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Tool zum erstellen von "Schienenverlegeplänen"

  • Schnubbie
  • 25. Oktober 2013 um 10:18
  • Unerledigt
  • 106_121-7
    Benutzer
    Beiträge
    27
    • 27. Oktober 2013 um 12:19
    • #21

    Hallo Ihr Gleisbauer und Schienenhamster!

    Seiner Zeit habe ich meine alte Modelleisenbahn auch auf ein neues Gleissystem umgestellt. Damals stand nur Modellgleis als solches zur Verfügung. Jedem der seine Modellbahn umbaut oder neu anfängt eine zu errichten, empfehle ich Modellgleis. Mittlerweile gibt es mehrere Hersteller. Als erstes sollte jeder überlegen, welche Züge fahren später einmal. Die meisten Lok´s bevorzugen eh einen Radius 310 mm. Momentan liegt der Preis für Modellgleis im Selbstbau bei ca. 7€ pro Meter (Ohne Weichen und Kreuzungen). Auf industrielles Flexgleis verzichtete ich weitesgehend. Dies kann man selber herstellen. Befestigt wird es auf dem Untergrund mit Drahtstiften.

    Grüße aus dem Norden

    Moin aus dem anderen Norden

    :kontrolleur: Tobi

  • 330-TT
    Gast
    • 27. Oktober 2013 um 13:28
    • #22
    Zitat von Schnubbie

    könnte ich denn mit den Flexgleisen die Radien des standartgleises nachbilden???


    Ja, könntest Du auf jeden Fall ... Hab ich vor Jahrzehnten bei meiner ersten wirklich großen Anlage auch gemacht - damals gab es das recht steife Pilz-Selbstbaugleis mit flexiblem Schwellenband; mit dem hatte das prima funktioniert ...

  • Toni
    Benutzer
    Beiträge
    2.710
    • 27. Oktober 2013 um 14:25
    • #23
    Zitat von Schnubbie

    @ Toni, ich hoffe ich habe deiner Anmerkung im Bezug auf die Themenüberschrift Rechnung getragen? :44:


    Hättest doch einfach das "Rucksack-S" rausmachen brauchen :04: (und so bierernst war das ja auch nicht gemeint... :05:)
    Ha,ha... da hab ich ja wieder was angerichtet.. ts,ts,ts... :lol1:

    Ich hätte übrigens auch ein, besonders für Leute mit knappen Budget, recht preiswertes "Tool" im Angebot.
    (ich pflege meiner Muttersprache wegen eigentlich lieber altmodisch Werkzeug oder Hilfsmittel zu sagen... :48: )

    Man nehme von jedem Gleisstück eines her, lege das auf einen Kopierer und mache eine großen Haufen Kopien davon. Hernach alles fein säuberlich ausschnippeln und man hat ein 1A "Legespiel" für die Planungsarbeit und das sogar in 1:1 :05: .
    Als Einwand kann jetzt womöglich der Preis für eventuell nicht benötigte Gleisstücken, wie z.B. die teuren DKW oder gar die Teile des TTe bzw. TTm Gleissystemes, angeführt werden, aber irgendwann muss man ja sowieso Gleise kaufen und so ist es eigentlich kein rausgeschmissenens Geld.
    Wenn man mit dem MoBa Dealer ( ;) Verkäufer/Händler ;) )gut drann ist kann man sich ja für die Kopieraktion die betreffenden Gleisstücke auch mal ausborgen oder, so er einen Kopierer im Laden hat, das Prozedere gleich dort erledigen.

    Macht man von den benötigenten Gleisstücken auch gleich mal welche in z.B. 1:10 von der eigentlichen Größe, dann läst sich auch schnell mal was auf dem Tisch zusammenlegen oder sogar bestenfalls damit aus Pappe oder Karton eine kleine Testanlage bauen.
    Mit dieser kann man dann die optische Wirkung der späteren Anlage schon sehr gut beurteilen.
    Ein Aspekt, den ich bei den "tollen" 3D Animationen der div. Planungsprogramme etwas kitschig und recht einfach gemacht finde. Das wirkt irgendwie nicht so recht ...
    Die Testanlage kann man ja auch um alle Ecken drehen und bestaunen... und... man hat was "Reales" in der Hand ;)
    Mir geht es zumindest so, PC Ansichten, 3D Bildchen und das ganze "Gedöns" ist schön und gut, aber ... nee... ich will das in die Hand nehmen können.
    Darum verschmähe ich z.B. E-Books, Kindle und wie die Dinger noch so alle heißen ... :lol1: Buch ist Buch und eben "richtig Buch" ...
    Nur von schönen Bildern lekerer Speisen wird man ja auch nicht wirklich satt... und ein Opern-Fan z.B. wird sich auch lieber in die Bestuhlung der Opera fläzen ;) als sich das Werk nur virtuell reinzuziehen...

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • 330-TT
    Gast
    • 27. Oktober 2013 um 14:57
    • #24

    Toni, dann kannste aber auch gleich irgendwo Schrottgleise aufkaufen/abholen/schenken lassen - da haste dann wirklich was handfestes - darauf kannste dann sogar schon Schiebewagen/-züge bewegen - und hast nicht das ganze Konfetti-Geschnipsel vom Ausschneiden rumliegen ...
    Aber das mit den ddd (3 "D") sieht wirklich meist affig aus !!! Ich halte es noch immer so wie vor 50 Jahren: Ich sammle alle (un)möglichen Gleisreste in einer großen Kiste und probiere dann aus, was sich daraus machen läßt. Wenn's mir dann gefällt, wird alles aus neuen Gleisen nachgebaut und das klappt dann meistens ...
    Die Testgleise kommen dann für später wieder in die Kiste und werden bei Bedarf auch rumgereicht ...
    Vorteil: Wenn mal was kaputt geht, verklebt, verbrennt, auseinanderfällt oder so - was soll's, kein Verlußt!

    Nochwas zum Thema Kreuzweichen: Ich hab die ALLE wieder durch normale Weichen ersetzt, weil es damit ständig nur Ärger gab! Besonders beim Rückwärtsfahren mit langen Zügen kam es regelmäßig zu "Zugunglücken" ...
    Was sind bei mir lange Züge? Na ja, Güterzüge mit mindestens 22 kurzen (2-achsigen) Wagen, Güterzüge mit mindestens 12 langen (4-achsigen) Wagen, Personenzüge mit mindestens 10 D-Zug-Wagen ...
    Gegebenenfalls mit Doppeltraktion bei Bergfahrten - wobei ich die vorgegebenen Steigungen von 3 pro Mille aufgrund meiner aktiven Oberleitung nur sehr selten einhalten kann: Bei Oberleitungen sind 1,5 bis 2 cm größere Durchfahrts- bzw. Querungshöhen erforderlich - daraus ergeben sich entweder wesentlich längere (aus Platzgründen selten mögliche) oder steilere Steigungen ...
    Was man so alles bedenken muß ... Denn meist ist ein nachträgliches Anheben der überquerenden Trasse im Nachhinein nicht oder kaum mehr möglich ...

  • Toni
    Benutzer
    Beiträge
    2.710
    • 27. Oktober 2013 um 15:55
    • #25

    Oder so, ja... beim Standardgleis ist das kein Problem.
    Es bezog sich aber mehr auf das neue Modellgleis (hier speziell auch Schmalspurgleise, die sehr teuer sind), wo ja die Preise z.T. auch schon fast Schwindel erregend sind ;)
    Beim Modellgleis kann ein eher unspektakulärer, aber oft anzutreffender "Hosenträger" z.B. schon mal schnell die Kasse sprengen.(und da reden wir ja erst mal nur über das Tillig-Modellgleis, Modell Filigran, Peco, Hobbyecke Schuhmacher usw. ... lassen wir da gleich mal außen vor ;) )
    Mit dem alten Standardgleis ist das ganze freilich preislich nicht so intensiv, das bekommt man ja z.T. in der Bucht quasi hinterher geschmissen ;) und kann sich da auch günstig so ne "Grabbelkiste" anlegen.
    Und/aber... so eine kleine Testanlage (quasi ein Modell vom Modell) hat doch auch was für sich oder?
    Die "Kleine" hier ist zwar nicht als solche gemeint, aber die find ich super ;) und die könnte schon mal darstellen, wie ich das mit der Größe der "Pappanlage" gemeint hatte... der Wirkung wegen...

    Edit:
    Einen Vorteil muss man den virtuellen Planungen aber zugestehen...
    Korbbögen und Flexgleise sind dort überhaupt kein Problem... die kommen erst bei Benutzung unserer "Hardware" ;)

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • filu77
    Benutzer
    Beiträge
    140
    • 27. Oktober 2013 um 16:37
    • #26

    Hallo Schnubbie ,

    Ja du kannst mit dem Flexgleis alle beliebigen Radien legen, auch die des alten Standardgleises , doch bedenke , der kleinste Radius beim Standardgleis beträgt 28,6 cm , oder so ähnlich , und beim Modellgleis ist er 31 cm. Und die meisten neueren Loks und Wagen benötigen mindestens 31 cm Radius.
    Außerdem haben die alten und neuen Weichen verschiedene Gleisgeometrien, also können nicht 1:1 ausgetauscht werden.
    Übrigens , wenn es dich noch interessiert , es gibt auch Übergangsgleise (Adapter) zwischen Standard - und Modellgleis.

    _____________________________
    Gruß Stefan
    Viele Grüße aus dem Oberfranken

  • Mr.15kV
    Benutzer
    Beiträge
    910
    • 27. Oktober 2013 um 17:24
    • #27

    @ Schnubbie - Wie groß soll/kann Deine Anlage eigentlich werden?? Wenn Du mit Modellgleis bauen würdest, gehen schonmal gut 50cm für eine Weichenstrasse je Seite für ca. 4 Bahnhofsgleise drauf und dann soll ja auch noch der Zug+Lok(1m??) ins Bhf.-Gleis passen - da sind dann schnell mal 2m verbraucht und Du hast noch keine Kurvenovale dabei!! Ich habe mich auch erst mit den vorgenannten BTTB-Standardgleisen eingedeckt(weil noch einiges aus DDR-Tagen vorhanden) - ICH BIN DANN DOCH WIEDER ABGEGANGEN DAVON!! Die BTTB-Standardgl./Kreuzungs-/Weichenstrassen können auf Grund der kürzeren/engeren Geometrie kleiner gebaut werden aber auf lange Sicht (Verschmutzungs-/Oxidationsanfälligkeit+Neu-/Ersatzverfügbarkeit) habe ich da Zweifel. Ja, ja Modellgleis(!Moba insgesamt!) ist und wird wohl immer teurer - wobei Harry wohl preislich doch recht hoch gegriffen hat(zusam. 30€???) für z.B. eine "EW1"-Weiche(nur ca. 10€) + Antrieb(nur ca.12,50€) - vergleiche online die Preise und bestelle im Netz aber die EBAY-Händlerpreise(auch die mit grünem Sternchen) sind meist überteuert!!!. Ich empfehle Dir auch zu überlegen was auf Deiner Anlage später fahren soll - kleine Dampfloks/Dieselloks mit 3/4 Wagen > kleine Platte / moderne Fahrzeuge machen meiner Meinung nach nur auf grösseren Anlagen Sinn(halbwegs realistische Zuglängen etc.) - Du solltest auch schon ungefähr im Kopf haben, wie die Anlage(Gleis-/Bahnhofslage) mal aussehen soll, damit Du einen Planungsansatz hast! Sooo, nu mach was draus.... Gruss "Mr.15kV" :eek::shock::05::klatsch:

  • Schnubbie
    Gast
    • 28. Oktober 2013 um 14:35
    • #28

    Ok Entscheidung steht, werde wohl gänzlich eine neue Platte bauen und zwar mit den Modellgleisen, Platz ??? daran soll es für die Zukunft nicht liegen, Habe einen ausgebauten Schauer ( Scheune) da stehen 140 quadratmeter zur verfügung, aber ich werde die erste platte ca. 2,20m x 1,10 m im Wohnhaus bauen, in meine Überlegungen ist mit einbezogen sie so zu bauen das man gegebenenfalls noch Module anbauen kann. Gut aber eine andere Frage habe ich noch, habe sehr viel über digital gelesen. Sollte ich dieses mit in meine Entscheidung einbeziehen, das soll bedeuten gleich auf digital ausrichten oder später nach bzw umrüsten??? Habe eigentlich noch gefühlte 1 mio Fragen, z. B. wie befestigt ihr das Gleismaterial oder welchen Draht nehmt ihr zum verkabeln usw usw.

    Lg

    André

  • Toni
    Benutzer
    Beiträge
    2.710
    • 28. Oktober 2013 um 16:20
    • #29

    Naja, für die reine Gleisplanung und für den Rohbau der Grundstruktur ist das eher erst mal Nebensache, ob digital oder analog.
    Wenn es dann an die eigentlichen Verlege- und Anschlussarbeiten der Gleise geht, dann ist es aber die eine oder andere Überlegung wert.
    Vieles ist etwas einfacher als bei analoger Verdrahtung, aber es gibt aber eben auch Dinge, die etwas umfangreicher in der Planung bzw. der Überlegung zur Anschaffung bestimmter Komponenten sind.
    Wenn dein Gleisplan einigermaßen auf "eigenen Füssen" steht und deine Raumplanung auch, dann solltest Du über die Frage allerdings noch mal nachdenken.

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • kuroshiro
    Benutzer
    Beiträge
    289
    • 28. Oktober 2013 um 18:24
    • #30
    Zitat von Toni


    Wenn dein Gleisplan einigermaßen auf "eigenen Füssen" steht und deine Raumplanung auch,


    Genau plane erst mal in aller Ruhe der Rest wird sich finden. Ich z.B. hab ein Testbrett wo ich mich vorerst beschäftigen kann. Hab auch genug Platz und mein Plan ist eigentlich in groben Zügen fertig. Nur leider kann ich wegen mangelnden Zubehör nicht mit dem Bau meiner Anlage beginnen :wand: Such dir ein nettes Thema in Epoche 3/4 dann hast du die wenigsten Probleme. Für alles andere ist TT eigentlich zur Zeit wer weiss schon wie lange noch völlig ungeeignet.

  • Mr.15kV
    Benutzer
    Beiträge
    910
    • 29. Oktober 2013 um 00:15
    • #31

    @ Schnubbie - bitte plane besser digital! Du kommst gerade bei dann grösseren Anlagen zwangsläufig dorthin?! Wenn Du ersteinmal erkennst, dass trotz generell anliegender Wechelspannung! am Gleis jedoch nur die Lok sich bewegt, die auch mit ihrem "Namen/Adresse" von der Digi-Zentrale/Fahrregler angesprochen wird und die restlichen Loks stehen eben da und bewegen sich nicht bis sie angesprochen werden - das hat schon was(für mich jedenfalls).... rosabrille Bitte rechne aber pro Lok mit etwa 30€(+/-5€) für einen zur jeweiligen Lok/Funktionen(Lichtansteuerung) passenden Decoder(verschiedene Anbieter möglich) - Du kannst ja auch bei Digital so ansteuern/fahren als wäre es Analog(selber den Fahrregler bedienen)... Gruss "Mr.15kV" :klatsch:

    :!::arrow: Als GLEIS-Planungsprogramm empfehle >ich< weiterhin "SCARM"

  • opa67
    Benutzer
    Beiträge
    132
    • 1. November 2013 um 18:31
    • #32

    So, dann will ich ooch ma meinen Semf dazugeben.
    Habe mittlerweile mehrere kostenlose Gleisplansoftware mit demselben Gleisplan durchprobiert.

    1. SCARM: Letzte verfügbare Version 0.9.22 vom 10.08.2013, Gleissysteme für TT von Standardgleis über Bettungsgleis bis zum Modellgleis enthalten;
    Gleissystem der Firma Kuehn gleichfalls enthalten;
    leider nur Formsignale für Deutschland enthalten; Erstellen von Gebäuden u.ä. (Objekte) sehr kompliziert;
    3D-Vorschau mit einigen Problemen behaftet, bei mir wurden im Gleisplan trotz gleicher Höhe der Gleise diese teilweise vom Gelände überdeckt
    und waren somit nicht sichtbar;
    keine Möglichkeit, Gleise oder Gebäude selbst zu editieren und als Bibliothek zu speichern (nur fertige Bibliotheken als Download)
    3D-Ansicht über Maus steuerbar (man gelangt aber auch sehr schnell damit unter die Anlage)
    Anlagengrundfläche frei planbar


    2. Trackplanner: Letze verfügbare Version 1.1.9 vom 08.03.2008, Gleissysteme für TT von Standardgleis und Modellgleis als separate Bibliotheken enthalten,
    Gleisbibliotheken sind mithilfe eines Gleiseditors editierbar (m.E. sehr gut), keine Signale oder andere Objekte wie Gebäude u.ä. enthalten
    und editierbar,
    keine Vergrösserung/ Verkleinerung (Lupenfunktion) möglich trotz des möglichen Menüpunktes in der Ansichtsfunktion
    Anlagengrundfläche nur mit rechteckigen Grundflächen möglich


    3.Modellbahnplaner 3: Version 3.0 von 2001; Gleissysteme für TT Standard- und Modellgleis, beim Modellgleis fehlen Dreiwegeweiche, DKW Bauart "Baeseler"
    und doppelte Gleisverbindung sowie Stahl- und Betonschwellenflexgleis mit 520 mm Länge, keine Möglichkeit des Editierens von Gleisen
    und Objekten; Kuehn-Gleissystem fehlt komplett
    in der 3D-Funktion muss man die Bewegungsrichtung erst in der Werkzeugleiste anklicken, bevor sie nutzbar ist;
    trotz Installation des Programms waren die Zusatzpacks und die"Erste Klasse" nicht verfügbar;
    Anlagengrundfläche nur mit rechteckigen Grundflächen möglich


    4.Railroad professional: genutzte Version 0.8.8 (letze Version als Freeware, danach Kostenpflichtig , aber max. 26€), mittlerweile bei Version 2.3.0
    Gleisbibliotheken für Tillig Standardgleis und Modellgleis enthalten, ebenso Gleissystem der Firma Kuehn;
    Gleisbibliotheken frei editierbar;
    Bibliotheken für Objekte und Gebäude editierbar, aber noch nicht enthalten;
    Einfügen von Bildern zur fotorealistischen Ausgestaltung möglich;
    Anlagengrundflächen frei planbar;
    leider keine 3D-Funktion;


    Im Endresultat steht meinerseits SCARM als Freeware ganz oben in der Liste. :gut:
    Trotz der max. 26€ für Railroad Professional 2.3.0 ist dieses Programm dennoch sehr empfehlenswert ob des riesigen Funktionsumfangs. Version 0.8.8 steht aber ebenfalls noch als Download zur Verfügung. Einfach mal den "Gockel" rumeiern lassen. :kaffee:

  • Mr.15kV
    Benutzer
    Beiträge
    910
    • 2. November 2013 um 01:04
    • #33

    Na Mensch... DANKE für Deine Mühen und der Ausführungen :gut::gut: - ick sach doch, "SCARM" iss janz weit vorne, wa... :post::danke::klatsch:

  • opa67
    Benutzer
    Beiträge
    132
    • 14. November 2013 um 11:55
    • #34

    Noch als Anmerkung zum "Trackplanner": Anscheinend wird dieses Programm nicht mehr gepflegt und weiterentwickelt, da ich auf eine Anfrage per e-mail an den Autor seit Ende Oktober keinerlei Rückmeldung diesbezüglich erhalten habe.
    Eigentlich schade, aber trotz des Gleiseditors katapultiert sich der "Trackplanner" damit bei mir ins Aus :23:

  • 330-TT
    Gast
    • 23. Dezember 2013 um 10:30
    • #35

    Hallo Leute!
    Hier "nur mal so" eine Offerte von nobox.de zum "3D Eisenbahnplaner 2013", die vielleicht Einige von Euch interessieren könnte:

    https://www.cleverbridge.com/222/?scope=che…=TSCHUFFTSCHUFF

    (Für Inhalte fremder Internetseiten übernehme ich keinerlei Verantwortung!)

  • zaungast
    Gast
    • 23. Dezember 2013 um 12:19
    • #36

    Hi
    Unter Windows habe ich mit AnyRail gute Erfahrungen gemacht. Ich fand es sehr leicht zu bedienen, habe mich sofort zurecht gefunden.

    Ansonsten, verwende ich unter OS X Railmodeller. Hier hat man die Möglichkeit den Plan in 1:1 auszudrucken und eigene Weichen und Symbole in die Bibliothek mit aufzunehmen.

    Für Selbstbaugleis kann man mit Templot eigene Bau-Schablonen für die gewagtesten Weichen und Kreuzungsgeometrien erstellen. Leider nur für Windows und mit einer sehr steilen Lernkurve. Ein paar Englischkenntnisse wären für die Dokumentation und das Forum auch gut.

    Ein wahnsinnig umfangreiches aber genauso wahnsinnig kompliziertes Freeware Gleisplanungsprogramm ist Xtrkcad. Das läuft unter Linux, OS X und Win. Es hat ein paar sehr interessante Möglichkeiten unter Anderem Gleiseditor und sogar eine Betriebssimulation, aber da AnyRail und Railmodeller so einfach zu bedienen sind, habe ich es aufgegeben, mich damit auseinander zu setzen. Auch hier Englisch und am Besten der Yahoo-Mailing-Liste http://groups.yahoo.com/neo/groups/xtrkcad/info beitreten. Wer mit Linux arbeitet wird es wahrscheinlich lieben :wink:

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