Zukünftige Gestaltung Stammtisch

  • Zitat von sttetten

    Interessant,die Planung scheint fertig und als analoger wird man gleich ausgeschlossen (Billardtisch).


    Hallo sttetten fertig ist nichts und soll es auch nicht , natürlich wird es keine Lösung ohne analogen Fahrbetrieb geben
    mit oder ohne Billiardtisch :klatsch:
    MfG André

  • Hallo.....ich noch mal :D ,
    ich fand unsere "Kabel-wechsel-dich " - Variante eine sehr gute Möglichkeit um analoge sowie digitale Fahrzeuge fahren zu lassen. Da werden wir sicherlich was Passendes finden.

    schönen Abend wünscht
    mirko

  • Hallo Ihr,

    also die Idee Module zu bauen finde ich super! :gut: Ein Streckenmodul würde ich bestimmt auch zusammenbekommen. rosabrille
    Dann gibt es im Herbst 2012 oder Frühjahr 2013 den ersten Gubener Modulstammtisch. 8-)


    Mal die allgemeinen Anforderungen:

    - Umschaltbarkeit zw. Analoger und Digitaler Steuerung
    - einheitliche Kopfformen, Modulhöhe, Verkabelung ...
    - Kompatibilität zu anderen Modulnormen ? (AKTT, FKTT, ...)


    Dann stellt sich natürlich die Frage welche Norm wir nehmen oder ob es eine neue "Guben-Stammtisch-Norm" werden soll. Bisher habe ich mich mit keiner dieser Normen näher beschäftigt, aber eine Insellösung halte ich nicht für sinnvoll.
    In meinen Augen ist es am Zielführender keine neue Norm zu entwerfen, sondern eine der bekannten zu übernehmen. Das hätte verschiedene Vorteile, erstens könnte man bei Bedarf mit seinen Modulen flexibel bleiben und andere Treffen besuchen. Andererseits hat man sofort schlüssige Konzepte zur Hand von Leuten die mit Modulen schon mehr Erfahrung haben wie wir. Zu guter Letzt gibt es noch fertige Modulbausätze zu kaufen.

    Zitat

    mirsch
    bei unterschiedlichen Längen werden wir Probleme bekommen um wieder zusammenzukommen. Selbiges betrifft die Kurvenradien


    Ich gehe davon aus, dass du meinst dass wir mit den Modulen einen großen Kreis zusammen bekommen. Das halte ich nicht für Sinnvoll weil alle Module eine sehr hohe Maßgenauigkeit haben müssten damit es am Ende auch passt. Deshalb würde ich eine Strecke von A nach B bevorzugen, ans Ende je eine Wendeschleife und die Züge können auch Fahren. Zusätzlich kann jeder Radien und Modullängen verbauen wie er mag.

    Soviel erst einmal von mir. :?

    Gruß shorti

  • Sehr schön!

    Natürlich ist das mit der Wechselmöglickeit Analog/Digital kein Problem. Werden wir also in den Pflichtkatalog mit aufnehmen!

    MfG
    Gasthias

  • Hallo zusammen,
    Die meisten Ideen zielen eher auf ein Modultreffen als auf einen Stammtisch,doch sollte dieser Charakter nicht erhalten bleiben und macht einer von euch solche Bratkartoffeln?
    Ein Modultreffen mit Betrieb von A nach B und vielleicht über C........ klingt ebenfals gut und ich würde auch da mitmachen wollen und dann auch digital.
    Anfang der 2000er Jahre haben wir ein Projekt entworfen und realisiert das heute noch existiert und sich für kleine Örtlichkeiten (Billardtisch,habs probiert)eignet.
    Man kann damit auch im Kleinwagen kommen und mit einem Deckel drauf und einem Henkel dran den ÖPNV benutzen,denn die Bogenmodulen sind nicht länger als 95 cm,so damals das Konzept und wird heute noch praktiziert und funktionert.
    Gruß Steffen
    Hab mal die alte Skizze rausgekrammt.

  • Hallo sttetten, :post:
    genau das war unsere Idee , auf keinen Fall ein Modultreffen sonder ein uriger Stammtisch mit hochwertiger Bühne für die Modelle.Denke einmal je mehr Ideen und Anregungen hier gesammelt werde um so besser wird dann das gemeinsame Ergebnis. Transportabel , überschaubar und finanzierbar für jeden.
    Gruss André

  • Hallöle ,

    also ich finde ja das sich der Stammtisch eher um Modelleisenbahn mit und ohne Module drehen sollte und nicht sich nach den besten Bratkartoffeln ausrichten sollte. Und zwei Kabel an die Gleise geklemmt und man kann so wohl analog wie auch digital fahren.

    lG von der Spree, René

  • Hallo zusammen , werden uns heute mit Mic Gasti mal gemeinsam Gedanken ,im MBC machen und Euch dann etwas vorstellen.
    Wie gegesagt einfach und unkompiziert in Transport, Aufbau und Handhabung .
    Gruss André

    P.S: ein Kopfschablone habe ich gestern schon einmal gemacht :48:

  • Hallo Ihr,

    also ich verstehe die Idee mit den Modulen so, dass wir eine ansprechende Strecke bekommen/brauchen, wo die Fahrzeuge fahren können.

    Die Grundidee und Skizze von Steffen ist gut, eine frei aufbaubare "Anlage" bzw. ein Kreis wo gefahren werden kann.
    Eine Strecke von A nach B hat in meinen Augen jedoch entscheidende Vorteile:
    + wenn Teilnehmer ausfallen kann die Strecke immer noch aufgebaut werden
    + Module sind flexible aufbaubar
    + wenn 1 neues Modul hinzukommt ist es kein Problem (bei einem Kreis braucht man min 2 neue Module)
    + in der nötigen Wendeschleife könnten 1, 2 Züge abgestellt werden.

    Nachteile:
    - 2 Wendeschleifen nötig die Digtial und Analog funktionieren.


    Zum Schluss noch ein paar Gedanken zur Kompatibelität. FKTT oder AKTT Norm hätte ich genommen um bei Bedarf mit seinen eigenen Modulen bei großen Treffen in Turnhallen mitzumachen, nicht das man dann noch 2 Übergangsmodule braucht. Man weiß ja nicht wie sich die ganze Sache entwickelt...

    Bis dahin erstmal,
    shorti

  • Heute waren wir mit Andre mal ein wenig fleißig. Dank der vorhandenen technischen Möglichkeiten im MBC haben wir mal einfach den Entwurf einer Stirnseite in die Tat umgesetzt. Andre wird , denke ich mal, noch ein Bildchen einstellen :no:
    Ich nehms mal vorweg: Begeistert hat uns die Modulnorm der polnischen TT-Bahner. Ganz kurz aus meiner Sicht mal die Vorteile dieser:

    Breite der Strinseite: 30 cm (passt doch schon mal in jede Kammer). Breitere sind natürlich möglich.
    Es gibt verschiedene Formen der Stirnseite (ebenes Segment, Bahndamm, Einschnitt, Hang) und alle sind miteinander kompatibel. Folglich könnte jeder landschaftlich etwas nach seinem Gutdünken gestalten.
    Die Modullänge, wie bereits bekannt, ist egal, wobei 60 cm nicht unterschritten werden sollten.

    Schön wäre es wenn man dannn natürlich einen Kreis hinbekommen würde, muss man aber nicht, denn es wären auch 2 Kehrschleifen denkbar.

    Ich denke mal Andre wird dann in Kürze Bilder und einen Link zur Modulnorm einstellen!

    Aus Kostengründen biete ich auf jeden Fall jetzt schon mal an, zum Materialkostenpreis die gewünschten Stirnseiten zu fertigen (1o mm Pappelsperrholz als Material). Je nach Anzahl würde das für uns Andre einige zusätzliche Arbeitstage im MBC bedeuten :48:

    Tschüss sagt
    Gasthias

  • Am besten wir lassen die Sirnseiten fräsen! Hab da schon ne idee wer das machen könnte!

    Gruß Christoph

  • zu spät mein Guter.... :48: :lol1:

    na dann lass mal hören ..
    hier ein Muster für unsere Stammianlage in Modulform :wink: haben uns mal an die polnische TT Modulnorm gehalten mit kleinen Anpassungen für unsere Bedürfnisse .
    Wenn ich heute so alle Rückmeldungen sehe, sind wir momentan 6 Leute die mitmachen und wir haben sogar schon jemand der ein Eckmodul macht :gut:
    Gruss aus Guben

  • Hi,

    hm ... interessante Sache ...

    Theorie: Ich würde zwei Kopfstücke (Anfang und Ende) erwerben und den "Mittelteil" nach "Gut Dünken" bauen?! Mindestens 60cm lang?! Könnte man damit das "System Stetten" auf dem Billiard Tisch aufbauen?

    hm ... mal sehen ... evtl. mit Stetten zusammen

    :mrgreen::mrgreen::mrgreen:

    Gruß blubbapaul

    "Was kann ich für Eure Welt!"

  • Hallo blubbapaul,

    wie gesagt, zwischen den Kopfstücken kannst Du machen was Du willst. Nur die Sache mit dem Billiardtisch. Da weiß ich nicht so recht. Wenn wir am Kreis festhalten wollen müssen wir die entsprechende Anzahl von Modulen haben und die Gleisübergänge und Maße müssen 120 % stimmen. Und genau hier sehe ich das Problem. Jeder baut in seinem stillem Kämmerlein und dann beim Stammtisch wills einfach nicht zum Kreis sich zusammenfügen lassen. Was dann???

  • Hallo zusammen,
    Denkt mal bitte drüber nach die ganze Sache zweigleisig getrennt von einander zu gestalten,würde das Problem analog/digital erstmal beseitigen.Zum Problem "wenn einer nicht kommt"denke ich die vier Kurvenmodule in Guben einzulagern und sie vielleicht dort als Vollkreis zu bauen. Als Ausbaustufe zwei Module um die zweigleisige Strecke als "Hundeknochen zu betreiben.Der Billardtisch sollte hier nicht zum Dogma werden,im vorderen Saalbereich die Tische zusammen geschoben die Anlage in die Mitte und alle rundrum das würde bedeuten
    wenn im Herbst jeder erst einmal ein "Guben/Gubin Modul kurz GuGuModul"mitbringt können wir 2013 jeder zwei mitbringen und was nicht hinpasst bleibt bis zum nächsten Mal im Auto.
    Grüße aus Kremmen
    Steffen

  • Hallo,

    ich habe mir mal Gedanken gemacht und bin zu der Meinung gekommen das wir uns vom Kreisverkehr verabschieden sollten. Wenn wir einen Bahnhof und ein kleines Fiddle-Yard haben und die Module dazwischen bauen, haben wir glaube ich mehr davon und weniger Stress mit dem Aufbau. So hätte auch der Marci mehr Spaß als Lokführer. :05:

    Gruß Mirko

  • Hallo Steffen, hallo Mirko,

    so werden wir das ersteinmal machen. Andre und ich fangen erstmal an was zu bauen. Ich werde 3 Streckenmodule gestalten, alla Bahndamm (Länge insgesamt 3Meter). Die Idee mit der Zweigleisigkeit ist auch überlegenswert und kommt einer salomonischen Lösung schon recht nah!
    Auf Grund unser Clubarbeitslosigkeit (Projekt Spreewald wurde ja erfolgreich beendet) konnte Andre den Vorstand von einem weiteren Projekt überzeugen. Aber dies soll er mal schön selbst vorstellen! Ich sage nur soviel: Ein Bahnhof in Polen, unweit der Grenze bei Guben; eingleisige Hauptbahn, Telegrafenmasten an der Strecke noch vorhanden, eine Flußquerung. Gesamtlänge ca. 4 Meter

    Mit diesem leicht zu lösenden Rätsel verabschiede ich mich ins Osterfest und wünsche Euch allen ein paar schöne Feiertage!

    Gruß Gasthias

  • Zitat von MicGasti

    Hallo blubbapaul,

    wie gesagt, zwischen den Kopfstücken kannst Du machen was Du willst. Nur die Sache mit dem Billiardtisch. Da weiß ich nicht so recht. Wenn wir am Kreis festhalten wollen müssen wir die entsprechende Anzahl von Modulen haben und die Gleisübergänge und Maße müssen 120 % stimmen. Und genau hier sehe ich das Problem. Jeder baut in seinem stillem Kämmerlein und dann beim Stammtisch wills einfach nicht zum Kreis sich zusammenfügen lassen. Was dann???

    Hi,

    na durch die Verwendung der "genormten" Kopfstücke ergibt sich doch die 120%ige Paßgenauigkeit oder?! Nur die Länge der Kästen muß einem "Rastermaß" entsprechen ...

    aber ich sehe, Ihr seit ja schon viel weiter (gedanklich und auch praktisch) ... also warte ich mal ab, was Ihr noch so ausbrütet :05:

    Frohe Ostern!
    :mrgreen::mrgreen::mrgreen:

    Gruß blubbapaul

    "Was kann ich für Eure Welt!"