 3-Achsige Reko-Wagen:

    und ein Wechselbrücken-LKW mit der Herpa-Z-Kabine und einer Kühlwechselbrücke.

  • Nicht das Ihr denkt, ich habe aufgegeben!

    Ich habe nun mit der 2.Wendeschleife begonnen da ich erst wieder auf Teile warte. Ich brauche also erst einmal das Lichtraummaß und die Laderampenseitenmauer. Diese Mauerelemente werden ab Schwellenunterkannte 8mm hoch.
    Die Laderampenfläche habe ich angefangen mit 4mm Kork auf zu füllen.

    Aber wie gesagt, im Moment habe ich an der 2. Wendeschleife gearbeitet. Das Kork aufkleben und Gleise verlegen/schottern ist eigendlich das selbe wie bei der 1.v Wendeschleife, daher habe ich es nicht extra geknipst.
    Die Weichen sind vorbereitet und die Mechanik zur Kraftübertragung auf die Stellschwelle ist auch vorbereitet. Leider habe ich nich bbei einer weiche verhauen, und die Mechanik zu weit zum Herzstück angesetzt. Nun muß ich erst das 9mm-Mitnehmerloch verschließen damit das 3mm-Befestigungsschraubenloch an dieser stelle bohren kann.
    Darum liegen die Gleise nur bis zur Weiche und sind auch nur bis kurz davor geschottert. Beim schottern habe ich zu allen Überfluss auch noch beide Segmente an einem Übergang zusammen geklebt. Das war ein Akt, das wieder zu trennen, also das nächste mal in diesem Bereich wieder nicht so dünnen leim nehmen!

    In diese 2. Wendeschleife sollen Kleingärten rein. Nun habe ich überlegt hier die Zufahrt über eine Brücke über die Gleise an zu legen.Darum wurde eine 6m-Styrodurplatte passend zum Innenraum zugeschnitten.

    Die Brücke soll links hin, und dann soll das Gelände nach rechts abfallen so das dort ein Gebüsch die sicht verdeckt.
    Rechts braun angedeutet die Brücke und nach Links die Schnittlinie.

    Und hier mal beide Wendeschleifen, dort soll dann der Bahnhof zwischen.

    So,nun mal überlegen wie es weiter gehen soll.

  • Heute habe ich mich als Schnitzer betätigt.

    Aber zuerst habe ich mal ein lok vor den Eisberg gestellt um ein Größenvergleich zu bekommen:

    (ich weiß, das dieses Bild nicht besonderst ist, soll ja aber nur ein Größenvergleich sein)
    Der Eisberg besteht aus einer 60mm-Dämmplatte die noch rum lag. Heute nen eine 20mm-Dämmplate besorgt und dann die Platte neu ausgeschnitten:

    40mm reichen zur Gleisquerung, aber da ja nur der Weg diese Höhe braucht reicht hier ja eine Rampe.
    Nun ging es ans schnitzen! mut einem Cuttermesser wurden die Böschungen angearbeitet.

    Für die Brückenlager sind 2 Abfallstücken von Holzleisten 24x44mm eingesetzt. Die Stufen sollen noch klassisch mit Küchentuch und Papierreste aufgefüllt und überdeckt werden.

    Da auf diese Fläche eine Gartensprte soll, hier mal ein paar Platzhalter für die Gartenlauben.

    Um die Angedachte Landschaftsgestaltung zu verdeutlichen habe ich mal wieder im PC gemalt.
    Das braune wird der befahrbare Hauptweg bis zum Gartenlokal. Die Gärten am Hauptweg haben einen kleinen Autostellplatz am Weg, die anderen müssen ihr Auto vor dem Gartenlokal abstellen (graue Fläche).
    Die blauen Linien sind wieder Zäune, wobei aussen herrum Maschendraht soll, zwischen den Gärten werde ich sehen ob es Zäune oder Hecken werden. Mal sehen was da zu finden ist.
    Die Platzhalter sind alle aus den DDR-Leichtbau-Elementen entstanden, entweder als Gartenlaube oder als "Baracke" für das Vereinsheim mit Gaststätte, Biergarten dahinter unter Bäumen (ein Bahm angedeutet).
    Ob alle Lauben aus diesem System gebaut werden muß ich erst einmal überlegen. Vieleicht entfällt auch ein Garten am Vereinsheim und dafür kommt dann ein Kinderspielplatz hin. Vieleich auch in einen Garten eine alte Donnerbückse als Laube oder als Spielhaus für den Kinderspielplatz?
    Aber bevor es damit weiter geht, müssen jetzt die Gleise angeschlossen werden und alles für die ersten Probefahrten verbunden werden.
    Dann entscheidet es sich, ob die Gleise so bleiben können oder alles bisher für die Katz war. Ausserdem müsste diese Woche von Shapways die Rampenmauer für die Kasserne und die Lichtraumschablone kommen um an der 1. Wendeschleife weiter arbeiten zu können.

  • Nach dem ich die letzten Tage mich zuerst mir Drähten

    und dann mit den Übergängen rum geärgert habe, sind gestern neue Teile von Shapways gekommen.
    Also heute erst einmal ein Fotoshouting gemacht
    Zum 1. ist das die Lichtraumprofillehre

    die ich für die Laderampe in der Kasserne brauche, damit die langen D-Zugwagen zum begleiten nicht anecken.
    Dann gab es noch

    den Daa/Pwg in N und Zin neuer Version,

    den Ikarus 556 in Z,N und TT. Bei allen sind in der Karosserie noch die Kleinteile untergebracht

    zu denen die Räter, Lamteneinsätze, Dachluken und Fahrer sowie Fahrgäste gehöhren. da fehlen jetzt noch die Ätzteile und eventuell Dekals dazu, dann kann die erste Buslinie ihren Verkehr aufnehmen.

    Dann waren die ersten Muster der Verkehrsleitkegel dabei die sich hier gewünscht wurden.

    Für N

    gab es noch die BR118 mit GFK-Front (der die Z-Version bald folgen soll) und noch einige andere Kleinteile für N und TT.

    Nach dem Ablichten der Muster kam die BR243 zum einsatz um die Wendeschleifen zu Testen:

    Die Lok allein führ relativ schnell problemlos über die Strecke, aber der 2-achsige Wagen war zu leicht und sprang am Übergang zwischen beiden Wendeschleifen immer raus. Aber nach leichtem Nacharbeiten fährt er jetzt auch drüber.
    Dann habe ich noch die äussere Brückenlagerböschung angeklebt. Da ja nun der erste Zug gefahren ist, kann ich die Landschaft weiter gestalten, die Reco-Wagen weiter bauen zum Testen und mit den Bahnhofsgleisen beginnen.
    Eine Weiche hat noch Ärger gemacht, da war eine Weichnzunge ohne Stromversorgung. Da es nicht möglich war, die Kupferbrücke zu Überreden das zu tun, was sie sill habe ich am Festen teil der Weichenzunge ein Draht angelötet und sie mit den Aussenschienen verbunden.
    Jetzt frage ich mich, ob so etwas öfters vorkommt, und ich nicht lieber gleich alle Weichenzungen fest einspeisen sollte. Aber das kann ich ja notfalls auch später nachholen.

    Achso, zur Zeit sind alle Stoppstellen und Trennungen noch gebrückt und das ganze noch als klassisches Oval geschaltet, darum währen jetzt Schaltpläne noch sinnlos. Erst der Bahnhof macht ja aus dem Oval einen Hundeknochen mit 2 Wendeschleifen.

  • Und wieder ein Stück weiter gemacht.

    Aber zuerst noch 2 Bilder von der Weiche die keinen Kontakt zur Weichenzunge hatte:

    vom weiten kaum zu sehen, aber vom Nahen sieht es erschreckend aus:

    Aber die Fahrzeuge haben damit kein Problem und ich muß nicht die ganze Weiche wieder raus reißen. Mal sehen wie ob ich es noch mit etwas Schotter tarnen kann.

    Auf der Wendeschleife 2 wurde das "Erdreich" zum Brückenlager "Aufgeschüttet". Dazu wurde das Styrodur mit Küchentuch aufgefüllt und überzogen.

    Und auf der Wendeschleife 1 wurde endlich die Mauerelemente der Laderampe mit hilfe der Lichtraumprofilschablone positioniert und Probehalber der Kork zum Auffüllen eingelegt.

    Die Mauerelemente sind im 3D-Druck als Streifen entstanden, grau gespritzt und dann aufgestellt. Ohne die Lichtraumprofilschablone hätte ich sie garantiert zu dicht an das Gleis gesetzt.

  • Nach dem die ersten Fahrproben gut gelaufen sind, habe ich das mittlere Bahnhofssegment mit den Gleisen 2 und 3 zwischen den Wendeschleifen eingepasst:

    Wenn jetzt die Gleise angeschlossen sind, dann können die nächsten Proberunden gefahren werden.
    Danach kommen die beiden Weichenstraßensegmente des Bahnhofes eingepasst und zum Schluss auf dem mittlerem Segment die beiden Gleise 1 und 4.
    So kann zur Not das mittlere Bahnhofssegment auch als Strecke genutzt werden, auch wenn dann die Landschaft keinen Sinn mehr macht.

    Dann wurde heute der Kassernenhof Betoniert, mal sehen wie es morgen aussieht.

    Die Kleingärtener haben dann noch auf der 2. Wendeschleife mal probehalber Rollrasen um die provisorische Gartenkneipe verlegt und der LKW mit der 1. Bierladung ist gleich mal wie der Wirt drüber gefahren.

    Auch eine Hecke wurde angesetzt:

    Rollrasen und Hecke fielen mir in die Hände als ich den Straßenbeton für den Kassernenhof heute im Baumarkt gekauft habe, und die mußten natürlich gleich erst einmal getestet werden.

  • Hier nun der Betonierte Kassernenhof:

    und noch eine Stellprobe:

    Dann wurde den Kleingärtenern der rest Erde geliefert:

    Somit können jetzt die Gärten angelegt werden und die Brücke gebaut.

  • Heute wurde weiter Beton verteilt.

    Zu erst einmal durde die Brücke zur Gleisquerung gebaut und mit dem Rest des Kasernenhofes gleich noch die Zufahrt zur Gartensparte angelegt.

    Dann wurde der Gartenhauptweg und der Aussenbereich des Vereinsheimes mit Split befestigt.


    Beim Splitt handelt es sich um zusammen gefegtem Restmaterial das unter einem 1:1-Haufen sich abgesetzt hatte.
    Da er aber Pur zu grob ist habe ich ihn in ein Wischtuch mit Netzartigem Gewebe geschüttet.

    Das Wischtuch dann an den 4 Ecken zu einem Beutel genommen und über der Leim bestrichenen Fläche leicht schütteln, so das das feine Abschliffmaterial durch das Wischtuch auf den Leim rieselt. Da es nicht gleich meim ersten mal eine geschlossene Splittdecke gab wurde das ganze noch einmal wiederholt.

    Zum Schluss dann noch eine Stellprobe mit einem Baum.

    Die Birke ist fast 30m hoch.Das kam mir zwar etwas viel vor, aber laut http://www.garten-treffpunkt.de/lexikon ... aeume.aspx können sie sogar mit 50 Jahren 35m erreichen und 180 Jahre alt werden. Also passt sie wieder erwarten doch.

    Dann sind da noch ein paar 3D-Testsgekommen und zusammen gebaut worden:

    Der N-Test eines Müllwagen Scoda Baujahr ab 1964 der auch in Z geplant ist:

    Die Rückwand des Müllbehälters ist beweglich ung die Mülltrommel ist nach gebildet.

    Dann ist noch das Muster eines Staubbehälteraufliegers zusammen gebaut worden:

    Hier N und Z nebeneinander.

    Es sind nur 1. Testmuster, jetzt müssen noch Ätzteile zu gemacht werden und dann am nächsten Muster auch angebaut.

  • Nach der Kleinserienmesse in Dresden

    und einem Serverproblem beim Provider hoffe ich, das ich jetzt wie gewohnt weiter machen kann.

    Es sind einige Testmuster gekommen.

    Zu erst der erste Test für die Schrankenböcke

    Dann wurde nach dem Erde aufschütten und Bahnböschung begrasen an der Böschung des Gartenweges die Baufläche für die 2. Gartenlaube Planiert

    und der Platzhalter für die 2. Laube auf gestellt.

    Ausserdem wurde der Rollrasen und die Hecke zwischen den beiden Gärten gepflanzt.

    Heute nun wurde auch auf der 2. Hälfte der Gartenanlage der Mutterboden bereitet,die Platzhalter für die Lauben platziert und der Bahndamm mit Gras versehen. Ausserdem steht das 1. Spielgerät auf dem Spielplatz vor dem Vereinsheim Probeweise.

    Ausserdem wurde noch der Gleisrand nachgeschottert und der erste Teil des Maschendrahtzaunes um die Gartensparte gezogen.

    Das Tor haban die Reichsbahner in Feierabendarbeit im BW aus Altmetallabfällen geschreißt.
    (Das tor ist eigendlich für N, aber bei 2m hohem Maschendraht passt es Ideal. Das Original steht ca. 500m Luftlinie hier vor einer verlassenen Bahnbrache)
    Und dann wurde noch der erste Fahrleitungsmast getestet

    So, am Sonnabend ist hier Mobastammtisch und nächstes WE (2.5.+3.5.) ist Bahnhofsfest in Egeln. Mal sehen ob ich bis dahin die heute gekommenen Testmuster fertig bekomme.

  • und weiter geht es

    Der Maschendrahtzaun auf dem äusserem Teil ist fertig, nun fehlen noch die Zäune der Kleingärten zum Weg hin und am Spartenheim.

    Auch auf dem Spielplatz ist das 1. Spielgerät aufgestellt

    und der 1. Obstbaum in einem Garten gepflanzt

    auf der Aussenecke gegenüber der Zufahrtsbrücke ist die Erde auch angefahren und die erste Stellprobe der "Laube" und des "Schuppens" fur den Garten von Monsieur Dupont ist auch erfolgt:

    Allerdings bin ich am überlegen dort etwas andere Wagen zu nutzen. Etwa Donnerbüchse und G10?


    Dann ging es mit den Weichenmechaniken zum nächsten Test weiter:

    Jetzt ist der Servo direkt an der Mechanik.

  • Wenn ihr denkt, ich habe Aufgegeben irrt ihr euch!

    Aber erst habe ich auf Ätzteile gewartet, und dann einen N-Bahnhof neu für Digital im Club verkabelt. Aber der muß noch weiter gemacht werden, Digital = 2 Iabel, Ja, aber im Bahnhof je Weiche 1 Relais um die auf die Gleise zu verteilen damit der Blockbaustein BM3 auch weiß an welches Gleis die Strecke hängt, und da die Gleise in beiden Richtungen zu befahren sind, noch mal je Gleis 2 Relais um die Richtung um zu schalten!
    Ohne BM3 nur mit Besetztmelder und PC währe es einfacher gewesen!

    Aber heute ging es mal wieder mit Z weiter!

    Zunächst bekam der Garten von Monsieor Dupond einen Zaun aus alten Bahnzäunen bekommen. Natürlich muß da noch etwas Grünzeug wuchern.

    Dann hat der erste Kleingärtner seinen Zaun aus Stanzereiabfälle gesetzt:

    Die Zuhfahrtsbrücke hat auch ein Geländer bekommen:

    und für den Spielplatz wurde die 1. Bank montiert:

    Leider hatte ich die Zange und die Farbe heute nicht griffbereit so das nur diese erste zusammen gesetzt wurde und auch noch etwas nacharbeit bedarf bevor sie aufgestellt werden kann.

  • Na "Großer", gibts denn was neues von deinen Aktivitäten zu berichten?
    Mir kam es wieder in den Sinn, als ich den Beitrag hier bezüglich eines GoliatDreirades in Z geschrieben hatte.

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/