Der Plan dieser Segmentanlage gefällt uns richtig gut und wir haben das Gefühl, damit kaum Kompromisse für uns eingehen zu müssen. Nur die Teilnahme an Ausstellungen innerhalb unserer IG wäre damit nicht machbar, so dass wir parallel immer auch einen Plan B als Modulanlage in der Hinterhand in Planung hatten. Damit die Module aber auch im Hobbyraum optimal genutzt werden könnten, muss zumindest für den Aufbau und Betrieb zu Hause bei einigen Modulen etwas von der Norm abgewichen werden. Der Fahrbetrieb auf der Modulanlage würde dann rein manuell und ohne TC laufen...
Nach den letzten Eindrücken von Leipzig sowie einigen interessanten Gesprächen (u. a. mit Rainer von rbs) steht nun für uns fest, dass es eine Modulanlage werden wird. Da diese Anlage aber zukünftig eben auch für Ausstellungen vorgesehen ist, sollen natürlich so viele Module wie möglich auch dafür nutzbar sein. Es wird eine rein manuelle Steuerung geben (also keine Vorbereitung der Module für Software), aber kein umschließendes Gehäuse (a la Ontrax) ... maximal bekommt jedes Modul einen mit starken Magneten befestigten Hintergrund. Bei der SOK bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, ob wir von 110 cm (unsere IG-Norm) nicht sogar auf 100 cm heruntergehen werden, das werden wir zu Hause noch testen.
Und damit es nicht eine ewige Baustelle bleibt, haben wir uns als gelernte DDR-Bürger einen Fünfjahresplan dazu überlegt...
Im ersten Schritt werden die Module für eine einfache Anlage im Hobbyraum gebaut. Dabei werden allerdings der Fiddleyard und der Bahnhof gleich vierteilig hergestellt, auch wenn dann nur drei Module jeweils im Hobbyraum genutzt werden.
V1201

Auf Ausstellungen werden dann selbst bei dieser einfachen Anlage die langen Versionen von Bahnhof und FY genutzt...
V1201-A

