hab mal eine Frage in die Runde: Wie kommt man bei der KRES-Ferkeltaxe an die Radschleifer (z.B. zwecks Reinigung)? Die Anleitung scheint nicht zum aktuellen Modell zu passen, habe jedenfalls nix gefunden, was sich bzgl. Getreibeverschluss irgendwie ausrasten lässt. Von KRES kam bislang leider keine Antwort. Wenn Ihr Rat wisst, würde mich das freuen.
zum einen handelt es sich um Eigenbauleuchten, die mir ein Kollege aus dem Stummiforum gebastelt hat. Zum anderen kamen auch Busch-Leuchten zum Einsatz, die eigentlich für H0 ausgewiesen sind (z.B. Busch 4156, 4157). Bei den Busch-Lampen wurde die Plastikscheibe am Mastfuß entfernt und anschließend der Mast ca. 2 cm tief in den Grainitzer Sperrholzboden versenkt. Dann passt es super mit der Höhe. Bei allen Lampen wurden die Masten und die Leuchtenarme mit Farbe nachbehandelt.
danke Dir für Dein Lob und dem Hinweis zum fehlenden Puffer. Habe das trotz dreimaliger Filmkontrolle irgendwie übersehen. Muss irgendwie bei den zahlreichen händischen Entkuppelmanövern passiert sein.
Der Wagen wurde auf jeden Fall sofort ins nächste Bww überführt, wo der fehlende Puffer umgehend nachgerüstet wurde.
Servus, zusammen, das aktuelle Betriebsvideo widmet sich speziell den DR-Baureihen 110-114 (V100 Ost), die auch in Grainitz zahlreich vertreten ist und sowoh...
Danke Dir, Bernd! Das mit der Macro-Tauglichkeit bekommst Du bestimmt auch noch hin. Es sind ja die kleinen Details rechts und links der Schiene, die Du bestimmt noch nachrüsten kannst.
tt-werkler: Wenn Dir mein Filmchen Anregungen gibt - Nachbauen ausdrücklich erwünscht.
Bernd: Habe mit den Film bislang nur auf dem Läppi angeschaut und selbst da meint man, man steht neben der Lok.
Frank: Bei mir führt der Filmlink direkt zu YT (wenn Du die Weiterleitung erlaubst) und dann geht alles ohne Probleme. Der Film ist nicht hier direkt im Forum eingebettet, sondern nur verlinkt.
Servus, zusammen,habe diesmal was Neues probiert und mit zwei Kameras beim Filmen gearbeitet. Zum einen kam die Spiegelreflex mit Stativ für die „Außenaufnah...
hab mal wieder ein neues Grainitz-Filmchen produziert, ist das zehnte mittlerweile. Ist mit 56:10 min auch das bislang längste geworden - fast schon Spielfilmlänge -, dafür hat es ein paar mehr Loks, Züge und Rangiermanöver zu sehen. Und wer
bis zum Ende durchhält, wird mit Nachtbildern aus Grainitz belohnt. Viel Spaß also beim Anschauen.
Heute gibt’s mal wieder bewegte Bilder, ich habe das nächste (zehnte) Betriebsvideo produziert. Ist mit 56:10 min auch das bislanf längste geworden - fast sc...
danke, Jens, für Deine Zeilen. Modultreffen sind natürlich auch wichtig, schließlich soll das Soziale am Hobby nicht zu kutz kommen. Und was kann schöner sein, als gemeinsames Spielen.
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Zum Öffnen der Lok: Für das Abnehmen des Gehäuses hat sich Piko ganz etwas Besonderes einfallen lassen - Schrauben UND Rastnasen. Erst müssen die beiden Schrauben am Rahmen (nicht die beiden an der Bodenplatte!) gelöst werden. Dann geht man am besten mit Stecknadeln von unten in die vier Durchbrüche an den Rastnasen an beiden Enden des Fahrwerks, so dass damit das notwendige Aufspreizen des Oberteils erreicht wird. Hab mal ein Bild gemacht, auch wenn man da die Position der Rastnasen nicht ganz genau sieht. Auch beim Zusammenbau ist etwas Vorsicht angesagt. Das Gehäuse aufsetzen, die unteren Enden der Griffstangen beiseite schieben, das Gehäuse einrasten lassen und dann die Griffstangen in die entsprechenden Löcher am Rahmen einfädeln.
So solltet Ihr abgebrochene Geländer und Griffstangen vermeiden können.
Beim Licht kannst Du auch Busch-H0-Lampen verbauen. Dazu musst Du deren Fußscheibe entfernen (erst vom Mast abbrechen und dann mit einem kleinen Seitenschneider durchschneiden) und dann die Masten 2 cm tief in die Bernrodaer Holzerde versenken (Lochdurchmesser 3,5 mm - Bohrer hat's im Baumarkt). Habe ich in Grainitz zum Teil auch so gemacht. Das Ergebnis passt.