Funkferngesteuerte Fahrzeuge in TT

Naja, noch... ist er ja nicht fertsch
Erst dann gibts die dicken Daumen nach oben :05:

Aber die Entscheidung bezüglich des Anhängsels ist eben zu Gunsten des Tiefladers ausgefallen, da ich so einen ja noch zu liegen habe, den ich mir mal von Ralf gekauft hatte.
Nach Sichtungen der Zeichnungen zu den Straßenrollern hab ich das mit den vielen Lenkachsen erst mal ganz schnell verworfen

Das Problem der vielen Lenkachsen ist somit erst mal vom Tisch, aber das nächste Problem lässt nicht lange auf sich warten.

Die Rückleuchten des Tatra sind rund und haben in der Mitte das Blinklicht (die Version der DDR Fahrzeuge) und ich weiß beim besten Willen nicht, wie man das in der Größe hinbekommen soll. (sind ja nur ca. 1-1,2mm im Durchmesser beim/am Modell)

Die andere Variante (die original tschechische) sind auch runde Rückleuten, die zweigeteilt sind und oben die Blinker und unten die Rücklichter haben.

Aber selbst das ist auch, mit den bisher kleinsten SMD LED, nicht so ganz "ohne" und wird auch nur schwerlich machbar sein.

Mal schauen, wie ich das Problem lösen kann, denn die recht einfach anzufertigenden eckigen Leuchten schauen an dem Fahrzeug irgendwie doof aus... geht also auch nicht wirklich

Also die vorderen Kotflügel haben mir noch nicht so recht gefallen.
Für die rundlichen Außenkanten musste wieder mal ein Streifen Evergreen herhalten und nun haben sie auch die "Umbördelung" bzw. rundliche Form erhalten, wie die hinteren Kotflügel an ihren Außenkanten.
Das Dach bzw. das aufgeklebte Material wurde auch noch an den Kanten etwas rundlicher geschliffen und kommt so dem Original zumindest ziemlich nahe.
Der Freiraum unter der Kabine bis hin zu den Trittbrettern ist nur auch von hinten verschlossen und da kann nun keiner mehr "durchlatschen" und sich verletzen
Mehr gibt das Modell von TAM leider nicht her und die irgendwie etwas zu kurz geratene Motorhaube lässt sich leider auch nicht so ohne weiteres um ca. 1mm verlängern, dass die Optik stimmen würde, denn da fehlt auch etwas an Länge.
Aber ich denke mal, so kann man das noch durchgehen lassen.
Für die Pritsche habe ich aus einer W50 Plane der alten Modelle aus DDR Zeiten eine entsprechend gekürzte zusammengefrokelt und die passt optisch auch recht gut und sollte eigentlich den darunter zu verbauenden Akku ordentlich verstecken können.

Die milchigen Resingussglasscheiben fliegen zum Schluss auch noch raus und werden durch glasklares Acryl o.ä. ersetzt.
Auch die hinteren Fenster werden noch ausgearbeitet, aber wenn ich das jetzt alles schon mache, dann laufe ich Gefahr, dass mir die recht dünnen Fensterstreben rausbröseln und das will man ja vermeiden.
Kommt also später noch...

So steht das Gefährt erst mal so lange noch da, bis der Rest der Bauteile beschafft wurde und dann gehts weiter.

Ha, das von Dir...

Naja, Du kennst dich ja mit solchen besonderen "Resin-Sensibelchen" gut aus, wenn ich da an den Volvo denke und weißt um die Problematik des Materiales in Bezug auf Um-/Auseinanderbau.

Wenn ich schon nicht weiterbauen kann, so kann ich mir aber Gedanken um die Farbgebung machen.
Ich hätte da zwar schon eine Variante ausgesucht, aber die anderen 2 sind auch nicht so verkehrt.
Die Variante aus dem Nachbarland in blaugrau und in orange kommt es auch nicht schlecht.

Ja wie nun? Ich kann mich nicht recht entscheiden...

Hallo Toni, der blaue kommt auch nicht schlecht. Orange wäre mir zu Spuckig.

Gruß Renato

Naja, zumindest für die grauen Versionen habe/hätte ich 2 Möglichkeiten.
Einmal fast ganz in grau und einmal etwas bunter, wo meine derzeitige Farbvariante (weil ich gerdade mal genau das "alte" Grau da hatte) etwas zu dunkel daherkommt.
Hab das derweil mal mit vorhandener Farbe "grundiert".

Schaut mir aber etwas zu dunkel aus...
Käme mir aber vom Aufwand fürs lackieren her sehr gelegen , müssten doch da nur die Felgen bzw. die hinteren Radkästen bzw. auch noch die Trittbretter etwas Farbe bekommen.

Wenn ich das mit der etwas zu kurzen Motorhaube nur früher bemerkt hätte, dann wäre das einkleben einer ca. 1mm dicken Verlängerung zwischen Haube und Kühlergrill noch möglich gewesen und es würde nicht mehr so arg kurz daherkommen.
Irgendwie fehlt da nämlich was an Länge bei dem Modell von TAM...

Ja und irgendwie war ich auch mit den doch recht großem Servohorn nicht so recht zufrieden, weil ich da "Feindkontakt" bei etwas unebenen Straßen und Wegen schon so als "Vorahnung" hatte.
Das Plastikteil wurde durch einen 0,5mm Stahldraht in U-Form ersetzt und der Mitnehmerstift auf der Spurstange besteht nun aus einer 0,8mm Schraube und das funzt zusammen prima und baut auch recht filigran, schaut also wesentlich besser aus als die riesen bzw. klobige "Hebelage" zuvor.

Wegen dem Umbau auf Drahthebelalge dachte ich gar nicht, dass es so gut geht.

Durch die "Widerspenstigkeit" der parallelen Stahldrahtenden, die den schräg eingebrachten Bohrungen immer entgegenwirken wollen, hält das auch ohne kleben erstaunlich fest.

Eine Korrektur der Stellung bzw. Einstellung des jetztigen Servohornes ist nur mittels sanfter Gewalt und Pinzette bzw. kleiner Zange möglich und die Einstellung damit recht einfach.

Zur Sicherheit habe ich die Drahtenden gegen unerwünschtes bzw. versehentliches und gänzliches rausziehen noch durch umbiegen gesichert.(man kann ja nie wissen )

Die Bauweise ist daher schon mal für weitere Projekte vorgemerkt.

Und wegen der Farbgebung meinte mein Frauchen, als ich die Teile wenigstens schon mal mit vorhandener grauer Grundierung behandelt habe, ... "Warum lässt Du das denn nicht gleich so in der Farbe, schaut doch ganz gut aus"...

Also unterstützt sie damit quasi ein klein wenig meine "Faulheit", denn ich brauche da nicht erst aufwendig heller umlackieren sondern nur noch einmal mit der (fast) gleichen Farbe drübergehen. (ist auch wieder recht praktisch )

Das Fahrwerk wird also schwarz und der Hut grau mit schwarzen Kotflügeln, wobei ich noch überlege, die hinteren davon und die Trittbretter doch noch in grau zu machen... mal schaun.

Die Räder bzw. Felgen bleiben auf alle Fälle so in dem Rot...

Der Motor wurde mit einer flexiblen Leiterplatte verkabelt, die sich noch in der Bastelkiste angefunden hatte und mit den daran angelötnerten Leitungen hat der "Schwalbenbau" auch schonmal die ersten Meter zum Test fahrend bewältigt.(auch für die Rückleuchten und Blinker ist da praktischer Weise gleich ein Stück zur Montage der Vorwiderstände der LED mit vorhanden)

Fahren geht schon mal ganz gut und passt auch bei "Vollgas" optisch von der Geschwindigkeit recht gut.
Und... vor allem ist dabei der Geräuschpegel fast zu vernachlässigen, da es kaum zu hören ist...

Hier, erst mal nur grob zusammengesteckt zur Ansicht...

In der Bastelkiste fand sich noch ein originales Modell von TAM.

Hier mal als Vergleich, das was ich meinte mit zu kurz, zu klein, zu tief und mit den zu kleinen Rädern.

An der Front sieht man die unterschiedliche Höhe der Fahrzeuge besonders schön.

Auch von hinten, ist der Umbau auf korrekte Höhe und genügend großer Räder zu erkennen.

Es sind zwar noch einige Kompromisse zu verzeichnen, die sich ohne wesentlich größere Umbaumaßnahmen (etwas zu kurze Motorhaube z.B.) nicht verbessern lassen, aber so kann man das wohl durch gehen lassen.

Ich ärgere mich, dass ich nicht für das Gehäuse eine Symbiose aus TAM und Štěpnička gemacht habe, denn das Modell aus CZ hat die richtige Häuselform und auch die Motorhaube stimmt.

Eigentlich hätte man ja gleich den Bausatz von Štěpnička nehmen können, aber was solls... die "Karre" von TAM lag dazumal zu Beginn des Projektes gerade mal so in der Bastelkiste herum :05:

Für die hintere Stoßstange und die Kupplung muss ich mir noch was einfallen lassen, weil ich die nicht gleich aus Messing habe mit anlötnern können, da dort noch die ganze Verkabelung für die Rückleuchten mit rein muss und das macht sich in Metallteilen eher schlechter... :05:

Das "Loch" in der hinteren Ansicht ist nur so deutlich zu sehen, weil der Motor nebst Getriebe gerade ausgebaut ist und wird später dann, wenn das wieder eingebaut ist, nicht mehr so deutlich zum tragen kommen, weil dort ja auch später noch was an Beleuchtung und die Kupplung usw. verbaut ist...

Hallo ihr RC Modellautofreunde...

Wer bisher auch wie ich, immer seine "Not" mit den Abmaßen der Servos hatte und so manches Projekt wegen dem "Zuviel" erst mal zur Seite gelegt hat, der wird auf so eine Nachricht auch schon lange gewartet haben, denk ich mal...
Es ist ein ganz helles Licht am Ende vom Horizont der Bauteilkleinheit zu sehen
Den Servo von HobbyKing, den ich hier verwendet und mühevoll zurechtgefrokelt habe, den hat sich ein begnadeter Bastler im Mikromodellbauforum vorgenommen und noch glatt um fast die Hälfte verkleinert.
Wahnsinn !
Die Abmaße betragen 9x6,5x13mm... das sollte klein genug sein für unsere Zwecke.

Links im Bild ist der orignial HobbyKing zu sehen und rechts der selber gefrokelte Servo.

Guggst Du hier

Ich habe doch gleich mal angefragt, ob es davon eventuell eine Serienfertigung geben könnte... :05:
Mal schaun, was bei rauskommt...

Drückt mal gaaanz fest die dicken Daumen, dass es was wird ...

Zitat von Toni

Ich habe doch gleich mal angefragt, ob es davon eventuell eine Serienfertigung geben könnte... :05:
Mal schaun, was bei rauskommt...

Schaut sooo schlecht gar nicht aus... nur...

Zitat

...die Materialkosten werden das Bild sehr schell trüben:
...allein 2x Schnecke + 2x Zahnrad aus Messing kosten in PL rund 15,-€
Die Kosten für 50 CNC-gefräste Gehäuse kenne ich noch nicht....und sollte ein richtig guter Motor zum Einsatz kommen (ich plane den CN Motor gegen einen Made in GB auszutauschen) dann kommen nochmal rund 8€ drauf
Wenn, dann werde ich nur das leere Gehäuse verkaufen - Pico-Servos werde ich nicht fertigen!

Schaun mer mal, aber als Alternative zum Graupner XC50 oder dem Gegebnstück von Cirrus(kosten beide, so noch erhältlich... etwa 50Euro das Stück), ist es auch mit den "Extrakosten" für die noch notwendigen Materialien auf alle Fälle eine gute Alternative, denn zum einen ist es noch kleiner als der HobbyKing und kostet zusammen dann wohl auch nur etwas über die Hälfte der XC50.

Also wenn gar nix passen sollte, dann geht der auf alle Fälle, auch (wenn auch nicht so günstig, wie der HobyKing) vom Preis her...

Ich bleib am Ball und werde berichten, was sich ergibt.

Harry, für das Angebot... aber der Aufwand mit dem Guss lohnt für nur ein Fahrzeug glaub ich nicht wirklich...

Ich werde einfach von innen selber gefräste Acryl oder Makrolon als Scheiben einkleben oder sogar CristalClear als "Flüsigscheiben" nehmen, mal schaun.
Letzteres wird wohl der Favorit werden vom Aufwand her...

Die originalen "Scheiben" stammen vom original TAM Resinmodell und shauen eher nach ... naja... irgendwas aus als nach Scheiben :05:
Das ist einfach nur ein ausgehöhlerter "Glaswürfel" mit ca. 1-1,5mm Wandungsstärke in "milchig-gelblich", aber eben keine richtige Verglasung.

Die werden aber erst zum Schluss getauscht, wenn das Gefährt auch fährt (kleines Wortspiel :05: ), denn ich mus innen eh noch einige Bauteile und die komplette Beleuchtung verkleben und wenn ich da was daneben auf die sauberen und klaren Scheiben kleckere, ist das auch wieder nicht so gut.

Also am Schwerlastmaschinchen hab ich gerade "Last" mit der funktionierenden Anhängerkupplung und für den UDS Bagger brauch ich noch nen gescheiten Fahrregler und komme da wegen Bauteilmangel auch nicht so recht weiter.

Aber zum Tatra-Kipper gibt es ein kleines (Versuchs-)Update...

Ich habe da 230mAh Akkus aufgetan mit nur 1,5 bzw. 2,5mm Dicke, die ziemlich genau in die Kipperwanne als Boden hineinpassen würden (sollten die Tage auch bei mir eintreffen) und wie das nun mal so ist...

Wie sagt doch Daniel Düsentrieb immer so schön...?
"Dem Ingeniööör ist nichts zu schwör" ... und da hat es mich nicht losgelassen, das Thema "kippen"

Getreu dem Motto... Ein Taucher, der nicht taucht, der taucht nix...
...und ein Kipper, der nicht kippt... der "taucht" auch nix

Drückt mir mal gaaanz fest die dicken Däumchen, dass da nicht was dazwischen kommt und mein Plan sich bis zu Ende umsetzen lässt!

Renato und Thomas als RC Bastler wird es sicher sehr interessieren, was ich da versuchsweise so zusammengebrutzelt habe.
Bis jetzt funktioniert die Mechanik am Netzteil ja schon mal recht gut... bleibt zu hoffen, dass es auch hernach am Akku und RC gesteuert auch noch so schön funzt...
Hier mal einige Bilders zu meinem neuestem Versuchskarnickel.

Die ersten Versuche zur Kippmechanik.
Der "fette Motor" gehört zum Fahrantrieb und der 4mm Getriebemotor unten drunter zum Kipperantrieb.
Davor die Getriebeabdeckung für das Fahrgestell.

Hinten der Car System Kipper und davor der RC Versuch im Rohbau

Die Antriebsmechanik für den Kipper kommt dem Zentralrohrrahmen des Tatra schon recht nahe....

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Maßangaben zu den Akkus wirklich stimmen und die auch als Boden in die Kipperwanne hineinpassen.
Es wird dann zwar nur etwa 2/3 bzw. 3/4 der Ladehöhe zur Verfügung stehen, ist aber immerhin etwas...

Hoffentlich klappt das am Ende auch, was ich mir da so ausgedacht habe, denn das hier zu sehende ist schon der 3. Versuch, weil ich dabei schon ein 4mm Getriebe und auch eine nicht so gut funktionierende Mechanik ins Nirvana geschickt habe...

Hallo Toni, das sieht wirklich gut aus was da bis jetzt zu sehen ist.
Ps. Ich will jetzt noch an meine 45er Empfänger die Frontscheinwerfer und Rücklich anschliessen. Kannst du mir mal eine Anschluss Skizze schicken wie du sie angeschlossen hast. So muss ich nicht so viel testen. Gruß Renato

Oh, die RX45 hab ich auch noch nicht verbaut, aber bei Deltang auf der HP ist eigentlich alles zu finden.
Einzig durch die eventuelle Um- bzw. Neuprogarmmierung müsste man sich erst mal durchwurschteln.
Da seh ich aber auch noch nicht so ganz durch, hab mir nen RX43 total verstellt und muss erst mal schauen, wie ich das wieder hinbekomme.

http://www.deltang.co.uk/rx45-v5.htm

Die Empfänger schalten - Minus - und die gemeinsame Masse für die Verbraucher/LED/Glühlämpels etc. ist Plus.
Das musste ich bei meinem W50 auch erst selber merken nachdem alles fast fertig verkabelt war, denn da hatte ich erst alles genau anders herum angelötnert und da ging nat. nix so, wie es sollte

http://www.deltang.co.uk/rx45-3.jpg

Die 43er Empfänger waren wesentlich "Ideoten sicherer" zu verkabeln, weil da die Blinker, Lichtfunktionen und sonstige Funktionen direkt schon so programmiert waren und die Ein- bzw- Ausgänge daraufhin eingestellt waren.
Bei den 45er muss das wohl erst auf die betreffenden Kanäle eingestellt werden, wo ich aber auch noch keinen rechten Plan von habe

P.S.

Meine Frau meinte nur zu dem Kippversuch... "Und wer baut dann den Bagger oder die Planierraupe dazu? Irgendwie muss der doch auch beladen werden..."
Toll was?

Naja, sooo groß ist das "Kino" ja noch nicht :05:
Muss ja erst mal richtig funktionieren...

Und professionell schaut auch etwas anders aus, denn da hätte ich mich nicht mit den Einschnitten am Rahmen vertan, die jetzt durch die etwas seltsam geformte Abdeckung getarnt werden müssen :05:
Aber da es für solche Sachen ja keinen Bauplan gibt, da geht schon mal was daneben... siehe oben die Bemerkung zum defektem Getriebe z.B., was einfach zu viel Kraft aushalten sollte und das eben nicht vermochte...

Naja, wie dem auch sei... ich hab mir jedenfalls sehr viel bei den Freunden im Mikromodellbauforum abgeschaut, die da schon viiiiieeel weiter sind mit ihren Bauten.
Daher auch die Frage von Frauchen zum Bagger :05:
Aber dafür ... nee, da langt der Platz nu wirklich nicht aus.
Von den handwerklichen Fähigkeiten bezüglich der "Pseudohydraulik" mal ganz zu schweigen, denn da hab ich noch gar keen Plan von...
Aber man kann ja auch aus Bunkern oder anderen Schüttanlagen beladen, daher sollte die Beladung vor dem Kippvorgang wohl nicht das Problem darstellen... fahren und kippen muss er nur ordentlich und dahin ist es noch ein ganzes Stück.

Und außerdem... kommt Zeit, kommt Rat... Rom war das wohl, was da auch nicht an einem Tag erbaut wurde.
(gleichwohl fast an einem Tag vom "Brandstifter Nero" nahezu zerstört :05: )
Ich hab ja noch genug andere Baustellen , das wird schon nicht langweilig werden...

Hier mal zur Probe alles einigermaßen zusammengesetzt...

Man kann zumindest schon erkennen, was es mal werden soll, wenn man es mit dem hinteren Fahrzeug vergleicht.
Aber so ein "ganz klein wenig Arbeit" steht da schon noch an...:05:

Jetzt heißt es Daumen drücken, dass die Abmaße der bestellten Akkus auch wirklich korrekt angegeben sind und einer davon auch wirklich richtig als Boden in die Kipperwanne passt.