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  1. TT-Modellbahnforum
  2. Harka

Beiträge von Harka

  • Passivbahners Autobasteleien

    • Harka
    • 11. Dezember 2024 um 07:25

    Die Bastelei ist sensationell und das Modell sehr gut gelungen. Das Problem ist, dass das Vorbild so häßlich ist ;-).

    Kann man gegen die schiefe Montage des Kofferaufbaus nichts machen? Selbst der schiefe Meiningen-Schneepflug von Heris lies sich begradigen.

  • Passivbahners Autobasteleien

    • Harka
    • 10. Dezember 2024 um 06:45

    wie immer Klasse Arbeit, deshalb Kritik auf höchsten Niveau: Deine Kofferaufbauten sitzen alle schief. Sie wirken, als ob sie nach hinten abgekippt werden. Wären das meine Modelle, würde ich sagen gut gemacht, aber bei deinem Niveau kannst du das besser.


    Und das Vorbild kämpft um seinen Platz mit dem Fiat Multipla um das hässlichste Auto ... Was haben die Produktdesigner da nur geraucht? Ok, die Kiste wurde aus einem Gapelstapler entwickelt, aber muss man das so deutlich sehen?

  • Busch-Neuheiten 2025

    • Harka
    • 3. Dezember 2024 um 21:36

    Hädl hatte mal den Trabant 1.1 im Angebot und den P60 bzw. Trabant 600 in einigen Varianten, aber das ist lange her. Gabors Trabant war nur in komischen Farben zu haben (gefärbtes Resin halt), bleibt das olle Teil von TT-Club. Davon habe ich gerade eine Hand voll neu bemalt. Als Hintergrundmodell oder Beladegut fürs Unterdeck eines Autotransporters gehen sie. Zeitgemäß ist etwas anderes.

    Herpa hat zwar einen schicken Barkas mal gebracht, aber nur mit exotischen Werbeaufschriften und nicht in den normalen Varianten. Eine Nachwende-Interflug-Bemalung brauche ich nicht, schon gar nicht, wenn es das Vorbild exakt nur 1x gegeben hat. Auf einen B1000 mit Pritsche oder Kofferaufbau warte ich auch schon ewig. Selbst ein Garant oder ein Robur wäre nicht schlecht. Das Tillig da eine vorbildliche Hütte drauf neu konstruiert wird wohl auch nicht passieren.

    Aber das größte Loch im Angebot zeitgemäßer Spritzgussmodelle findet sich bei den Bussen. Zumindest beim Ikarus 2xx ist wohl endlich Auhagen dran. Ich werde es wohl nicht erleben, dass da jemand einen Fleischer S2 oder S5 bringt ...

  • Fehler bei der Beleuchtung

    • Harka
    • 3. Dezember 2024 um 19:18

    Ich habe einen 5-A-Trafo aus den Resten einer Halogen-Schreibtischlampe mit einer elektronischen Sicherung vom Versandhaus Völkner versehen und nutze den für die Beleuchtung. Meistens habe ich noch eine Diode zur Spannungsreduzierung zwischengeschaltet.

    Am FZ1 hängen allein nur die Weichen- und Signalantriebe sowie die Schranken. Die alte Heimanlage ist nur 1,80 m lang und 1,25 m breit - dafür reicht das.

    Inzwischen beleuchtet man die Häuschen mit LED.

    Der von dir gepostete Trafo sollte für alles ausreichen. 3,5 A sind eine Menge.

  • Busch-Neuheiten 2025

    • Harka
    • 3. Dezember 2024 um 19:12

    Passivbahner

    Ja, ich habe Gabors Tourist auch schon, aber nur einen und mehr bekommt man nicht. Ich habe auch einen Skoda 120 als Metallmodell. 3D-Druck fängt erst in der letzten Zeit an interessant zu werden, aber das sind Bastelprojekte. Studio Ali kann man in Deutschland nicht kaufen, ich wüsste zumindest nicht wo. Ali mag mich nicht, weil ich ihn mal auf Fehler aufmerksam machte (er meinte, ich würde nur bei Wikipedia abschreiben. Das stimmte, aber der Wikipediaeintrag war auch von mir). Den F9 von Kehi habe ich auch, aber das fällt inzwischen unter Jugendsünden und Hintergrundmodell.

  • Fehler bei der Beleuchtung

    • Harka
    • 3. Dezember 2024 um 14:18

    Ne, du hast einfach zu viele Lämpchen angeschlossen. Der FZ 1 liefert maximal 1,2 A Strom. Ist dir der Unterschied zwischen Strom und Spannung klar?

    Vereinfacht: Nehmen wir mal an, dass jedes Lämpchen 50 mA Strom zieht. 10 Lämpchen brauchen dann 500 mA oder 0,5 A. 25 Lämpchen wollen dann 1,25 A Strom haben, der Trafo schafft aber nur 1,2 A und hisst die weiße (Rote) Fahne (Lampe). Die Überlastsicherung (eine bimetall-Sicherung) schaltet alles ab. In der Praxis ist das noch etwas komplizierter, weil mit steigendem Strom beim FZ1 auch die Spannung abfällt, aber das erkläre ich dir lieber ein anderes mal.

  • Busch-Neuheiten 2025

    • Harka
    • 3. Dezember 2024 um 06:24

    Mit der BR 56.1 und BR 56.20-29 wagt man sich an ein sehr heimanlagentaugliches Maschinchen. Bullig, kompackt, kraftvoll - so zumindest war das Vorbild. Kein Vergleich zum ein halbes Jahrhundert alten BTTB-Modell, aber das ist nach so vielen Jahren technischer Weiterentwicklung im Modellbau auch gar nicht sinnvoll. Tillig hat es wie üblich verpasst, einen zeitgemäßen Nachfolger zu schaffen. Die Konzentration auf das hochpreisige digitale Modell mit Vollausstattung finde ich gewagt (um das Wort dumm nicht zu benutzen). Kein Rauchgenerator, egal in welchem Maßstab, kann auch nur ansatzweise realistischen Rauch generieren (was vermutlich auch besser so ist). Sound ist eine nette Spielerei, aber auch da kann ich gut drauf verzichten. Klar, es erstaunt, wenn eine Lok vorbildähnliche Geräusche macht, aber im Spielbetrieb geht mir das einfach nur auf die Nerven. Solche Feature treiben nur den Preis nach oben, aber das muss letztlich der Hersteller wissen. Ich hätte lieber alle drei Loks zum Preis von zweien und ich weis, dass viele analog fahren und die Feature so gar nicht nutzen können.

    Letztlich kommt es darauf an, was man kaufen kann. Hädls 55 habe ich real noch nie gesehen, die Fischers BR 41 nur einmal von Weitem und bei Tillig ist sowieso so gut wie alles "werkseitig ausverkauft".

    Als erstes verraten wir mal allen, um was es bei den Autos geht: Werbeflyer

    Der Dacia dürfte ein Renner werden, denn er trifft das Beuteschema der meisten TT-Bahner mit ihrem Betrieb in Epoche III und IV. In weiß und diesem Senfton war er nicht so selten.

    Den Lada Niva gab es bereits von Hädl, Studio Ali und anderen Kleinserienherstellern in gar nicht so schlechter Qualität. Da er im Straßenverkehr immer ein Exote war, brauche ich den nicht unbedingt noch mal, zumal er dort meist in gedeckten Farben unauffällig unterwegs war. Die Polizeivariante brauche ich sicher nicht. Zudem wirkt er hinten zu lang und tiefgelegt. Tiefergelegte Geländewagen produziert zwar auch Porsche, aber wirklich Sinn ergibt das nicht. Ich kann auch noch nicht so recht erkennen, welche Version des Niva das überhaupt ist, denn auch bei ihm gab es optische Überarbeitungen.

    Der EMW 240 war auch immer nur ein Exote, die Kombi-Version habe ich real noch nie gesehen. Ob sich der nach Gabors gar nicht mal so schlechten Modell wirklich rentiert? Ein B1000 mit Pritsche oder Kofferaufbau in Großserienqualität wäre mir lieber und den gab es real auch recht oft. Aber wenn es um Wünsche geht, dann vermisse ich auch den Wartburg Tourist, den Moskwitsch 2140 oder all die Skoda 1xx in Großserie.

    Man wird sehen, wie das alles tatsächlich lieferbar ist, denn daran mangelt es bei fast allen TT-Herstellern gewaltig. Bei Tillig ist immer fast alles werkseitig ausverkauft und Hädl produziert auch nur noch Einmalauflagen und Versprechungen.

  • Bäume, Büsche, Geländematten und Anderes zur Landschaftsgestaltung von Roman Bezucha

    • Harka
    • 1. Dezember 2024 um 06:22

    besonders tschechisch sind die aber nicht. Die Bauform erinnert mich an alte deutsche Industrielampen aus der Vorkriegszeit. Die habe ich schon in mehr als einem Bw oder auf alten Firmengeländen gesehen (allerdings ohne die Warnstreifen). Die rosteten nur halt alle irgendwann durch.

  • Panzershop.NL

    • Harka
    • 25. November 2024 um 07:33

    Hallo Kevin

    ich vermisse bei den Decals DDR-Kfz-Kennzeichen. Es gibt dazu zwar einen solchen Decalbogen, aber der hat nur Kennzeichen mit drei führenden Buchstaben. Diese gab es erst in den 1980er Jahren und da vielerorts erst zum Schluss. Dass sich viele an sie erinnern liegt nur daran, dass ab 1990 viele sich Westautos kauften und die Ost-Autos meistens weiterverkauft wurden, was ihnen neue Kennzeichen mit drei führenden Buchstaben verschaffte, mit denen sie dann in den 1990er Jahren bis zu ihrer Verschrottung rumfuhren.

    Zudem sind alle Kennzeichen auf dem Decalbogen im Norden der DDR angesiedelt, im heutigen Mecklenburg, den einstigen Bezirken Rostock, Schwerin und Neubrandenburg. Die meisten TT-Anlagen stellen allerdings den Süden der DDR dar mit seinen Mittelgebirgen. Für Thüringen wären das die gefürchteten O-Kennzeichen der Suhler und L & F für Erfurt, wobei Erfurter LKW häufig noch L-Kennzeichen hatten. Der Bezirk Gera hat damals nicht zu Thüringen gehört und tut es heute auch nicht ... :weg:

  • Autobasteleien von Andi

    • Harka
    • 24. November 2024 um 21:44

    Schade das das Modell des in der DDR eher unbeliebte FSC Żuk aktuell nicht lieferbar ist. Das ist ein hübsches Modell. Die Scheibenwischer kenne ich aber nur in schwarz, allerdings erinnere ich mich bewusst nur an die letzten Jahre. Möglicherweise waren die bei früheren Serien mal silbern, aber dann passt das weiße Kennzeichen nicht (für einen Polen).

  • Stammi Wiesau vom 9.11.24 - Nachlese

    • Harka
    • 19. November 2024 um 20:04

    ja, online gibt es das überall, aber dann kommt das Porto dazu. Irgendwie würde ich so kleine Döschen lieber vor Ort kaufen, aber letztlich hast du recht. Ich muss ja auch die Farben online kaufen und dabei wohne ich nicht mal hinterm Mond.

  • Stammi Wiesau vom 9.11.24 - Nachlese

    • Harka
    • 19. November 2024 um 07:41

    Ich habe zum Beispiel bei einem Wartburg auch ohne Klebeband sehr gute Erfolge gehabt, allerdings sind dessen Scheiben auch nicht gewölbt. Gerade bastele ich an zwei Garant rum (1x Post und 1x Feuerwehr) und auch dort sehen die "Kleberfenster" besser aus als die dem Bausatz beiligenden Fenster aus ziefgezogenem Plastik. Die Fenster stehen einfach zu tief hinter den recht dicken Rahmen der Resinmodelle, das sie mit den Kleberfenstern besser aus.


    Mein Problem ist eher, dass längst auch der letzte Laden hier dicht gemacht hat, in dem man MKK kaufen könnte und Steffi Ramsthaler in Erfurt hat immer zu, wenn ich mal dort bin und das seit Jahren. Die im Internet veröffentlichen Öffnungszeiten stimmen nicht.

  • Verkauf Paternoster

    • Harka
    • 14. November 2024 um 22:41

    Angaben zur Größe bzw. Länge und die Art der Steuerung könnten helfen bei der Käufersuche.

  • Stammi Wiesau vom 9.11.24 - Nachlese

    • Harka
    • 13. November 2024 um 19:18

    knechtl

    Da hilft nur Galgenhumor. Jeder Schaden bedeutet Ärger und Lauferei. Zahlen tut das zwar die Versicherung, aber so wie das aussieht, wird das leicht zum wirtschaftlichen Totalschaden. Das wäre dann doppelt ärgerlich.

  • Stammi Wiesau vom 9.11.24 - Nachlese

    • Harka
    • 13. November 2024 um 05:05

    Zumindest liegt der Sonntagsbraten waidgerecht gestreckt zum Mitnehmen rum. So 'n Rehbraten hat was.

  • Sprengzug bzw. Unkrautbekämpfungszug nix mit Sprengstoff

    • Harka
    • 9. November 2024 um 22:25

    Nein. Ich habe vor vielen Jahren einen stillgelegten Wagen irgendwo in Brandenburg gesehen. Er war über alles mit brauner Rostschutzfarbe gestrichen und sollte angeblich in ein Museum gebracht werden. Ob er dort je ankam und welches es werden sollte, kann ich nicht sagen. Der Wagen stand auf einem ehemaligen Armeegelände. Er hatte zwischen den Achsen ein quer eingebautes Rohr, durch dessen Löcher der Unkrautvernichter von der Schwerkraft auf die Gleise verteilt wurde. Mehr konnten mir die anwesenden Hobbykrieger nicht erzählen, denn denen ging es mehr darum, mit ihren großen Kriegsspielzeugen dort rumzufahren. Digitale Fotos waren noch nicht erfunden und ich wollte keinen Film an einen Haufen Rost verschwenden - tja, andere Zeiten halt.

  • Sprengzug bzw. Unkrautbekämpfungszug nix mit Sprengstoff

    • Harka
    • 9. November 2024 um 20:47

    Es wurden zweiachsige Kesselwagen genommen, welche kurz vor der Ausmusterung standen. Diese Wagen entstanden aus Umbauten vor Ort und sie unterschieden sich stark. Sie kamen abseits der Reichsbahngleise auf Industrieanschlüssen zum Einsatz.

  • Holzboden in Wagen nachrüsten

    • Harka
    • 9. November 2024 um 10:00

    Kohlenkulli

    Korrekt, bei den Hädls kam der nur eingeklippste Plasteboden raus und der Laserboden rein. In Hädls Verpackung ist dafür extra ein Fach zum Aufbewahren des Plastebodens eingebaut ;).

    Die Oberteile sitzen bei Hädl nur straff auf den Fahrgestellen, keine Rastverbindungen oder ähnliches. Da bricht bei der Demontage nichts ab.

  • Holzboden in Wagen nachrüsten

    • Harka
    • 9. November 2024 um 09:16

    aus den seitlichen Resten (wie schon geschrieben, ist der Ladeboden im Lieferzustand zu breit) entstand mittels Tesafilm und zwei Zahnstochern zur Stabilisierung ein tiefer gelegter Ladeboden in Hädls gedeckten Güterwagen:

    hier nochmal das Bild von Hädls originalem Ladeboden:

  • Holzboden in Wagen nachrüsten

    • Harka
    • 9. November 2024 um 07:07

    Hier noch ein paar Beispiele von Wagen mit den Ladeböden. Die Farbgestaltung ist absolut überzeugend und der 3D-Effekt des Lasercut kommt wunderbar plastisch rüber.


    und als Vergleich noch mal ein Wagen ohne und mit dem nachgerüsteten Ladeboden. Der Schwierigkeitsgrad für die Bastelei ist gering, der Effekt aber meiner Meinung nach überzeugend.

    ein mittels Peho auf Kurzkupplung umgebauter Wagen von P. Lorenz:


    nochmal eine vorher-nachher-Bildfolge

    Bilder

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