Beiträge von Frank K

    Servus, zusammen,

    danke Dir, Jens, für Deine Zeilen. Freue mich, dass Dir meine Filmchen gefallen haben. Und wenn die ein oder andere Anregung zum Nachbauen dabei abfällt, ... ;)

    Grainitz wird aktuell um 46 cm nach rechts hin erweitert. Die zusätzliche Fläche kommt dabei hauptsächlich dem rechten Weichenfeld, den Lokanlagen und dem VEB Elektromaschinenbau Grainitz zugute. Gebaut wurden bereits:

    - die Gleisanlagen (warte noch auf mein LDT-RS-8, um sie auch elektrisch versorgen zu können)

    - Weichenantriebe - funktionstüchtig und eingebunden

    - Neuer zweiständiger Lokschuppen

    - Besandung

    - Große Werkhalle des VEB Elektromaschinenbau - rohbauferig/H0-BKS-System

    Und natürlich gibts auch Bilder vom aktuellen Stand:


    Ciao, Frank

    Servus, Michi,

    bei mir werkeln ein Lenz LZV 100 als Zentrale sowie diverse LDT-Module für Rückmelder, Weichen, Signale etc. Alles auf RS-Bus-Basis. Funktioniert einwandfrei.

    Meine Digikeijs-Erfahrungen mit der DR5000 waren eher negativ. Da bist Du teilweise Beta-Tester. Mit dem RS-Bus hat da nix funktioniert. Mag mit S88N anders sein.

    Heißt, Du solltest Dich zuerst auf eine Zentrale und das dazugehörige Bussystem festlegen. Danach richtet sich dann die ganze Peripherie. Und ob Du RailCom haben magst oder auch nicht (habe es nicht und vermisse es auch nicht).

    Die Gleisbesetztmeldung über isolierte Abschnitte habe ich auch. Das ist Standard und macht keine Probleme.

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    hab mal wieder ein neues Betriebsvideo gedreht. (Fast) alles aus einer Perspektive, als würde der Beobachter vom Wohnhaus gegenüber dem Lokschuppen aus dem Fenster schauen. Zug- und Rangierbewegungen in originaler Geschwindigkeit – alles wie im richtigen MoBa-Leben. Also fürchterlich entspannend und entschleunigt. Und ganze 42 Minuten lang.

    Viel Spaß beim Anschauen!

    Ciao, Frank

    Zum Video geht's da lang:

    https://youtu.be/OL1kUgJLBv8

    Servus, zusammen,

    Erdfarben gibt es in unendlich vielen Variationen. Da kann man richtig schön spielen.

    Als Grundfarbe empfehle ich Oxidbraun (Abtönfarbe aus dem Baumarkt). Dieses kann mit Weiß, Grau (und ggf. etwas Schwarz) gemischt werden, bis es passt. Umbratöne sollten nur serh sparsam und vorsichtig zum Einsatz kommen. Die Konsistenz eher dünnflüssig, damit die körnige Struktur des Sandes erhalten bleibt. Es sollte unbedingt ein Probeanstrich gemacht werden, weil die Farbe sich beim Trocknen etwas ändert.

    Dennoch, man sollte das jetzige Erscheinungsbild nicht überbewerten. Wenn dann das Gras drauf ist, wirkt es noch einmal ganz anders.

    Dir, Ralf, viel Spaß beim Weiterbauen! Und irgendwann ist die Erdwüste auch vergessen. ;)

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    der einzusetzende Plux12-Uhlenbrock wäre der 73145. Wenn es sich platzmäßig ausgeht, kannst Du auch versuchen, einen ZIMO-MX616N (NEM651, 6-polig) hineinzubekommen (nur Entstörstecker und nicht gesamte Einheit abziehen).

    @ Uwe: Aus den von Dir benannten Gründen ist auch bei mir Uhlenbrock nur die letzte Wahl und zwar dann, wenn es räumlich nicht anders geht oder sich die Lok mit ZIMO nicht verträgt. Habe mal einen Blick in die Bedienungsanleitung der Lok geworfen. Die Rahmenkonstruktion erinnert sehr an die Tillig-119 und da war es so, dass der D&H DH12A einfach nicht in die Decoderaussparung hineinpasste. Heißt, Plux12-Decoder anderer Hersteller würden nur passen, wenn sie kleiner als der Uhlenbrock 73145 sind. Das muss dann vor dem Decoderkauf abgeklärt werden (oder man muss die Fräse in die Hand nehmen). Warum Tillig hier unnötigerweise die Wahlfreiheit bei den Decodern einschränkt? :wand: Ein gewisser Gemischtwarenladen lässt sich in der Praxis dann doch nicht vermeiden. :700:

    Motorseitige Unvertäglichkeiten hatte ich bei meinen Schlepptenderdampfern (35.10 und 50.35). Da wurde mit ZIMO z.T. der Motor heiß und die Zugkraft war hundsmiserabel. Der Uhlenbrock lief da deutlich besser. Ist aber der einizige mir bekannte Fall einer ZIMO-Unverträglichkeit. Bei den ESUs kenne ich mich leider nicht aus.

    Ciao, Frank

    EDIT: Maße des Uhlenbrocks 73415: 15 x 8,6 x 3,2 mm - Nur der ESU würde also wirklich passen.

    Servus,

    ich glaube, in diesem Fall ist die Entscheidung recht einfach. Plux12 ist eine relativ exotische Schnittstelle und wird nur von wenigen Anbietern angeboten. Und dann kommt noch hinzu, das die Rahmen der Tillig-Loks teilweise so gebaut sind, dass nur die von Tillig empfohlenen Uhlenbrock-Decoder hineinpassen. Der Plux12 von D&H ist beispielsweise etwas größer und passt nicht.

    Heißt also, wenn Du kein Risiko eingehen magst, nimm den von Tillig empfohlenen Uhlenbrock-Decoder. Ansonsten musst Du genau nach den Maßen schauen, jeder Millimeter größer könnte einer zuviel sein.

    Ansonsten nehme ich auch gerne ZIMO oder D&H.

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    danke Euch, Ralf und Jens für Eure Besuche und Euer Lob.

    @ Jens: Die Fotoperspektive zeigt nur den Zwischenbahnsteig. Meine Preiserlein warten ganz brav auf dem Hausbahnsteig, so wie es sich lt. Vorschrift gehört. Und die meisten Personenzüge halten eh auf Gleis 1. Gleis 2 wird im Personenverkehr eher selten benützt.

    Und eigentlich sollten bei einem Endbahnhof eh eher weniger Preiser zu sehen sein. Schließlich braucht das Umsetzen der Loks auch seine Zeit und wer ist schon gerne 30 min vor der eigentlichen Abfahrt da ... :wand2:

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    danke Euch Jens, Ralf, Bernd und Willi für Eure Besuche. Sagen wir es mal so, es geht zwar durchaus bergauf nach Grainitz, aber dennoch ist die Strecke nicht als Steilstrecke definiert. Das hätte sonst unmittelbare Auswirkungen auf den einzusetzenden Fahrzeugpark. Und die Angst um die Kessel der Dampfer soll unbegründet bleiben. ;)

    Logisch, durch die Wendeschleife auf Ebene 0 dreht sich die Richtung der Loks. Und Grainitz hat, wie viele Bahnhöfe vergleichbarer Größenordnung in den 1980ern keine Drehscheibe (mehr). Heißt, die (wegen Ölmangels reaktivierten) Dampfer müssen zwangsläufig eine Strecke mit Tender voraus fahren. War aber beim Vorbild auf Nebenbahnen teilweise auch nicht anders.

    Bei den Bildern gibts heute einen Nachschlag. Star der heutigen Serie ist 65 1049. Und es hat ein paar mehr Bildl als beim letzten Mal - und das in beiden Fahrtrichtungen. :)

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    heute ein paar Fotos mit Dampfbetrieb. Um Erdöl, sprich Diesel zu sparen, wurden 65 1008, 65 1049 und 86 1333 im Personenzugdienst auf Plandienst geschickt. Der Fotograf hat 65 1008 bei der Ankunft und beim Umsetzen begleitet.

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    danke Euch, Willi, Jens und Thomas (fürs Richten) für Eure Besuche.

    Zu den Häusern: Das sind alles Auhagenmodelle, die der Wohnhausserie (12250 ff.) einschl. Bäckerei (12247) und Metzgerei (12248). Zweimal wurde auch das Eckhaus 12249 und einmal das Stadthaus Markt 4 (13337) verbaut. Innerhalb der Wohnhausserie habe ich auch durch Kombination verschiedener Einzelbausätze versucht, leichte Variantionen hineinzubekommen. Im von vorne aus linken Teil stehen das Werkswohnhaus 12258 und die Lokleitung (13287- Ziegelbau). Alle Gebäude wurden mit Baumarkt-Abtönfarbe farblich behandelt – Einzelteil für Einzelteil. So wurde dann bei jedem Bausatz aus einer Abend- eine Wochenaufgabe. Dennoch hat sich dieser Mehraufwand in jedem Fall gelohnt.

    Ciao, Frank

    Vorderansicht Bahnhofstraße


    Hinterhöfe Bahnhofstraße

    Vorderansicht Riederburger Straße 2-8

    Verwaltungscampus Riederburger Straße 14/16 (im Hintergrund Häuser 10 und 12)

    VoPo-Ausbildung – Wir üben! :roll:

    Servus, zusammen,

    danke Euch Gast, Mirko, Bernd und Matthias für Eure Besuche, Fragen und lobenden Worte.

    Zu Euren Fragen und Kommentaren

    @ Gast/Bernd: Das Braungrau der Häuser ist bewusst so gewollt. Schließlich soll die Anlage einigermaßen realistisch die DDR-Verhältnisse der 1980er darstellen. Und da waren gerade in Kleinstädten farbige Häuser die ganz große Ausnahme. Manch einer mag das als zu trist empfinden, aber ich will hier nix beschönigen.

    @ Mirko: Aktuell habe ich keine Erweiterungen wirklich geplant. Es mag zwar ein paar Gedankenspiele im Hirn in diese Richtung haben, aber die müssen erst einmal noch reifen. Und der verfügbare Platz in der Wohnung drumherum ist auch begrenzt. :700:

    @ Bernd: Ja, im Untergeschoss hat es tatsächlich eine Kehrschleife. Da ich keinen finalen Gleisplan habe, hier nun ein Screenshot aus meiner iTrain-Oberfläche. SBF1 und 2 sind Bestandteile der Kehrschleife auf Ebene 0, SBF 3 ist auf der Rampe in Richtung Ebene 1.

    @ Matthias: Einfach nur Danke! ;)


    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,


    danke Euch, Bernd, Uwe, Sven und Ralf für’s Vorbeischauen.

    @ Bernd: Fotos kommt gleich …

    @ Uwe: Holzauge sei wachsam! :kontrolleur: Habe gleich nach Deinem Post die Baurotte losgeschickt, um den Prellbock wieder in Ordnung zu bringen.

    @ Sven: Habe im Stummiforum auch bei Dir des Öfteren vorbeigeschaut. Gutes Gelingen für Cadolzburg. :)

    @ Ralf: Hintergrund – auch noch ein Thema für den Weiterbau. Muss hier noch etwas hirnen. Und zuvor meine Hinterhöfe am hinteren Anlagenrand fertig bauen. Aber nur blauer Himmel geht beim Hintergrund wohl auch nicht. ;)


    So, nun die Bilder von oben (die Anlage ist rollbar ;) ):


    Habt einen schönen Abend!

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    danke Euch, Frank, Lars, Uwe (1zu120), Uwe (Holzi) und Jens für Eure Besuche und lobenden Worte.

    @ Uwe (1zu120): Die Schlepptender-Dampfer (1 x BR 35.10 und 2 x BR 50.35) habe ich mittlerweile verkauft. Neben der Weichenproblematik kam auch noch dazu, dass sie Bergfahrten mit Tender voraus nicht unbedingt mochten. Zum einen kam der Tender mit Lok und Zug im Schlepp schnell in den Grenzlastbereich, zum anderen traute ich den Steckkupplungen auch nicht für die Ewigkeit unterwegs. Eine Umverteilung der Radsätze mit und ohne Haftreifen am Tender besserte zwar deutlich die Zugkraft, aber so 100 % Zufriedenheit wollte sich dann doch nicht einstellen. Als „Ersatz“ kamen die Ljudmillas. Derzeit fahre ich reinen Dieselbetrieb. Wenn es doch mal Dampf-Sonderfahrten hat oder das Öl knapp ist, können die beiden 65er und die 86 einspringen. Und eine kürzere Tenderlok schaut bei meiner Strecke auch besser aus.

    @ Jens: Am Altern der Loks werde ich mich zum gegebenen Zeitpunkt noch versuchen. Aber erst einmal sind die Wagen dran und da habe ich noch einiges vor mir. Muss nur wieder warm genug werden, so dass ich auf dem Balkon mit Gastlack herumsprühen kann.

    Heute noch mal Nachschlag an Bilderfutter (für Stielaugen und kaputte Unterkiefer übernehme ich keine Haftung ;) ):

    Ljudmilla beim Umsetzen


    Rangierhobel bei der Arbeit


    Am Esig

    Warten auf die Ausfahrt

    Ein :bia: der Gemiatlichkeit in der Hinterhofidylle ...


    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    danke Euch, Bernd, Frank, Lars, Andi, Jörg, Thomas und Ralf für den herzlichen Empfang hier und Euer Lob zur Anlage. Euren Bilderhunger mag ich nun etwas Futter geben mit ein paar Aufnahmen vom heutigen Tage.

    Viel Spaß beim Anschauen und kommt gut durch die Nacht und in die neue Woche! ;)

    Ciao, Frank

    Stadtbilder


    Gaswerk


    Personenzug mit 119 155


    ... und noch ein paar Bildl vom umfangreichen Rangiergeschehen

    Servus, zusammen,

    ich bin Frank und mag auch hier meine Modellbahnanlage Grainitz vorstellen. Einige werden mich schon aus dem Stummiforum kennen. Da führe ich auch einen Baubericht. Was es hier zu sehen geben wird - in erster Linie Bilder. Statisch oder bewegt. In loser Folge kommend.

    Kurz vorab ein Steckbrief der Anlage:

    Thema: Endbahnhof in den 1980ern, DR, Epoche IV, eingleisige Nebenstrecke

    Maße der Anlage: 2,60 m x 1,70 m, L-förmig

    Gefahren wird digital, gesteuert halbautomatisch über iTrain (Drag and drop)

    Im Keller hat es drei Schattenbahnhöfe, so dass insgesamt max. 12-13 Züge gleichzeitig auf der Anlage sein können

    Fahrzeugbestand (epochenrein):

    Rangierhobel: 1 x 102.0, 3 x 102.1

    Dampfloks: 2 x BR 65.10, 1 x BR 86

    Streckendiesel: 4 x 110/114, 4 x 118, 4 x 119, 1 x 120, 2 x 131, 4 x 132,

    1 x Ferkeltaxe BR 172, zweiteilig -

    genug, dass nicht alle Loks gleichzeitig auf die Anlage dürfen

    Personenwagen: Bag- und Bghw-Rekos, E5-Wagen, 1 kurzer Schnellzug

    Güterwagen: haupsächlich O- und G-Wagen, aber auch Schotterwagen und Selbstentlader

    Die Anlage gliedert sich optisch in zwei Teile. Den Hauptteil rechts bilden Bahnhof und Kleinstadt Grainitz mit dem VEB Elektromaschinenbau. Im linken Teil erhebt sich ein bewaldeter Hügel namens Breitzberg und dahinter hat es noch ein Gaswerk, welches mit Kohle versorgt wird.

    So, jetzt will ich mal versuchen, hier Bilder hochzuladen - zunächst ein paar Übersichtsfotos:



    Ciao, Frank