Die ersten T3 hatten noch den Uhlenbrock IntelliDrive drin (ohne RailCom), die neuen sollten nun eigentlich mit RailCom sein, also wäre das dann der IntelliDrive 2.
Beiträge von tokaalex
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De facto gefällt mir aber persönlich der leicht geschwungene Bahnhof wie in Post 84 deutlich besser
mir natürlich auch, aber das habe ich alles versucht, funktioniert bei der Breite des Bahnhofes leider überhaupt nicht und schaut nur wie "Wollen und nicht Können" aus...
Des weiteren würde ich den Bahnhof spiegeln.
Die endgültige Variante des Bahnhofes, ob wie oben, gespiegelt oder doch in einer weiteren der zahlreichen von mir geplanten Varianten steht noch nicht endgültig fest und wird erst kurz vor Baubeginn entschieden. Ein weiterer Grund dafür liegt auch in der eingeplanten Kreuzung, die es ja bekanntlich von Kuehn so nicht gibt. Ein ungarischer Kleinserienhersteller baut zwar solche Sachen und bei diesem habe ich auch schon vor einiger Zeit angefragt, aber das ist weiterhin sehr fraglich. Alternativ würde dort auch eine wohl in absehbarer Zeit anzukündigende DKW (falls 10°) von Kuehn passen, aber wenn die von der Ankündigung bis zur Auslieferung wieder genauso lange braucht wie die 10°-Weiche, dann kann ich das auch getrost vergessen. Daher wurde auch hier eine Alternative ähnlich des obigen Bahnhofes, aber ohne Kreuzung/DKW entworfen ... der mir mittlerweile fast besser gefällt.

Es ist ein Kopfbahnhof
Nein, es ist ein Durchgangsbahnhof, der nur zu Hause aufgrund der Gegebenheiten zum Endbahnhof wird.
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Haarspalterei
Das hat nix mit Haarspalterei zu tun, das sind Fakten!

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die Zufahrt zum FY in der Kellerebene als freie Strecke landschaftlich zu gestalten
Nein, die untere Ebene wird nur eine ca. 15 cm breite Trasse, mehr nicht.
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Nach Fertigstellung dieser ersten Module erfolgt in einem zweiten Schritt die Optimierung der Anlage für den Hobbyraum. Der FY fällt an einem Ende weg und wird durch eine Kehrschleife mit integrierter Gleiswendel ersetzt. Die untere Trassenführung (ca. 30 cm tiefer) soll dabei baukastenförmig demontierbar sein und wird an die oberen Modulkästen befestigt, der FY wandert direkt unter den Bahnhof.


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würde es nicht besser sein, bei der kurzen Variante (V1201) das "Umsetzteil" des FY aus V1201-A zu nutzen
Klar, ist theoretisch ja nur eine Sache von wenigen Minuten, die Module auszutauschen. Außerdem ist die gezeigte Variante ist ja nicht in Stein gemeiselt, und wenn die Züge wirklich nur so kurz sind, geht das. Momentan gefällt uns die o.g. Variante einfach betriebstechnisch besser, weil mit mehreren Triebfahrzeugen jongliert werden kann...

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BR 232 239-4
Echt, war diese eine Lok eine ganze Baureihe?

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Der Plan dieser Segmentanlage gefällt uns richtig gut und wir haben das Gefühl, damit kaum Kompromisse für uns eingehen zu müssen. Nur die Teilnahme an Ausstellungen innerhalb unserer IG wäre damit nicht machbar, so dass wir parallel immer auch einen Plan B als Modulanlage in der Hinterhand in Planung hatten. Damit die Module aber auch im Hobbyraum optimal genutzt werden könnten, muss zumindest für den Aufbau und Betrieb zu Hause bei einigen Modulen etwas von der Norm abgewichen werden. Der Fahrbetrieb auf der Modulanlage würde dann rein manuell und ohne TC laufen...
Nach den letzten Eindrücken von Leipzig sowie einigen interessanten Gesprächen (u. a. mit Rainer von rbs) steht nun für uns fest, dass es eine Modulanlage werden wird. Da diese Anlage aber zukünftig eben auch für Ausstellungen vorgesehen ist, sollen natürlich so viele Module wie möglich auch dafür nutzbar sein. Es wird eine rein manuelle Steuerung geben (also keine Vorbereitung der Module für Software), aber kein umschließendes Gehäuse (a la Ontrax) ... maximal bekommt jedes Modul einen mit starken Magneten befestigten Hintergrund. Bei der SOK bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, ob wir von 110 cm (unsere IG-Norm) nicht sogar auf 100 cm heruntergehen werden, das werden wir zu Hause noch testen.
Und damit es nicht eine ewige Baustelle bleibt, haben wir uns als gelernte DDR-Bürger einen Fünfjahresplan dazu überlegt...

Im ersten Schritt werden die Module für eine einfache Anlage im Hobbyraum gebaut. Dabei werden allerdings der Fiddleyard und der Bahnhof gleich vierteilig hergestellt, auch wenn dann nur drei Module jeweils im Hobbyraum genutzt werden.
V1201

Auf Ausstellungen werden dann selbst bei dieser einfachen Anlage die langen Versionen von Bahnhof und FY genutzt...
V1201-A


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Oha, da wurde ja schon lange nüscht mehr aktualisiert, obwohl sich in der Zwischenzeit bei den Planungen sooo viel getan hat. Dann will ich mal die bisherigen Planungen in dieser Zeit auf ein Minimum zusammenfassen...

Während der ersten Planungen zu einer Modulanlage kam aus diversen Gründen der Wunsch auf, es doch vielleicht mit einer größeren Segmentanlage zu probieren und diese dann komplett mit TC zu steuern. Die Nebenbahn sollte mit manuellem Betrieb für den nötigen Fahrspaß sorgen, optimalerweise wäre eine Einbindung der bereits vorhandenen Roco-Drehscheibe das i-Tüpfelchen. Nach zig Gleisplänen mit noch mehr Varianten der Streckenführung und des Betriebsablaufes, die auch jedes Mal noch schrittweise optimiert wurden, kristallisierte sich zum Schluss nachfolgende Segmentanlage heraus.


Auch eine Version des Endbahnhofes mit DS wurde geplant, aber zu Gunsten des Bahnhofes ohne DS für eine Realisierung verworfen.

Mit diesem Plan einer Segmentanlage wurden fast alle unsere Punkte/Wünsche erfüllt, auch wenn man nie ganz auf gewisse Kompromisse verzichten kann. Auch die Betriebsabläufe wurden mit TC zufriedenstellend getestet. So weit, so gut...

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Nee, das war einfach schlechtes Handwerk...

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was daran suboptimal
Also am auffälligsten ist oben rechts die abgeschnittene Lok... und dann kommt gleich danach das "Loch" in der Hintergrundkulisse der Durchfahrt zur Kehrschleife.

Manche Dinge sieht man im Eifer des Gefechtes leider oftmals erst hinterher... und das Motiv ist pfutsch.

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Heute mal ein Motiv, wie es nicht sein sollte...

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... heute 22:05 Uhr auf Welt.

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Guten Morgen Willi,
ein sehr interessantes Thema hast Du Dir da ausgesucht und umgesetzt, bin auf die Fortschritte gespannt...
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Guten Morgen,
ich melde mich auch mal vorsichtig an, dieses Mal wohl leider allein...
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Moin Toni,
von "Minimax" ist mir nüscht bekannt, dass sind die Spur 0-Module des Günztal-Museumsbahnverein e. V. Ottobeuren, die sich meines Wissens nach in Privatbesitz eines Vereinsmitgliedes befinden. Allerdings habe ich diese Anlage schon 2013 im EK vorgestellt, also kann es in der Zwischenzeit durchaus Veränderungen gegeben haben...
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Sodele, bevor es in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub geht, aus meiner Heimat heute noch (m)ein Lieblingsmotiv von unserer eigenen IG-Anlage...
In diesem Sinne wünsche ich allen Moba-Kollegen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Nee Uwe, alles richtig. Nur dass die Holzscheibe hier gerade ein Stück über steht ist reiner Zufall, sie könnte auch kleiner sein und dann würde sie theoretisch schon Richtung Modulrahmen rutschen ... aber zum Aufbau benötigt man eh beide Hände, also ist dieser Punkt total irrelevant ... oder man beachtet diesen Punkt bei der Herstellung der Halterungen.

Einen Nachtrag hätte ich noch: Alternativ könnte sich je nach Örtlichkeit der Halterung auf der linken Seite auch ein zweiter Holzsteg befinden, wenn die Modulkante nicht in direkter Umgebung liegt.
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Hallo Sven,
die Schraube im Modulkasten ist von außen natürlich sichtbar, das lässt sich bei unserer Variante leider nicht umgehen. Die Schraube hat einen Rundkopf mit Vierkant innen (im Holz), der sich beim Anziehen dann automatisch in den Modulkasten reinzieht. In 10 Jahren Nutzung dieser Bauart haben wir bisher noch kein einziges Modul mit einer "ausgeleierten" Vierkantführung gehabt.
Beim Aufbauen liegt der Modulkasten seitlich am Boden, die Beine werden eingeschoben und leicht arretiert, erst nach dem Aufstellen des Moduls dann entsprechend in der Höhe genau ausgerichtet. Man muss natürlich zum Halten der Unterlegscheiben (Holz und Metall) und dem Einschieben des Beines schon beide Hände benutzen, aber wenn man das 2-3 Mal gemacht hat, geht das dann wie von allein. -
Hallo Sven,
unsere Ausstellungserfahrungen in der IG der letzten Jahren zeigen in Bezug auf die problemlose Anpassung der Modulhöhe bei qualitativ unterschiedlichsten Böden ganz deutlich, dass die Höhenverstellung durch verstellbare Schraubfüsse am Boden ungeeignet sind. Wir haben uns daher schon vor Jahren für eine ähnlich wie bei rbs angebotene Lösung entschieden, die sowohl schnell und einfach aufzubauen als auch zu justieren ist. Allerdings ist rein qualitativ gesehen die gleichartige Lösung von rbs doch deutlich hochwertiger... :wink: