Beiträge von digimoba

    Noch ein Nachtrag um nicht extra einen Thread aufzumachen.

    Lenz Zentrale 100. Beim Programmieren auf dem PoM und auch normalen Gleis erhalte ich Error 02.

    Das Netzt spuckt den Hinweis aus, das ein Vorwiderstand eingefügt werden sollte. Decoder vorwiegend Kühn und Uhlenbrock alle Schnittstellen.

    Gemacht und es funktioniert trotzalledem nicht. Zentrale in die Jagdgründe eingegangen?

    Motor am Decoder fest angeschlossen? Und was soll ein Vorwiderstand? Ein Widerstand an Stelle eines angeschlossenen Motors könnte wohl damit gemeint sein. Dieser sollte jedoch den richtigen Wert haben. Ich denke mal 100Ohm sollten es tun.

    Wenn Error 2 angezeigt wird, ist die Zentrale noch in Ordnung!

    Gruß Holger

    Noch sicherer ist alle 30cm einspeisen. Aber wer will schon übertreiben......:frech:

    Mal im Ernst. Das hängt doch davon ab, wie viele Steckverbindungen, abgetrennte Abschnitte, dazwischen liegende Weichen und Kreuzungen etc.

    Strecken mit Flexgleis oder Meterware muss sicher nicht alle 75cm gespeist werden. Wichtiger ist da schon der Querschnitt der Speiseleitung, gerade bei Modulen. Da kommen eben andere Längen zusammen, hier sollte man dann schon so 1,5²mm nehmen

    ....mir als "Nicht-PC"-Fahrer würde eine reine Anzeige-Funktion ohne jegliche Verknüpfung reichen. "Nr auslesen" > "anzeigen" > Fertig.

    Das ist ja bereits möglich. Transponder unter den ersten oder einen beliebigen oder auch alle Wagen, Anzeige im Gleisbildstellpult oder auch anderswo mit Lesemodul 4010 und Anzeigemodul 9086. Nur leider die Beschränkung auf 4 Stellen.

    Hallo,

    rein theoretisch könnte man auch 20 oder mehrstellige Zahlen verwenden. Die vier Stellen sind halt der momentanen Anzeigbarkeit über das entsprechende Gleisbildstellwerk- Anzeige-Modul geschuldet. Wenn man das ganze als "Datenlieferant" für entsprechende PC- Programme verwendet, können damit unzählige Funktionen und Aktionen verknüpft werden. Es braucht eine Schnittstelle zum PC. Derzeit wird hier ja das S88 Busformat verwendet. Doch dazu habe ich noch keine brauchbaren Informationen. Lt. Hr. Freiwald wäre eine Nutzung im Traincontroller möglich, die Software ist dafür gewappnet.

    Hallo, rein technisch wäre eine 48stellige Nummer auch möglich, die Beschränkung kommt aber durch das Anzeigemodul, welches nur vierstellig ist. Deshalb habe ich das alles erst mal auf die vier Stellen ausgelegt, ist auf der Webseite ja erklärt.

    Zu der anderen Frage mit dem Metall: Ist schon ein Problem. Direkt auf Metall funktioniert das nicht. Mit Abstand dann schon. Beispiel die BR 130 von Piko (ist auch im Video zu sehen) Da ist der Transponder mit einem doppelseitigem Klebeband auf der Unterseite, wo eigentlich der Lautsprecher für Sound vorgesehen ist, aufgeklebt. Das funktioniert. Auch beim alten BTTB Doppelstockzug, wenn die direkt auf dem Boden liegende Metallplatte "ein Stockwerk" höher geklebt wird, wie im Video gezeigt. Der Transponder hat hier gerade mal den Abstand des unteren Stock zur Metallplatte, auch das reicht aus. Der daneben liegende Magnet beeinflusst ebenfalls nicht

    Seit gut einem Jahr bin ich dabei, ein System zu entwickeln, um Transpondertechnologie auf der Modellbahn anwendbar zu machen. Diese Technik hat neben vielen Vorteil besonders den, dass man Fahrzeuge eindeutig identifizieren kann. Und das unabhängig, on man analog oder digital unterwegs ist. Daraus ergeben sich die vielfältigsrten Anwendungsmöglichkeiten: Die einfachste ist die Anzeige in einem Gleisbildstellwerk, aber auch Auslösen von differenzierten Schalthandlungen (Fahrstraßen, Sound abspielen, Beleuchtung steuern, Funktionsmodelle starten etc.) sind damit denkbar. Oder einfach für eine Katalogisierung der eigenen Sammlung. Denn Transponder sind in Papier- bzw. Folienform als selbstklebende Ettiketten fast überall montierbar, auch innen. Nur Metall darf nicht in unmittelbarer Nähe sein. Eiin Abstand zum nächsten Metall von min. 10mm sollte eingehalten werden.

    Ein ähnliches System gab es schon mal von Litfinski. Doch die Einschränkungen bei diesem System waren wohl der Grund, dass sich dieses System nicht breitflächig durchsetzen konnte. Insbesondere konnten nicht genügend große Transponder- Leserabstände erreicht werden und man konnte die Transponder nicht nach eigenen Wünschen beschreiben.

    Für mehr INformation bitte auf meiner Webseite nachschauen: http://www.digimoba.de , da kann man auch ein kleines Filmchen dazu ansehen.

    Gruß Holger