Beiträge von opa67

    Die Hakenkupplung in der Mitte wurde in dieser Bauform mit Schlitzaufnahme von Zeuke im Zeitraum 1966 -1979 verbaut. Bis 1966 waren die Hakenkupplungen unter dem Fahrzeug durchgängig und verlötet, an der Pufferbohle/ Drehgestell vernietet oder an der Pufferbohle mit untergeklemmt. Demzufolge nicht unbedingt zerstörungsfrei austauschbar. Deshalb wurde dann ab 1966 die Schlitzaufnahme für einfachere Tauschmöglichkeit eingeführt.

    Ab dem IV. Quartal 1979 wurde dann die Bügelkupplung rechts verwendet. Bei den Bügelkupplungen gab es welche mit langem und kurzem Schaft. Die langen wurden bei den Start-Fahrzeugen (ähnlich BR 120 und CC 7139) sowie den 4-achsigen Wagen verwendet. Teilweise nutzen aktuelle Hersteller diese Kupplung (u.a. PIKO) heute noch.

    Die neue Fallhakenkupplung links wurde von Tillig ab 2006 unter's Volk gebracht.

    Ab und an finden sich für feste Zugverbände (Reise- und Ganzzüge aus Güterwagen) dann auch mal solche Teile.

    Zu Frage 1 bieten sich unterstützend auch die Kabelhalter 08940 von Tillig an.

    Zu Frage 2: Für den Zubehörrückleiter kannst Du auch unter der Anlage eine Ringleitung verlegen, an die alle Weichen, Beleuchtungen/Lampen etc. angeschlossen werden. Musst dann für diese allerdings einen größeren Leitungsquerschnitt wählen, um die Leitung nicht zu überlasten. Spart aber dennoch je Verbraucher eine Leitung zum Stellpult. Als Steckersysteme bieten sich z.B, diese o.ä. an, je nachdem wieviele Leitungen verbunden werden müssen.

    Zu Frage 3: Du kannst alle Schalter verwenden, die die nötige Kontaktbelastbarkeit haben. Bei z.B. diesen oder ähnlichen Kippschaltern hast du auch die Möglichkeit, die Weichenstellung am Steuerstand zu erkennen.

    Jo, die Party war gestern in der Donnerbüchse hier in Kölle mit Besuch von Herrn Kuehn.

    Nicht nur die Altenberger waren im Gepäck, u.a. auch die ersten Probepressungen der 111er und die gezeigte "Brotbüchse".

    Grund dafür war die Eröffnung der D(onner)B(üchsen)-Lounge und der Beginn der Spezialisierung zum TT-Spezialisten hier im Westen und gleichzeitig haben wir dann noch in den "Tag der deutschen Einheit" reingefeiert.:bia::trink: In dieser Umgebung mit dem Inhalt der Vitrinen:geil: macht das richtig Laune. Es gibt alles, was das TT-Bahnerherz höher schlagen lässt (und das im tiefsten Westen ):hurra::hurra:, nur das Geld reicht meistens nicht :11::evil:.

    Hallo Werner,

    bei der 03er (02145) und der 65er sind die Tenderradsätze angetrieben, brauchst du also das Gestänge nicht abbauen, ebenso bei der 38er von Roco.

    Einzig bei Tilligs 56er und 86er musst du den 2. Kuppelradsatz und den Treibradsatz zum Haftreifenwechsel ausbauen.

    Die Gegenkurbel hat hinten eine kleine Nase, die von der Innenseite des Treibradsatzes leicht eingedrückt werden muss und dabei vorsichtig nach aussen drücken. Dazu vorher am besten die Schwingenstange ausklipsen.

    Der 2. Kuppelradsatz hat keine Verbindung mit dem Gestänge, also keinen Kurbelzapfen.

    Die 80er und die 92er sind ohne Haftreifen.

    Wenn du es Dir nicht selber zutraust, frag doch einfach mal hier nach.

    Grüße

    Uwe

    Auch ich wünsch allen hier frohe und geruhsame Festtage :tanne::santa-2:und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020:neu-2::neu-4::neu-4::neu-4::neu-4:

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    Allen die auch an den Feiertagen arbeiten müssen wünsche ich ruhige und entspannte Dienste, denn ohne euch würde an den Feiertagen so mancher in Not geratener ziemlich alt aussehen. Danke euch dafür :gut::gut::gut:.

    Dank EU wird's ja dieses Jahr nix mit Geschenken

    Und ganz wichtig: ist die Farbgebung TGL oder RAL und Epochengerecht ?:kontrolleur:Und stimmt die Dachfarbe:lupe:. Auch wichtig :wie wird der Röhrenzug gebremst:nix:. Ist die Bremsstrecke mit Gegenluftsaugzugüberdruckventil ausgestattet ?:lol1::hurra:

    MfG Uwe

    Neenee, wird nach System Bungee betrieben, irgendwie muss das Ding ja dann auch wieder zurück :weg: