Zukünftige Gestaltung Stammtisch

  • Hallo Gasthias ,
    .......na so was und ich dachte an so etwas........ :48:
    übrigens ist der BHF von Weiche 1 bis Weiche 17 ... 1150 Meter im Original lang :05: ----> d.h. 958 cm in TT---->
    das wären dann bei 100cm pro Modul ..... :wand::lol1:. Also nehmen wir davon :48:
    ...... das sind dann 3 Module a 120cm ,ohne das schon erwähnte Eckmodul :klatsch:

    P.S. nächstes mal stehst Du etwas zeitiger auf .....zu meiner Fotozeit mit Marci stand der Autozug mit der ST43 :wink: noch in Guben

    Grüsse André

  • Wird halt alles ein bißchen gestaucht... Relevante Punkte sind: Bahnübergang, Speichergebäude, Stellwerk alt und neu. Habe schon mal ein paar Fotos vom Speichergebäude und den Nebengabäuden gemacht. Da bleibt nur der totale Selbstbau...

    MfG
    Gasthias

  • Hallo an alle, hier mal wieder der mit dem Lötkolben.
    Das elektrische Problem ist doch ganz einfach. Dieser , nennen wir es mal, Stromversorgungsmodul außerhalb von jeglichen Kopfnormen. die Module führen einfach eine Ringleitung für die Stromversorgung der Gleise und eine Ringleitung für Zubehör für die Gestaltung der Module. Also 4 Adrige Verbindung. Ich schlage einfach 9-polige Sub-D Stecker auf jedem Modulende vor. So sind an allen Modulen immer ein Sub-D Stecker auf jeder Seite da. So ist die Richtung des Moduls beim Zusammenfügen föllig egal. Nun für alle die mitgedacht haben die Antwort auf die Frage wie kommen Stecker und Stecker zusammen? Wir nehmen einfach aus dem Computerhandel die doppelten Verbindungbuchsen Sub-D 9polig dazwischen.
    Am Anfang und Ende haben wir also dan auch je einen 9poligen Sub-D Stecker frei. Hier steckt man einfach das Stromversorgungsmodul an. Auf diesem ist ein FZ1 für den analogen Fahrstrom und dem Zubehörring und gleichzeitig ein Digitaltrafo mit Zentrale und entsprechender Lockmaus. Nun noch eine Zweipoligen Umschalter dazwischen mit dem einmal der analoge Fahrstron oder einmal der digitale Fahrstron auf den Sub-D Ausgang für die Gleise gelegt wird. Der Zubehör bleibt immer für die Modulgestaltung anliegen.

    http://www.conrad.biz/ce/de/product/…earchDetail=005

    http://www.conrad.biz/ce/de/product/…earchDetail=005

    http://www.conrad.biz/ce/de/product/…earchDetail=005

    So wenn es gefällt könnte dieses Modul mein Beitrag zum Erfolg werden. Trafo sollte noch einer da sein, aber Digitalkrempel müßte zugestellt werden. Gruß Renato, der mit dem Lötkolben

  • Hallo ,
    klingt soweit ganz gut, aber mit dem Umschalter find ich etwas gefährlich. Durch unbeabsichtigtes Umschalten könnte es zu Schäden an der Fahrzeugtechnik kommen. Oder sehe ich das falsch? Ich würde das das so bauen das eine Fehlfunktion fast ausgeschlossen werden kann.

    Gruß Mirko

  • Den Schaltertyp könnte man ja so wählen,daß ein unbeabsichtigtes Umschalten nicht so einfach möglich ist. Wenn gewünscht auch mit Schlüsselschalter. Der Fahrzeugtausch bleibt natürlich immer in der Obhut der Besitzer. Zu später Stunde sollte vielleicht nicht so oft gewechselt werden um die Übersicht nicht zwischen der Getränkeaufnahme zu verlieren.
    Wenn doch mal, verträgt jeder Digitaldecoder die analoge Fahrspannung. Gute Digitaldecoder lassen sich auch für analoge Fahrspannung programmieren so das die Digitallok auch analog fahren kann. Andersherum ist es bei einer kurzen Fehlschaltung auch nicht gleich in den ersten 10 Sekunden Tödlich für die analog Loks. Die brummen eben dann etwas ABWEISEND bei den anliegenden ca. 18 V Wechselstrom von der Digitalspeisung. Da sollten Sie daneben schnell runter.
    Eine gewisse Übersicht gehört eben zu jeder Zeit dazu. Bei zB.zwei Kreise mit digital und analog ist es eben auch nicht ausgeschlossen das einer mal sein Fahrzeug auf den falschen Kreis setzt. Gruß Renato

  • Hallo zusammen,
    @renato
    Gute Ideen,absolut praktikabel und bei zweigleisiger Ausführung muß der Umschalter nur in den festgelegten Analogkreis und kann über eine Schlüsselfunktion sicher festgelegt werden.
    Dann arbeite mal schon die ensprechenden Installationspläne aus und stell sie ein.
    Gruß aus Kremmen
    Steffen

  • Hallo zusammen,
    bzgl. der Profile der Kopfstücken ist die Entscheidung gefallen. Es werden vom Grundsatz die vom polnischen "Sttandard" sein. (siehe Post weiter vorn)
    Kopfstücken- Strecke sind 300mm Breit und Bahnhofskopfstücken 500 mm Breit . In der Modullänge sind dann 300mm , 600 mm , 900 mm , 1200mm vorgesehen .
    Die Kopfstücken werden momentan schon angefertigt . Es stehen dort 3 verschieden Steckenprofilformen und ein Bahnhofsprofil zur Verfügung .
    Also wer Interesse hat ...
    Preis kann ich heute bzw. morgen nennen.Es wird eher ein symbolischer werden .... :48:
    Der Verkaufserlös geht dann auf das Forumspendenkonto.

    Gruss aus Guben

  • Hallo Forumsgemeinde,

    ich denke mal nächste Woche gehts los und der Bau des ersten Moduls kann beginnen. Die Kopfstücke sollten dann ja der Fertigung entsprungen sein, es sei eine Amnestie ist dazwischen gekommen!? Zur Übung wirds erstmal ein Streckenmodul sein, Bau und die Entstehung werden wir dann im Forum vorstellen.

    MfG
    Gasthias

  • Hallo,
    Ihr kocht da eure Suppe und keine anderen Zutaten haben es in den Topf geschafft.Hat irgentwas von diktatorischer Demokratie,aber seis drum.
    Gibt es denn die Chance sich zu beteiligen oder geht das nur bei euch im Club ?
    Ich habe noch kein Konzept,Gleisplan(ein oder zweigleisig) oder ein einen Schaltplan gesehen und ihr baut schon Module.
    Steffen

  • Es kann sich natürlich jeder daran beteiligen. Ich werde z.B. meine Module in einer breite von 50 cm planen. Dazu wird es dann noch zwei Übergangsstücke geben um wieder auf die 30 cm zu kommen. Die 30 cm finde ich für Streckenmodule gar nicht so schlecht. Allerdings geht einiges an Landschaftsbau aus Platzgründen unter. Was bisher entschieden ist, sind ja nur die Norm der Kopfstücke. Alles andere müsste eh noch ausgetüftelt werden. Für die Stromversorgung kam ja schon ein guter Vorschlag. Wie die Weichen geschaltet werden sollen ist noch offen. Wie hoch die "Beine" werden sollen steht auch noch nicht fest. Die Frage nach der Epoche steht auch noch im Raum. Da gibt es noch viel zu tun.

    Steffen, was hattest du denn so an Modulen geplant? Welche Norm oder Bauart bevorzugst du denn? Was ist für dich bei so einem Projekt wichtig?
    Diese Fragen gehen auch an alle anderen die sich verbal oder auch mit Taten in das Projekt mit einbringen wollen.

    Gruß Mirko

  • Hallo Steffen,
    hier kocht keiner seine eigene Suppe und der Topf ist noch offen.. :48:
    Es sind momentan nur die Kopfstücken in der Fertigung, alles Andere ist noch offen und jeder kann gerne seine Meinung und Ansicht hier mitteilen.
    Gebaut werden kann überall...und die Kopfstücken stehen jedem zur Verfügung.
    Von Gasthias und mir gibt es ein Konzept für ein Bahnhofsmodul mit einem eingleisigen Anfangs- und Endkopfstück und
    vier bzw. sechs Gleisen im Bahnhofsbereich wobei ein Gleis ein reines Durchfahrtsgleis ist.
    So also nichts Diktatur :no:
    Gruss André

  • Hallo zusammen,
    @ Andre
    diktatorische Demokratie,soviel Zeit muß sein.Das ist ja nicht zwingend negativ gemeint,denn wenn es einen Nutzen bringt durch aus akzeptabel.Einer sollte schon der "Diktator"sein.

    Wie schon mal von mir angesprochen werde ich die gottverdammten Bogenmodule bauen,denn bei einem Treffen ist dann die Möglichkeit gegeben auch mal im Kreis zu fahren.
    Also Informationenkatalog zur Diskussion stelle, befragen der Interessierten und dann das Konzept festlegen,damit wir auch anfangen können zu bauen und damit Spätereinsteiger gleich informiert sind und
    nicht jedesmal die Diskussion von vorn anfängt.Es wird Zeit für einen "Diktator".
    Wann und wo sind die Kopfstücke zu haben ?

    Gruß Steffen

  • Hallo an alle TT-ler.
    Binn heute schon mal mit meiner Arbeit durch. Werde jetzt den Schaltplan mit einigen Erläuterungen einstellen.
    Wie gesagt nehmen wir eine 9-polige Verbindung zwischen den Modulen.

    Wer keine Stecker löten möchte, kann sich das 3m Kabel bestellen und in der mitte abisolieren und sich die benötigten Adern abgreifen. ( Würde ich so machen, denn Faulheit siegt )
    http://www.conrad.de/ce/de/product/…-SUB9-9ST9ST-3M
    (Die PIN-Belegung zu den Kabelfarben reiche ich noch nach, wenn der erste sich so ein Kabel bestellt hatt und mal ausgemessen hatt.)

    Dazu solte jeder pro Mudul noch zwei Verbinder im Handgepäck haben.
    http://www.conrad.de/ce/de/product/…-STECKERSTECKER

    Da die Modulrichtung beim zusammenfügen unrelewant sein sollte gehört auch noch ein Fahrspannungsumschalter dazu.
    http://www.conrad.de/ce/de/product/…216100&ref=list

    Dieser kann versteckt montiert werden. Er wird benötigt für die analogen Gleichstromeinspeisung auf das/die Gleise, wenn alle Module zusammengesetzt sind. Dann wird einfach +/- 12V auf die Gleise vom Fahrtrafo gegeben und mit einem Meßgerät je Modul gemessen auf welcher Seite + und - ist. Gegebenenfals wird durch umschalten am Modul einfach das Modulgleis umgepolt. So entstehen eben keine Kurzschlüsse. Wenn mit Schienenverbindern gearbeitet wird???? solten erst die Stecker zusammen und die Fahrspannungsschalter auf dem Modul angepasst werden. Dann kann zusammengesteckt werden. Somit vermeiden wir den so gefürchtetten "WANDERKURZSCHLUSS" ( Aber darüber gibt es ganze Bericht zu schreiben)

    Schaltplan folgt gleich. Ist gerade beim Wandeln.

    Grüße von dem kleinen mit dem Lötkolben.

  • In den schwarzen Strichen ist doch der Strom drin. :!: So einfach ist es mit der Elektrik. :gut:
    Und nun noch mal für alle ungeübten die Grundlagen der Elektrik als Merksatz inkl. der Lösung zur Beherrschung. :gruebel:
    :umleitung:
    Der Strom sucht sich immer den Weg des geringsten Widerstandes. :eek: Das war der Merksatz
    Meine Kunst ist es seit Jahren immer den Weg des geringsten Widerstands zu gehen oder eben im Vorraus festzulegen.
    Ist eben ganz einfach. :700: Nun sollten alle Ihre Module beim verkabeln verstehen. :danke: BITTE

    Der kleine mit dem Lötkolben

  • Hallo zusammen, die ersten Kopfstücken sind fertig ...
    wie gesagt wer Interesse hat bitte melden,
    aber wer selber Hand anlegen möchte ,kann sich dann gerne die Bohrschablone ausleihen..
    Gruss André