doch im polnischen TT forum... :wink:
TT- Modelle 3D Druck
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TT-marc -
31. Januar 2013 um 14:23 -
Unerledigt
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Hallo Andre,
nochmal zurück zu Deiner Re 460. Hast Du eventl. Bilder von der fertig gestalteten Lok? Wie sieht es nach ca. 1/2 Jahr mit dem Lack und den Decals aus. Wird irgendwo was "bröselig" wie Renato befürchtete und kommt der alte Ölfilm wieder durch?
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Hallo
Lok ist noch nicht richtig fertig, Gehäuse hat keine vorzeitigen Alterserscheinungen...
Gruss André -
Hallo!
Weiß jemend wie der Designer der RE 460 bei Shapeway heißt? Würde Ihn gern Kontaktieren, ob er die Lok wieder frei gibt.
Gruß Thomas
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Hallo Thomas , das ist engnieer...
Gruss André -
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Hast Du eine Antwort bekommen ?
Hatte ihn selber schon gleich im Anschluss mal wegen einem Modell angeschrieben, aber nie eine Antwort bekommen.Da waren andere User aus der Schweiz viel kommunikativer.
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Ich hatte vor längerer Zeit Kontakt zu Ihm. Er hat mir auch die 450 freigegeben.
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da, die 460er ja wohl bald von einem schweizer Verein in Zusammenarbeit mit Kuehn TT in Spritzguss-Technik kommen wird, werd ich von einem 3D-Gehäuse abstand nehmen.
Die Qualität kann da nicht mithalten, die Langzeit-Erfahrung fehlt mir ebenso. -
Hallo ich bin gerade dabei einen skl25 zu bauen mittels 3d druck. Das Gehäuse ist jetzt endlich fertig.
Das Druckbild ist relativ kake, aber das habe ich auch nicht anders erwartet, weil ich den Drucker noch nicht richtig eingestellt habe.
Jetzt mache ich mich an den Rahmen. Habt ihr eine Idee welche Achsen ich verwenden kann?
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Schönes Modell.
Aber kKannst Du bitte mal einen hellen Hintergrund für das Modell wählen?
Schwarz auf Schwarz sieht man ja gar nix. Bei den Fenstern musste gut nacharbeiten.
Mit was für einen Drucker hast Du gedruckt? Und vor allem was für eine Auflösung?
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Hallo Niklas
Jetzt mache ich mich an den Rahmen. Habt ihr eine Idee welche Achsen ich verwenden kann?
Also alle deiner bisherigen Bemühungen bezüglich des Projektes in Ehren (ich bin ja bekanntlich zu doof, solche Druckdatein zu erstellen ), auch wenn es dir womöglich recht viel Spaß bereitet, am Rechner zu sitzen, um die Daten zu erstellen, aber wäre es vom Aufwand her nicht wesentlich besser, für genau das Modell auf z.B. schon vorhandene Bausätze von z.B. Kuswa oder M&M zurückzugreifen, die auch in ihrer Metallausführung wesentlich filigraner und stabiler daherkommen als die Druckware?
Auch gibt es dafür schon entsprechende Motorisierungskits, die auch die entsprechenden Radsätze enthalten.
Gut, so einen Messingbausatz zusammen zu bauen, das ist u.U. nicht jeder Mannes Sache, aber sicher im Gesamtpaket preislich günstiger als das 3 D Projekt.
Weiß ja nicht, was so ein Druckteil für ein einziges Modell preislich so ausmacht, kann mir aber gut vorstellen, dass es als "Einzelstück" doch am Ende zusammen mit den Teilen für den Antrieb wesentlich teurer kommt als so ein kompletter Bausatz.(denn montiert werden müsste ja auch die 3 D Eigenproduktion irgendwie)
Auch sehr gut laufende Fertigmodelle mit Antrieb gibt es von beiden SKL Varianten, die aber leider preislich nicht ganz so preiswert sind (ca. 200 Euro)...
Das nur mal so als "Einwurf" bzw. "Gedankenspiel" bezüglich des "Preis - Leistungs- Verhältnisses" bzw. dem Verhältnis "Aufwand zum Nutzen" bei deinem Projekt, denn den Impuls für dessen Durchführung bzw. das Motiv, es so ganz in "Eigenregie" zu tun, den/das kenne ich ja nicht...
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Ganz allgemein kann ich aus eigener nun 5 jähriger Erfahrung und als 3-D Druck Fan sagen , dass die „normalen“ FDL Drucker nur sehr bedingt für Gehäusedruck geeignet sind. Schon wenn man sich da die physikalischen Abläufe anschaut sieht man sofort , das eine glatte Struktur nicht hergestellt werden kann. Besser geignet sind da DLP Drucker bzw. Lasersintern. Ich spreche hier von Semi-Profi Druckern im Preissegment bis 10TE . Keinesfalls reicht die Qualität aller an den Spritzguss heran (Stand 2019).
Was sich aber ganz gut herstellen lässt sind nicht sichtbare Ersatzteile. Sofern diese aber noch mechanische Funktionen erfüllen sollen (z.B. Getriebe Modul 0,3) wird‘s schwierig.
Idealerweise lassen sich aber mit 3-Druckern Skelette erstellen . D.h. ein kompletter Unterbau der dann mit geätzten Wänden verkleidet (geklebt/ verheiratet) wird.
Die Kombination beider Verfahren hat sich m.E. als die bisher qualitativ Beste erwiesen.
Sofern Interesse besteht , führe ich das gern weiter aus (auch mit Bildern).
Grüße
TT120
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Ja, so hatte ich es eigentlich auch nicht gemeint und deine Antwort bezieht sich sicher auf die Frage von Bernd.
Mir sind diese Belange vom bzw. um den 3 D Druck schon bekannt, daher hatte ich ja die Anmerkung gemacht, dass die in Metall (hier Ms Ätzteile) gefertigten Teile doch wesentlich filigraner und haltbarer ausfallen als die in selber Materialstärke vom jeweiligen Drucker bzw. Sinterer gefertigten Teile.(wobei das gesintere "Zeugs" durchaus genau so haltbar ist, wie die Ms Teile vom Ätzer... wenn nicht gar noch haltbarer)
Das sind "leidige Erfahrungswerte", denn beim vielen "anfingern" der Modelle, da bröselt dann das sehr dünne Druckmaterial schon gern mal zwischen den dicken Fingern auseinander , wenn man da etwas zu beherzt zulangt.
Blech verbiegt bestenfalls u.U. nur und kann ohne nennenswerte Probleme wieder gerichtet werden.
Mir ging es eher um das Verhältnis von Aufwand zum Nutzen, wenn man das mal so formulieren will.
So ein 3 D Druck Teil kostet ja auch (wie viel weiß ich ja nicht) und das benötigte Fahrwerk verschlingt ja auch den einen oder anderen Euro mehr.
Von daher kam mein Gedankengang zu den bereits erhältlichen Ms Bausatzteilen bzw. kompletten Fahrzeugen.
Aber wer Spaß daran hat, sich die Sachen selbst zu konstruieren und womöglich das Verhältnis Aufwand zum Nutzen außer Acht lassen möchte, der baut bzw. konstruiert halt selbst alles komplett.
(Ich kann es leider nicht und bin zu doof zum erstellen der Datein. Wenn ich es beherrschen würde, so täte ich mich beim Bau so manch eines Modelles wesentlich weniger anstrengen müssen )
Geht mir ja bei meinen RC gesteuerten Autos auch so, wo man eigentlich auch besser nicht nach diesem Aufwand-Nutzen Verhältnis fragen sollte
Wobei der Vergleich doch etwas "hinkt", da es ja in unserer Baugröße so überhaupt nix als RC Fahrzeuge zu erwerben gibt und man zwangsläufig auf den gänzlichen Selbstbau angewiesen ist.
Es war auch nur so eine Idee, weil ich bereits mehrere solcher SKL der verschiedenen Bautypen von Kuswa und M&M besitze und sehr zufrieden damit bin.
Daher rührte auch meine Frage nach der Verwendung von den erhältlichen Bausätzen.
Meine Fahrzeuge waren bzw. sind z.T. Bausätze, aber auch Fertigmodelle (wo ich dann doch etwas zu faul zum zusammenbrutzeln war )
Aber da war ja noch was mit den Radsätzen...
Frag doch bestenfalls mal bei "MOD Müller" nach, ob die was passendes im Programm haben.Ich habe jetzt die genauen Maße nicht im Kopf, aber die Radsätze der "rollenden Landstraße" in TT, die könnten zum SKL passen.
Edit:
Idealerweise lassen sich aber mit 3-Druckern Skelette erstellen . D.h. ein kompletter Unterbau der dann mit geätzten Wänden verkleidet (geklebt/ verheiratet) wird.
Die Kombination beider Verfahren hat sich m.E. als die bisher qualitativ Beste erwiesen.
Sofern Interesse besteht , führe ich das gern weiter aus (auch mit Bildern).Zum ersten Teil der Aussage...
Ja, sehe ich (mittlerweile) genau so.
Frästeile für Unterbau bzw. Fahrwerk sind da doch u.U. wesentlich arbeitsaufwändiger und so sicher auch deutlich teurer als was in Metall gedrucktes bzw. gesintertes.
Zum zweiten Teil...
Ja gern, Interesse besteht und sicher nicht nur bei mir/von mir.
Bestenfalls aber dann in einem eigenen Thema, um das hier nicht zu sehr zu "verwässern"...
Mir hat ja einer derer, welcher die Erstellung solcher Datensätze für den Druck bzw. Ätzvorlagen beherrscht, angeboten, mich mal richtig in die Thematik einzuführen und mir die wichtigsten Dinge beizubringen.
Worauf er sich dabei eingelassen hat, das weiß er nur noch nicht so recht, weil das doch den einen oder anderen Nerv kosten könnte, bei meiner "Begabung" dafür
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Danke für eure tollen und nützlichen Tipps. Die Materialkosten beim Oberteil liegen bei ca. 0,20€ Also preislich komme ich deutlich günstiger.Mir ist bewusst das es bereits Messingbausätze gibt die auch genauer sind. Diese sind mit aber zu teuer deshalb habe ich selber einen Konstituiert. Ich möchte mit der variante des Baues des skls auch die Modellbahner ansprechen die nicht so viel Ahnung haben denn wer sich auskennt und unbedingt einen haben will der hat schon einen. Ich werde insgesamt auch deutlich preiswerter.
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Ja, daher ja auch meine Anfrage bezüglich des Preises für die 3 D Druckteile und dem Verhältnis Aufwand zum Nutzen.
Wer nicht so viel "Pinunze" oder kein "Händchen" zum zusammenlötnern der Blechteile aus den Bausätzen hat, der wird dann wohl mit deiner Variante doch günstiger kommen, wenn er so das Fahrzeug zusammenstellt.
Zeitlich eventuell sogar auch, denn so einen MS Bausatz zu montieren, das dauert ja auch seine Zeit.
Auf alle Fälle hast Du ja quasi den "Spaßfaktor", wenn es dir Laune macht, am Rechner so etwas zu konstruieren und das ist doch schon mal etwas
Habe gerade mal die Radsätze der "rollenden Landstraße" vermessen.
Lauf-/Spurkranzdurchmesser 5,3mm und Laufflächendurchmesser 4,2mm.
Fürs ausmessen der Radsätze vom SKL müsste ich erst gaaaanz tief in div. Kisten wühlen...
Ich hoffe mal, die Abmaße können dir schon genügen zum Vergleich bzw. als Info.
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Für mich ist die Qualität des 1000€ Druckers für ein Modell in TT nicht ausreichend, das kann man für versteckte, tragende Teile verwenden, im RC Modellbau wird sowas eingesetzt, aber für ein detailliertes Modell ist die Auflösung meilenweit entfernt und deutlich zu grob.
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Für mich ist die Qualität des 1000€ Druckers für ein Modell in TT nicht ausreichend, das kann man für versteckte, tragende Teile verwenden, im RC Modellbau wird sowas eingesetzt, aber für ein detailliertes Modell ist die Auflösung meilenweit entfernt und deutlich zu grob.
Also der Drucker hat "nur" 250€ gekostet und ist noch nicht optimiert und dafür sind die Ergebnisse sehr gut.
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Hi Niklas,
ich kann Dich gut verstehen, hab auch mal so angefangen. Wenn die Druckergebnisse für Dich sehr gut sind ist doch alles bestens. Die Frage ist doch aber : wofür soll der Druck sein? Für Dich und ein paar MobaFreunde - dann mag es ausreichend sein . Für eine Vermarktung ? Dann würde ich sofort zu anderen Systemen raten, ansonsten wird es sehr ärgerlich wenn Deine Kunden nicht zufrieden sind. Auch Shapeways hat sehr früh diese Erfahrungen gemacht und daraus gelernt.
Ich möchte Dir keinesfalls die Freude daran schmälern, und meinen Respekt für Deine konstruktive Arbeit hast Du, jedoch hat McPilot schon recht - die Qualität und Detailierung ist für Gehäuse nicht ausreichend.
Die Kosten von 20Cent mögen ja die reinen Materialkosten vom PLA sein, aber natürlich nicht die Bauteilkosten, da fliessen weit mehr Komponenten mit ein.
Mit welchem Cad System arbeitest Du?
Grüße
TT120
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Also der Drucker hat "nur" 250€ gekostet und ist noch nicht optimiert und dafür sind die Ergebnisse sehr gut.
Wie gesagt ist die Technologie zu grob, ich habe auf Shapeways diverse Modelle konstruiert und das Material ist deutlich feiner, hat auch Nachteile, aber dafür reicht kein 1000€ Drucker, erst recht nicht der für 250€!
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