Beiträge von Harka
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@Gast
Ich habe noch keinen anderen Decoder geliefert bekommen.
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Ich sehe da erst mal nichts, was stören könnte.
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Die BR172 stammt noch aus der ersten Lieferserie, die Leiterplatte deshalb wohl recht alt (2005), wenn man da von alt reden kann.
Ich muss mal prüfen, wie hell die Beleuchtung analog mit Decoder ist.
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Die BR171 läuft wie sie soll. Das Licht macht alles korrekt. Die BR172 liefert nur Dämmerlicht. Beide haben den N45P aus der selben Serie bekommen. Die BR172 ist allerdings älter, hat also noch eine ältere Platinenversion und gelbes Licht, die BR171 hat schon goldgelbes Licht. Die Dekoder wurden zurückgesetzt - kein Erfolg. Die Decoder wurden getauscht - alles unverändert. Die BR171 erstrahlt mit beiden Decodern in hellem Licht, die BR172 bleibt im Dämmerzustand. F0 funktioniert bei beiden.
Analog waren beide schön hell.
Ach ja: Die BR186 schaltet immer alle Lichter ein, vorn und hinten, nichts lässt sich abschalten und selbst die hinteren weißen Scheinwerfer leuchten wie blöde
. Aber das ist ein anderes Problem.
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Den Decoder getauscht habe ich (durch einen baugleichen), aber dies ohne Erfolg.
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Es gab mal einen passenden Trafo in einem Ü-Ei als Bastelgrundlage. Einen richtig guten Trafo gab es vor 20 Jahren als tschechischen Bausatz auf Modellbahnbörden. Dessen tatsächlicher Hersteller ist mir aber unbekannt.
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Nach der Ausrüstung mit einem Decoder N45P funktioniert die BR172 an sich ganz gut, nur die Beleuchtung vorn und hinten sowie innen glimmt nach dem Einschalten nur vor sich hin. Tatsächlich habe ich die erst gesehen, als es im Raum dunkel wurde. Die baugleiche BR171 hingegen funktioniert, wie sie soll. Alle Lampen gehen an und aus. Ein Vergleich der CVs liefert keinen Unterschied bzw. ich habe keine CV aus der der 1 gefunden, die sich unterscheidet. Wieso bleibt die BR172 nur dunkel? Womit wird das Licht gedimmt? Der Decoder wurde auch schon zurückgesetzt, die Fahrstufen wurden hin und her geändert, aber nichts bringt was.
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Ehrlich, ich mag Modellankündigungen mit zeitnaher Umsetzung. Hier ist es aber ein wenig anders: Kein Preis und keinerlei Informationen zur Modellumsetzung. 3D-Druck? Resinguss? Messingbausatz? Kurzkupplungskinematik? Metalllagerungen der Räder (besonders bei 3D-Druck unumgänglich!)? Wie sieht die zu erwartende Qualität aus? Saubere Bedruckung oder nur Abziehbilder und Aufkleber? Alles schon da gewesen.
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Bei mir hält sich die Begeisterung über die N45 von Kühn in Grenzen. Die Triebwagen von Kres akzeptieren damit zwar ihre ID, aber auf den Gleisen bewegen sie sich keinen Zentimeter. Wobei der Einbau auch nicht ganz ohne ist, denn PIN1 ist weder auf den Platinen der Triebwagen noch auf dem N45P markiert, auch wenn die Dokumentation dazu etwas anderes behauptet.
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Das kurze eingleisige Gleisstück reicht nicht für eine Umpolung. Nicht nur Triebwagen haben heute durchgehende Stromaufnahme von allen Rädern. Doppelstockwagen DB7, ja selbst Kres BR 171/172 brettern bei meiner Analogbahn über jedes Haltesignal. Einige Personenwagen haben zudem auch beidseitige Stromabnahme von allen Radsätzen für eine nachzurüstende Innenbeleuchtung, also sollte der Abschnitt lang genug sein, um den ganzen Zug umpolen zu können. Ob dazu ein 90°-Kurve aus drei Schienen ausreicht wage ich zu bezweifeln.
Man könnte das Problem leicht umgehen, wenn man im Unterdeck das äußere Fahrgleis um den Schattenbahnhof herum führt und diesen ein wenig nach oben verschiebt. Platz wäre dafür ja da.
Ich würde allerdings den Schattenbahnhof über die gesamte Länge der Anlage an dessen Vorderkante hinziehen, denn man will an die Züge ja auch ran kommen. Dabei sehe ich hier ein weiteres Problem, denn die Deckenhöhe im Schattenbahnhof schein mir verdammt niedrig zu sein. Da kommt man an die hinteren Züge gar nicht mehr ran.
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Ok, eine Spielanlage. Deine Kurvenradien im Tunnel sehen sportlich aus.
Da die Anlage offensichtlich eher in Epoche V angesiedelt ist, kannst du dir das Bahnhofsgebäude auch sparen. Das ist in Epoche V längst abgerissen. Dort gehört ein Parkplatz hin. So kleine Bahnhöfe sind heute Haltepunkte und da gibt es keine Kioske auf dem Bahnsteig, selbst Bahnsteigdächer sind da etwas exotisch.
Deine Preiselein werden sich zudem bedanken, wenn sie für einen Bahnsteigwechsel erst bis zum Bahnsteigende latschen dürfen.
Und jetzt ernsthafter: Dein Containerbahnhof ist klein. Da passt nur ein Wagen auf jedes Gleis. Die Zufahrt ist schlecht gewählt. Gleis drei (von vorne) ist nur über eine höchst anfällige Kombination Kurve - Gegenkurve - Kurve zu erreichen. Im Schiebemodus winken dort Entgleisungen. Schon die Kombination Kurve-Gegenkurve ist dabei höchst problematisch.
Gebogene Brücken gibt es nicht. Werden Brücken im Bogen erbaut, liegt nur das Gleis im Bogen, nicht aber die Brücke. Beim Vorbild mit seinen großen Radien merkt man das kaum, hier geben die Brücken den Radius vor. Und bevor du in einzelne Gleisstückchen investierts, es gibt Flexgleis in langen Stücken. Das funktioniert auch besser.
Und ich bin mir nicht sicher, ob du es gemerkt hast, aber du hast zwei Wendeschleifen eingebaut.
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Ich bin auch Analogbahner, aber hin und wieder kommen die Neffen und Nichten und dann gibt es Streit, wer auf dem fix aufgebauten Testkreis in der Stube die Züge regeln darf. Die Bettungsgleise dazu stammen von Börsen, waren Beifang bei eBay, kommen aus aufgelösten Startsets (Danke Spielemaxx) und Gott weis woher noch. Das ich dann ausgerechnet die einzige unbenutzte Gerade mit Kondensator für das Programmiergleis erwischt habe - ich sollte Lotto spielen.
Den Fehler fand ich, als ich feststellte, dass auf dem Gleis Strom floss, obwohl gar nichts drauf stand. Ein Kondesator wird bei Wechselstrom zum Widerstand muss man wissen´und der verbraucht Strom.
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Bei allem Respekt, aber so dokumentieren die Bilder kaum etwas. Um die Filigranität einzuschätzen, braucht man Vergleiche. Könnt ihr nicht mal einen W50, einen PKW oder eine Lok zum Größenvergleich daneben stellen?
Was unterscheidet die Schilder von Auhagens Pappschildern oder die aus meinem Farbdrucker? Welches Material kommt zum Einsatz?