Hallo Thomas,
klasse Arbeiten. Besonders die kurzen Länderbahnwagen gefallen mir sehr gut.
Waren das rein "böhmische" Wagen?
Hallo Thomas,
klasse Arbeiten. Besonders die kurzen Länderbahnwagen gefallen mir sehr gut.
Waren das rein "böhmische" Wagen?
Hallo Zusammen,
der Einbau ist geschafft und der Sound ist ganz große Klasse . Es war mein erster Versuch und für die zweite Lok, eine P8
(nicht zu verwechseln mit dem P70 ) liegen die Teile da.
Ich hab einen 2 poligen Stecker in die Feuertür geklebt (danke noch mal für den Tipp) und den Lautsprecher dann mit Papierstreifen straff klemmend in die Feuerbüchse gequetscht.
Die Lok ließ sich im Verhältnis zum Tender wesentlich leichter zerlegen.
Im Tender habe ich auf dem Motor, direkt neben der Schwungscheibe ein 3mm dickes Stück Ballst untergebracht. Als Nebeneffekt kann der Decoder die Schwungscheibe nicht blockieren.
Danke für Eure Antworten.
Nachdem ich den Tender zerlegt habe, scheint mir eine Verbindung unterhalb des Führerstandes schwierig.
Werde wohl Eure Varianten verwenden.
Ist beim Zerlegen der Lok was zu beachten. Im Netz findet man ja nicht viel.
Hallo Zusammen,
hab gerade den Tender zerlegt und überlege, wie ich das Kabel zum Lautsprecher in der Lok möglichst trennbar anbringen könnte.
Im Führerstand möchte ich möglichst keinen Verbinder rumfliegen haben.
Hat von Euch schon mal wer das gemacht?
Das gab es schon in den Anfangszeiten der Eisenbahn mit der Schiffbrücke Maxau über den Rhein.
Hochinteressant was unsere Vorfahren geleistet haben.
http://www.pfortz-maximiliansau.de/Rheinbruecke/Schiffsbruecke.html
... und sogar ein verstellbarer Schraubenschlüssel mit Zehntel Teilung liegt im Hintergrund ...
Mein ich ja, oder hab ich mich falsch ausgedrückt?
Da kommt Appetit auf.
Mal ne Frage: Ist die Flamme beim flambieren nicht bläulich?
Bei den kurzen Stellwegen der Weichen befestige ich die Federstahldrähte im 2. Loch des Stellhebels (von der Mittelachse aus gesehen). Damit ist die Rückstellkraft der Federspannung so gering, dass der spannungslose Servo sich nicht zurückdreht.
Da kommen scheinbar 50% Vegetarier zum Essen?
Die Schaltvorgänge sind wirklich sicher und nicht vergleichbar mit Magnetspulen. Im meinen Schattenbhf. hab ich EW1 mit Magnetantrieben - könnt mich in den A... beißen . Allerdings sind die EW 1 schon mit Metallherzstücken und ich muß mich nur mal zum Umbau aufrappeln. Kabel liegen ja schon genügend.
Hallo Thomas,
vielleicht liegt es auch an der Pappe. Ich hatte das gleiche Problem.
Als ich die Sache mit Finnpappe anging, lief es besser.
Beim Kleben lösen sich die Schichten nicht voneinander und es verzieht sich nur minimalst.
Unter dem Beitrag "Küchentischbasteleien" hatte ich Bilder eingestellt.
Hallo Toni und Wolfgang,
am Servo befindet sich eine 3 polige Buchse. Für diese Buchsen habe ich an zentralen Punkten (Bahnhofseinfahrt/Ausfahrt usw.) kleine Platinen mit der entsprechenden Anzahl 3 poliger Steckerleisten in einer Reihe mit Minus und +5 Volt verbunden. Auch die Herzstückanschlüsse sind dort zentral. Die Verorgung der Betriebsspannung erfolg, wie Wolfgang schon vermutete, über eine Ringleitung. Somit habe ich pro Weiche zwei Kabel aus dem Schaltpult kommen. Preis pro Weiche incl. Servo ca. 3-4 €.
Wie schon erwähnt, käme ein Automatikbetrieb weniger infrage. Bei mir gibts keinen Kreisverkehr. Aus einer Kehrschleife mit Schattenbahnhof geht es in einen Spitzkehrenbahnhof und von dort in einen Kopfbahnhof (Nebenbahn Epoche III).
Mich würde mal interessieren, ob es eine Automatik schafft, Loks mit verschiedenen Längen über einem 20mm langen Entkupplungsgleis zum halten zu bringen?
Nach dem gleichen Prinzip habe ich mit den SG90ern ca. 20 Entkuppler gebaut.
Diese werden diesmal mit einem einpoligen Umschalter angesteuert.
Vorteil gegenüber den Magnetspulenantrieben ist, dass sie ewig in der Entkupplungsstellung bleiben können.
Die Mechanik macht etwas mehr Arbeit als die Weichenantriebe.
Hallo Toni,
sehr interessantes Projekt. Sicher wirst Du die Lampen abschleifen, denn dies würde dem, was Du bisher so gemacht hast widersprechen
Hallo Zusammen,
hier möchte ich Euch mal meine Version der Weichenansteuerung vorstellen. Ich wollte keinen automatischen Zugbetrieb und ein Stellpunkt mit Schaltern. Das Thema Servos war damals für mich neu und die gegoogelten Lösungen zu aufwendig.
Man braucht ja nur zwei Signale und der Servo schaltet entsprechend. Zuerst wollte ich einen Signalgenerator auf Basis NE255 bauen. Um das zu testen, kaufte ich in der Bucht zwei Servotester zu je ca. 2 €. Die Micro Servos SG 90, welche auch günstig sind, dienten als Weichenantriebe. Das Schaltspiel an der Weiche erledigte ein ca. 5cm langer Federstahldraht.
Diese Lösung funktioniert jetzt knapp 3 Jahre ohne Ausfälle. Die beiden Servotester sind immer noch eingebaut. Ich schalte damit 2 DKWs und 16 Weichen.
Hallo Uwe,
prima Idee. Das wird bestimmt mal sehr informativ.
Danke für Deinen Beitrag und die Zeichnungen. Das werde ich mal nachbauen, denn mir fehlen noch einige Prellböcke.
Hier mal einer ohne Vorbild aus ein paar Schienen und Schwellenrestern zusammengepfriemelt.
Genau die ist es.