LKM Ns2 und Loren

  • Hallo ihr...
    ich habe heute Nachricht bekommen, dass die Platinen fertig sind und auch die nötigen Bankdaten dazu.

    Die entsprechenden Nachrichten dazu sind auch an euch verschickt und enthalten die nötigen Bankdaten für die Bezahlung und weitere Angaben zum Versand.

    Ich hoffe mal, dass mir keiner durch die Lappen gegangen ist und alles seinen gereglten (sprich Zeit nahen) Gang geht.
    Es ist spätestens der 10.-15. September herum als Zahlungsziel angedacht.
    Der Händler hat da nämlich in zurückliegender Zeit diesbezüglich leider schon nicht ganz so schöne Erfahrungen machen dürfen und wir wollen ja schließlich einen guten Eindruck hinterlassen ;)

    NeTTe Grüße Toni

    P.S.
    Für eventuelle Nachbestellungen der "Nachzügler" wird sich im Fortgang später sicher noch einmal eine Möglichkeit finden, aber ich möchte erst einmal diese Bestellung ordentlich abarbeiten.

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

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  • Hallöchen,

    heute stand ein wenig progressive Entspannung auf dem Fahrplan bzw. was macht man nach einer Nachtschicht und bei solchem Wetter?

    Im Schrank entdeckte ich doch glatt einen Bausatz und da ich ja TTe zwar derzeit wieder bauen darf, aber alles sehr genau beäugt :44: wird, fange ich nun mit TTf an...

    Ein sehr schöner Bausatz. Den Rahmen habe ich geklebt, die Kippmulde dann lieber gelötet.

    Alles ist sehr passgenau und mit Ruhe von jedem zu bewerkstelligen.

    MfG
    Gasthias

  • Ja, das Blech (Konstruktion von Bernd Schlosser) ist Spitze, was man von den Rädern (wenn man die denn so nennen kann) nicht behaupten kann. Die sind von KEHI höchst selbst und einfach nur Mist und da muss dringend Ersatz her, damit die Loren auch einigermaßen aufs Gleis passen oder sogar rollen können.
    Dafür haben die Bausätze von HekTTor aus dem Nachbarland wesentliche bessere Radsätze, die aus mehreren Blechscheiben zusammengelötnert werden müssen und hernach auch richtig nach Rädern ausschauen.
    Da wären z.B. solche Radsatzscheiben
    oder gleich komplette Radsätze zum "umdrücken auf 5mm" besser geeignet.
    Oder ein netter "Rotationsdesigner" erbarmt sich und dreht mal schnell einige Radsätze...

    Edit:
    Ich habe auch 4mm Motörchen mit 2 Wellenenden aufgetan, die ich demnächst mal austesten werde und das Fahrwerk der Lok womöglich noch mal überarbeite. (hab ja auch noch eine GLs30 zu liegen, die auch motorisiert werden möchte)
    Der Motor dreht zwar bei 2,7V mit 12500 Umdrehungen, aber mit nem mehrstufigem Getriebe (16 auf50/15 und weiter mit 27 Zähnen an die Schnecken und von da auf je 20 Zähne an den Achsen), da läuft die Lok dann mit den kleineren 4,2 mm Rädern ca. 10 km/h... so ich mich nicht verrechnet habe.
    An das 2. Wellenende kommt dann noch eine 7 bzw. 8mm Schwungscheibe als "mechanischer Energiespeicher" für gelegentliche Überbrückungen bei Stromunterbrechungen am Gleis.
    Mal schauen, wann ich da mal Zeit und Maschinen zur Bearbeitung des neuen Fahrwerkes finde.(oder jemnanden, der das mal für mich macht :05: )

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

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  • Nee, wie kann man da nur einen Antrieb einbauen :700:

    Da ich einen Lauf hatte und das Wetter mitspielte ging es fleißig weiter:

    Zwischenstand:
    - 3 Loren fertig
    - Rahmen + Motorvorbau fertig
    - 12 cm Gleis fertig

    Wenn sie morgen dann fertig ist, landet alles erstmal in der TTf-Kiste. Mal sehen was drauß wird. Ein Modul alla Wiesenbad wäre fein...

    MfG
    Gasthias

  • Zitat von MicGasti

    Nee, wie kann man da nur einen Antrieb einbauen :700:


    Eine sehr gute Frage :gruebel: , die ich mir bei der GLs30 auch gestellt habe.
    Die ist ja noch ein Stückel kleiner als die Ns2 :700:
    Naja, womöglich wird sie auch doch nur ein Standmodell, mal schauen...
    Eventuell können ja auch so eine Lore oder zwei Schemelloren mit Baumstammladung drauf aushelfen, in der sich ein Antrieb versteckt.
    Oder so was ... mit Balken drauf oder ne Ladung längerer Bretter.
    Muss halt immer was hinten dranne bammeln, damit sie fahren kann, aber was solls...

    Edit:
    Ach so, 12 cm Gleis... in 5mm oder 6,5mm?
    Die Lorenbausätze der Freunde aus CZ sind nämlich nicht so einfach umzuspuren auf 6,5mm, wie die hier von Kehi.
    Hab da auch schon 2 zusammengebrutzelt und steh nun vor dem Problem mit den Radsätzen.
    Die mitgelieferten bzw. zusammenzulötnernden, die sind optisch zwar sehr gut, aber verursachen eben bei Fahrbetrieb Kurzschluss, weil sie mittels Draht als Achse unisoliert verbunden werden müssten...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Hallöchen,

    habe fertig! Nun kann alles in der TTf Kiste verschwinden, naja vlt. doch erst einmal zum Lackierer!?

    Toni: 5 mm nicht TTe. Ja mit den Achsen wird wohl ein Problem.

    MfG
    Gasthias

  • Na dann werd eich meine GLs30 meiner angedachten Gärtnerei auch mal auf 5mm aufbauen.
    Man will ja auch bei gelegentlichen Treffen auch was gemeinsam fahren lassen können :05:
    Für brauchbare (vor allem optisch) Kupplungen habe ich allerdings auch noch keine wirklich gute Lösung gefunden, da arbeite ich noch dran.
    Aber womöglich ließe sich ja so etwas in abgewandelter Form adaptieren.
    --> EmmaS
    Nur mit Haken statt dem Puffer und etwas anderem Bügel... vielleicht?
    Oder gleich nur ne Kupplungsplatte mit eingearbeitetem 1mm Neodymagnetmwürfelchen oder ner 1mm Magnetkugel, mal schaun...
    Die Kraft zum zusammenhalten haben beide Versionen zumindest.

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

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  • Zitat von Toni


    Ich habe auch 4mm Motörchen mit 2 Wellenenden aufgetan, die ich demnächst mal austesten werde und das Fahrwerk der Lok womöglich noch mal überarbeite. (hab ja auch noch eine GLs30 zu liegen, die auch motorisiert werden möchte)
    Der Motor dreht zwar bei 2,7V mit 12500 Umdrehungen, aber mit nem mehrstufigem Getriebe (16 auf50/15 und weiter mit 27 Zähnen an die Schnecken und von da auf je 20 Zähne an den Achsen), da läuft die Lok dann mit den kleineren 4,2 mm Rädern ca. 10 km/h... so ich mich nicht verrechnet habe.
    An das 2. Wellenende kommt dann noch eine 7 bzw. 8mm Schwungscheibe als "mechanischer Energiespeicher" für gelegentliche Überbrückungen bei Stromunterbrechungen am Gleis.
    Mal schauen, wann ich da mal Zeit und Maschinen zur Bearbeitung des neuen Fahrwerkes finde.(oder jemnanden, der das mal für mich macht :05: )

    Ja, da habe ich mal den Versuch gewagt...
    Rein rechnerisch ist alles ja bestens (das Getriebe ist zwar etwas anders ausgefallen als zunächst angedacht) und auch zum Test, direkt angeschlossen an die Spannungsversorgung (über sehr dünnen Cu Lackdraht mit einem Drehgestell mit Stromabnehmern der Spur Z verbunden), läuft das "Eisen" mit ca. 10 km/h richtig prima und rollt sogar bei Spannungsunterbrechung noch ca. 1-2cm aus.
    Leider, leider... :11: hat der Motor nur nicht genug Kraft, um die dann notwendigen und an den Rädren anliegenden Stromabnehmer nicht als Hemmnis hinzunehmen und wenn die Lok auf dem Gleis steht, dann quält er sich elend und wird sehr schnell heiß dabei.
    Mist, wo ich mir das doch so schön ausgemalt hatte... :11::wand:
    Naja, kommt halt doch nur ein kleiner Getriebemotor rein und es gibt keinen "mechanischen Energiespeicher" zur Überbrückung gelegentlicher Aussetzer durch Kontaktschwierigkeiten.
    Aber wenns sooo einfach wäre, dann tätte es ja keinen Spaß machen und es könnte jeder quasi "von der Stange" kaufen und zusammensetzen. :05:
    Hier erst mal paar Bilders vom neuem, leider unbrauchbarem, Fahrwerk mit Schwungscheibe...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Schade, aber so ist das eben!

    Auf dem Reißbrett sieht manches anders aus...

    Aber das bekommst Du hin! Ich beobachte das mit Spannung weiter!

    MfG
    Gasthias

  • So, da ist "er" wieder... (oder sie, je nach dem... Augenzwinkern )

    Nach einem Hinweis von Burghardt und daraus resultierend einem etwas längerem Telefonat mit Gerd (beide im Bimmelbahnforum aktiv) hat sich bezüglich der Fahrdynamik etwas verändert.
    Die Stromabnehmer waren wirklich maßgeblich daran beteiligt, dass die Lok nur sehr widerwillig fuhr.
    Zunächst habe ich mal zum Test nur einen Abnehmer, ganz leicht federnd, auf den Spurkranz der einen Achse wirken und nun fährt die Lok tatsächlich besser.
    Wenn dann noch ein zweiter auf die andere Achse wirkt gehts dann noch besser mit der Stromabnahme, die im Bereich der Weichen leider in der Form noch etwas zu wünschen übrig lässt (ist ja klar, bei nur einer abnehmenden Achse).
    Wenn die Schwungscheibe in ihrer Dicke noch etwas reduziert wird, (womöglich erst mal herantasten... erst auf 2mm dann eventuell auf 1mm) dann läuft auch der Motor viel besser an und muss sich mit der "Last" nicht mehr so herumquälen bis er auf Drehzahl kommt.
    Zum Test wurde mal eine metallene Felge eines Modellautos mit 2mm Dicke und 7mm Durchmesser aufgesteckt und das ging gleich viel besser.
    Als Option der leichtgängigeren Stromabnahme habe ich noch eine Idee.
    Statt der Bronzeblechstreifen, die momentan verbaut sind, könnte jeweils beidseitig zwischen den Radsätzen, oben auf die Spurkränze wirkend, ein federnd gelagertes 3mm Kugellager als Stromabnehmer die Reibung bei der Stromabnahme noch wesentlich verringern.
    Mal schaun, ob das noch was hilft und der Lok als "Gehhilfe" noch einiges an Reibungsverlusten abnimmt...
    Bei meinem Zweiwege ZT300 in 1:120 habe ich diese Version, direkt in die 4 Radscheiben des Schienenfahrwerkes integriert, auch als Stromabnahme verwendet und das funzt prima.
    Warum nicht auch hier? Versuch macht kluch...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Zitat von IoreDM3


    Du bist komplett verrückt.

    Ja, das bekam/bekomme ich gelegentlich (mittlerweile schon öfter) von meiner lieben Frau auch zu hören :lol1:
    (was sich selbstverständlich nur auf die modellbauerischen Belange bezieht :05: )
    Im Anschluss kommt dann meist die Frage... "Und was kommt dann als nächstes verrücktes Bauvorhaben?" :48:

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Da ich neulich eine kleine Dose Eisenpulver erworben habe, die für "Anrostzwecke" meiner Feldbahnfahrzeuge gedacht ist, habe ich mal den Versuch gewagt und losgelegt.

    Einmal habe ich das Pulver mit Essig bestäubt und als weiteren Versuch mit Wasser, um es zum rosten zu bringen.

    Die dann entstehende rostige Masse wurde noch mittels entspanntem Wasser mit einem Pinsel aufgenommen und auf eine der Loren und eine Kippwanne aufgetragen.

    Hier hat sich recht schnell der Materialunterschied der Lorenteile bemerkbar gemacht.

    Auf der einzelnen Kipperwanne, die aus Messing bzw. Neusilber ist, da wurde der Rostauftrag nach dem auftrocknen etwas dunkelrot bis rotbraun, was den alten, schon lang vor sich hin rostenden Loren sehr nahe kommt.

    Auf der kompletten Lore, die aus Plastik ist (eine umgefrokelte Auhagen H0f Lore, die sehr gut zu den Loren von Kehi passt), das wurde der Farbton aber eher recht hell orangerot, was eher ganz neu angesetzem Rost nahe kommt und an den Loren wohl nicht so dolle ausschaut.

    Irgendwie muss ich den etwas dunkleren, rotbraunen Farbton aber auch auf den Plastikloren hinbekommen.

    Da muss ich mal schauen, was sich in meiner "Hexenküche" noch so befindet, was das Eisenpulver zum rosten bringt und auch in Verbindung mit dem Plastik den rotbraunen Farbton ergibt.

    Aber schaut mal selbst, was dabei herausgekommen ist.

    Irgendwie schaut das Ergebnis bei der einzelnen Kipperwanne aus dem Bausatz von BodyModel farblich wohl am besten aus...

    So, wie die Kanten der Plastik Kipperwanne geworden sind, so sollte eigentlich die ganze Lore ausschauen, denk ich mal...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • So, Versuch Nummer 2.
    Ich hab jetzt auch mal eine weitere Lore behandelt und beide noch mit einer Schicht Gastlack überzogen.
    Der Lack hat alles noch etwas "geglättet" und dadurch sieht man auch die kleinen Eisen- bzw. Rostpulverkrümeln nicht mehr ganz so stark.
    Schaut schon etwas besser aus, zumindest bei dem Licht. (mehr gibt leider meine Beleuchtung zum fotografieren momentan nicht her)
    Was meint Ihr, kann man das so lassen oder ist es etwas zu viel des Guten?

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Also ich finde Deine Loren Alterung sehr gelungen. Natürlich müßte man sie mal im Original betrachten aber das was auf dem Foto zu sehen ist... :gut: Allerdings musst Du noch was mit den Rädern machen. Die passen irgendwie so gar nicht dazu da zu neu...
    Solche Loren hatten schon einen harten Alltag, so das sich die Frage "zu viel des Guten" gar nicht stellt.
    Es gibt ja noch die Rostmethode mittels zwei verschiedener Substanzen, einem Grundanstrich und dann einen sogenannten Oxidator. Ich glaub Mig vertreibt so etwas. Hat jemand damit Erfahrungen?

    Gruß Mirko

  • Ja, das Wundermittelchen von Mig (?) ist mir auch schon zu Ohren gekommen, muss ich auch mal probieren.

    Bei den Rädern, das weiß ich, aber das habe ich noch nicht gemacht, weil mir das mit dem Zeugs hier doch etwas zu heftig erschien... von wegen der Krümel und späterem "hoppeln" auf dem Gleis. ;)

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  • Meinst Du das für das "seltsame Wunderoxidant" oder für mein Werk?
    Da ist nämlich schon matter Klarlack von Vallejo drauf und da ist nix "wintertarn" geworden.
    So richtig das "gelbe vom Ei" ist es zwar auch noch nicht, aber für den ersten Versuch, gehts schon...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Zitat von Toni


    So richtig das "gelbe vom Ei" ist es zwar auch noch nicht, aber für den ersten Versuch, gehts schon...


    Also nach einigen Tagen des Nachtrocknens entwickelt sich die Optik zumindest schon mal zum "hellgelben" vom Ei :05:
    Die Palstikwannen bzw. Loren sind jetzt richtig durchgetrocknet und von der Farbgebung her schaut es schon richtig nach dunklem Rost aus.
    Teilweise mit einigen "Schipperflecken" in hellerem Rostton, was alles nach fast trockenem verrostetem Metall ausschauen lässt, wo noch Kleinigkeiten der letzten Ladung anhaften bzw. teilweise ganz frischer Flugrost zu sehen ist.
    Leider bekommt man das auf Bildern nicht so gut aufgezeigt, wie es im Original ausschaut.
    Habs versucht, aber es schaut fast genau so aus, wie bei den vorigen Bildern, wenn ich es geknippst habe.
    Von daher nur der Hinweis darauf und keine Bilder.
    Am besten ist die metallene Wanne geworden, die dem Neusilberbausatz von Bodymodel entnommen wurde, die ist so richtig schön dunkel rostrot geworden und schaut wirklich wie ein Stück vergammeltes Eisen aus.
    Den Versuch mit dem Eisenpulver war es zumindest wert, auch wenn es eine ganz schöne Sauerei war mit dem Herumgeschmante mit Essig, Wasser, Eisenpulver und etwas Farbe...
    Bei den anderen Loren und der Lok wird dann wohl besser das Mittelchen von Mig (?) zum Einsatz kommen, denk ich mal...

    Jetzt fehlt nur noch das Fahrwerk für die Ns2, aber das ist noch in MPSB-Gerd seiner "Edelschmiede" und noch nicht so ganz fertiggestellt.
    Bin schon gespannt, wie ein Flitzebogen, wie die kleine Lok dann mal fahren wird.

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Hallo Toni,

    keine Angst, da wo das Fahrwerk derzeit ist, wird es ein kleines Schätzchen werden...

    Übrigens die Lyd 2 geht Gehäusemäßig der Fertigstellung entgegen. Wird also Zeit für ein Fahrwerk...

    MfG
    Gasthias