Hallo Gasthias,
ähm, da sieht die linke (alte) Seite für mich natürlicher aus...
Beiträge von tokaalex
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Uwe, Du meinst dann so?
V15
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@ Frank,
theoretisch befindet sich oberhalb des ersten Gleises eine lange Ladestraße, an die auch die Rampe dann anschließt. Ich konnte das Symbol für die Rampe in WinTrack nur nicht richtig herum spiegeln, ging bei diesem Symbol einfach nicht und liegt daher im Bild falsch herum. Der Straßenanschluss würde also eher oberhalb vom Gleis liegen...@ Uwe,
axo, Du meinst also den Abstand zwischen den beiden unteren Gleisen etwas vergrößern? -
Moin Erik und Uwe,
meintet ihr so...V11
... so (die Rampe ließ sich leider nicht spiegeln, daher liegt sie eher an der falschen Seite),...
V12
... so...
V13
... oder so?
V14
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Also Uwe, jetzt bin ich etwas verwirrt mit oben und unten und...
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Sodele, weiter geht's...
Irgendwann muss man ja mit den Detailplanungen anfangen, also habe ich mal den von mir favorisierten Bahnhof Großhartmannsdorf in WinTrack auf 2,70 m Länge gezeichnet. Im Gleisplanheft vom Sachsen-Report ist zwar ein originaler Plan von diesem Bahnhof mit allen möglichen Abmessungen drin, aber ausgerechnet die Bemaßung der Bahnhofsgleise ist nicht zu entziffern.
Ich kann somit derzeit nicht genau sagen, um wie viel der Bahnhof eingekürzt ist...
- Gleis 1 hat eine nutzbare Gleislänge von ca. 0,70 m
- Gleis 2 hat ca. 1,10 m
- Gleis 3 liegt bei ca. 1,35 m
- es wurden nur EW3 verplant
- die beiden äußeren Modulkästen sind 1 m breit
- eigentlich ist der Bahnhof ein Endbahnhof, aber um mögliche Erweiterungen offen zu halten, wurde das rechte Gleisende genau auf FKTT-Normprofil gesetzt
- links geht es dann in das anschließende Eckmodul ohne NormmaßGroßhartmannsdorf
Ein weiterer in Frage kommender Vorbildbahnhof ist Münchenbernsdorf, den ich ebenfalls mal in WinTrack eingegeben habe...
Dummerweise gefällt mir momentan kein einziger dieser Bahnhöfe mehr, seit ich den Modulbahnhof Zillitzsch von einem Moba-Kollegen auf Bildern gesehen habe. Diesen habe ich mir nun "geklaut" und auf meine Platzverhältnisse etwas verkleinert sowie mehrere Varianten (ausschließlich mit EW2) davon erstellt...
V01
V02
V03
V04
V05
V06
V07
V08
V09
V10
Momentan fallen mir zwar immer wieder neue "Flausen" ein und so recht konnte ich mich bei dem ganzen Für und Wider noch nicht festlegen, aber mit V01 gibt es schon einen kleinen Favorit...
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Zitat von MicGasti
... nach der Rückkehr aus Utrecht...
Ich wünsche euch schon jetzt viel Spaß in Utrecht, es wird euch bestimmt gefallen!
Wir waren mit der IG im Jahre 2014 dort und es war wirklich klasse - sehr weiträumig und vor allem wurden damals für die Anlagen auf Wunsch richtige Absperrgitter, wie wir sie hier auch für Demonstrationen o.ä. benutzen, zur Verfügung gestellt. Die Zuschauer konnten so den Abstand zur Anlage nicht selbst verkleinern (wie es bei Absperrbändern immer wieder vorkommt) und hatten aber auch die Möglichkeit, ihre müden Glieder dort "abzulegen"... :05: -
Zitat von MicGasti
... Würde mich wirklich freuen es beim Stammtisch bestaunen zu dürfen!
... das heißt dann wohl, dass wir mit meinem Kombi fahren...
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Alles klar und danke!
Bitte auch bei den Maßen bedenken, dass Du die Module irgendwann mal transportieren und dazu wiederum auch tragen musst. Mein Bahnhof Oberrittersgrün ist 2x 1,10 x 0,70 m, und das jedes Mal in den Transporter zu schleppen war aus meiner Sicht grenzwertig... da nicht nur schwer, sondern auch ziemlich sperrig.
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Sach ma Erik, wie breit wird eigentlich das Fabrik-Modul, ich habe dazu gar nüscht gefunden... oder überlesen?
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Jo Erik, das werden wir definitiv mal testen, Hauptsache, die Fabrik wird nicht zu breit... :05:
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Sodele, nachdem wir unter Abwägung aller Vor- und noch mehr Nachteile entschieden haben, den Plan einer Segmentanlage aufzugeben, greift nun der bisher immer schon vorhandene Plan B...
Seit ich 2004 zu den Modulbahnern (in H0e) gewechselt bin, hat sich für mich eine völlig neue Sichtweise auf das Hobby Moba ergeben, welche ich auch nicht mehr missen möchte. Daher war "Plan B" permanent vorhanden und sollte eigentlich erst nach dem Bau der angedachten Segmentanlage greifen. Nun habe ich die ursprünglichen Überlegungen dazu leicht variiert und auf das jetzt zur Verfügung stehende Hobbyzimmer angepasst, in nächster Zeit folgen nun noch die detaillierten Planungen...
Das ursprünglich angedachte Konzept mit einer TT-Anlage sah immer vor, mit der IG damit an Ausstellungen teilzunehmen. Ein Durchgangsbahnhof als zentrales Motiv mit links und rechts anschließenden Bogenmodulen, die hinter einer Kulisse in einem von beiden Seiten befahrbaren FY zusammenlaufen. Thema soll nach wie vor die DR um 1970 herum sein mit eingleisiger Strecke und Nebenbahncharakter tragen. Und damit auf Ausstellungen auch einmal eine personelle Flaute problemlos überbrückt werden kann, sollen die Module von Beginn an mit allen nötigen Digitalkomponenten ausgestattet werden, um die dann geschlossene Anlage auch automatisch mit TC steuern zu können.
Von H0e war ich bisher Module mit 40 cm Breite nach Norm gewöhnt, die bei TT vorhandenen Normen mit 50 cm Breite sind mir eigentlich erst einmal etwas zu viel, auch wenn sie für die Gestaltung deutlich mehr Spielraum bieten. Eine Alternative wäre die Nutzung der in unserer IG bereits genutzten H0e-Norm , aber das ist noch offen. Auch sind mir die großen Radien ein Dorn im Auge und da wird es definitiv eine Anpassung auf kleinere geben, wohl um die 700 mm.In einem ersten Schritt habe ich die Module mal versucht, im Hobbyzimmer unterzubringen...
Selbst mit einem R700 werden die Bogenmodule für das Zimmer zu groß und der für Ausstellungen angedachte Bahnhof zu lang.
Deshalb wird es für das Hobbyzimmer vermutlich ein zusätzlich einsetzbares Modulteil für den Bahnhof geben und in der hinteren linken Ecke ein fest im Zimmer stationäres Eckmodul mit genau zugeschnittenen Maßen und R500.
Theoretisch steht außerhalb des Hobbyzimmers ein 10 m langer Flur zur Verfügung, den man temporär ja mal "missbrauchen" könnte...
Weiter geht's in Kürze mit den ersten detaillierteren Planungen zum Modulbahnhof...
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Hallo Frank,
die L-Anlage war schon als transportable Segmente gedacht, da wir ja auf Ausstellungen unserer IG damit teilnehmen wollten. Allerdings ist das Projekt "Kompaktanlage" komplett ad acta gelegt, wie es weitergeht, folgt in Kürze zu unserem Plan B... :05: -
Hallo in die Runde,
endlich ein bisschen Luft, so dass ich mich hier im Forum nun auch mehr einbringen kann...Meine Moba-Wurzeln liegen seit meinem 5. Lebensjahr schon bei TT, und nach einigen Jahren der Abstinenz ergeben kürzlich geänderte Lebensumstände nun bald die Möglichkeit, in einem eigenen Hobbyraum eine kleine Anlage zu verwirklichen und zur Spur TT zurückzukehren. Die Maße und Struktur des Hobbyraumes geben zwar ein paar einzuhaltende Punkte vor, aber diese sollten keine unüberwindbaren Hindernisse darstellen. Da ich in den letzten Jahren neben meiner H0e-Modultätigkeit (IG Schmalspurmodule Sachsen) immer mal wieder Anlagen geplant und als TC-Consultant so einiges an Gutem wie Schlechtem gesehen habe, spukt mir auch schon eine ungefähre Vorstellung der neuen und kompakten Anlage im Kopf herum...
Der Hobbyraum ist zwar deutlich kleiner als mein letzter, aber erst einmal besser als gar nüscht. Gleichzeitig muss darin noch ein Schreibtisch und diverse Akten/Unterlagen untergebracht werden.Ursprünglich war von meiner Frau und mir eine kleinere kompakte Anlage in L-Form angedacht, die in meiner erzgebirgischen Heimat angesiedelt sein sollte. Hier nun mal ein paar Eckpunkte, die allerdings nur erste Überlegungen in diese Richtung darstellen und an manchen Stellen noch ganz schön "klemmen". Mir ist natürlich auch vollkommen klar, dass ich um Kompromisse nicht herum kommen werde und evtl. den einen oder anderen angedachten Punkt umplanen oder sogar ganz darauf verzichten werde müssen...
- digitaler Fahrbetrieb mit Handreglern (WLANmaus mit Z21)
- evtl. umschaltbar auf Computersteuerung mit TC (für Ausstellungen mit der IG)
- eingleisige Strecke, evtl. mit abzweigender Nebenstrecke (Module)
- SB mit ca. 5 Abstellgleisen (nach Optimierung auch ggf. mehr Gleise ) + Umfahrung (als Kehrschleife )
- Automatik oder manueller Betrieb im SB durch Bausteine (z. B. SBH GR-5)
- Endbahnhof als Modulbahnhof (FKTT ?), in die Anlage integrierbar oder einzeln als kleine Modulanlage mit zusätzlichen Streckenmodulen
- der Endbahnhof soll dann ggf. auch als Durchgangsbahnhof fungieren können
- da ich nach über 10 Jahren Vorbild-Modulerei mich nur sehr schwer an den Gedanken gewöhnen konnte/wollte, auf meiner Anlage dann stino Bausätze von Auhagen stehen zu sehen, war als Bahnhof zuerst Neuhausen/Erzg. angedacht, allerdings ist der für den Hobbyraum bei annähernd maßstäblicher Umsetzung doch deutlich zu groß... sehr schade
- momentan ist der Bf. Großhartmannsdorf der Favorit
- Landschaft könnte/soll im Erzgebirge liegen
- im SB Weichen EW2 (Platzgewinn durch EW1 wäre wohl minimal), Betriebssicherheit geht mir da vor
- im sichtbaren Bereich EW2, evtl. sogar EW3
- Steigung 2-2,5 % (auf keinen Fall mehr als 3%)Nachfolgend einige Pläne dazu (der Bf. ist nicht ausgeplant und diente nur als Platzhalter)...
V01
V02
Leider zeigten bereits die ersten detaillierten Planungen, dass bei einer Kompaktanlage zu viele Kompromisse einzugehen wären, weshalb wir das Projekt zu Gunsten unseres stets vorhandenen "Plan B" in die Tonne getreten haben. Doch dazu in Kürze mehr...
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Sodele, mein Dienstherr hat mich wieder und ich daher etwas mehr Zeit, um ausführlicher zu antworten. Zuerst einmal vielen Dank für Eure Antworten und Hinweise, zu denen ich nachfolgend gleich noch etwas schreiben werde!
@Thomas (EpocheIII),
Du hast ne PN. :05:Zitat von Leichter Pacific... meine persönlichen Erfahrungen sind bei Rocoloks Zimodecoder und bei Tilligloks Kühndecoder , bei Loks von Piko fuktionieren die Decoder von ESU am besten...
Aufgrund der Erfahrungen während meiner längeren Tätigkeit als TC-Consultant haben sich bei mir letztendlich nur zwei Fabrikate durchsetzen können: ESU und Zimo. Allerdings hatte ich mich von Zimo vor längerer Zeit dann auch verabschiedet, weil diese Decoder selbst bei Loks mit guten serienmäßigen Motoren (z. B. Roco) nicht mehr sauber fuhren und erst umständlich justiert werden mussten. Damit blieb nur ESU für mich übrig und ich habe in all den Jahren nicht eine einzige Lok gehabt, die ich damit nicht sauber einstellen konnte. Ausnahmen bestätigen die Regel: Erst vor Kurzem hat mich eine Piko-Ludmilla mit ihrem "Motor" an die Grenzen des Machbaren bei einem LokSound-Decoder gebracht, aber das liegt definitiv am verbauten Billig-Schrott aus Fernost... leider. Mittlerweile habe ich aktuelle Zimo-Decoder auch wieder testen können und nutze diese nun auch wieder uneingeschränkt, ein bischen laufen sie bei mir gerade ESU den Rang ab, vor allem die Sound-Decoder...
Andere Decoder wie Kuehn, Tran oder gar Uhlenbrock kommen für mich absolut nicht in Frage... soweit zu meinen Erfahrungen bezüglich Decoder.Meine Frage zu den Erfahrungen hatte ich daher auch nicht auf die Decoder selbst bezogen, sondern eher auf konstruktive Befindlichkeiten, die evtl. Auswirkungen auf das Fahrverhalten haben könnten. Sorry, das hatte ich vielleicht nicht explizit so geschrieben...
Zitat von E91-Fan...Läuft nach dem einfachen nacharbeiten der letzten Tenderachse tadelos und jetz auch mit einem D&H Sounddecoder absolut sauber mit Krach. Und das ohne große Bastelarbeiten, weil die Lok von Haus aus schon dafür vorbereitet ist. Zudem hat mein Sohn auch eine, die vor 2 Jahren mal für 130Euro verramscht wurden auch ohne zu murren.
Danke, diesen "Umbau" hatte ich im anderen Forum gefunden und schon mit Interesse vermerkt.Da hier von einer Tillig-P8 bisher keine Rede war ist dies auch für mich ein kleines Indiz dafür, dass Roco scheinbar die "bessere" 38er auf den Markt gebracht hat...
Vielen Dank nochmals für Eure Meinungen und Tipps!
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Guten Morgen in die Runde,
aktuell bin ich nach meinem Wiedereinstieg noch ziemlich stark in der "Beschaffungsphase" für einen grundlegenden Fahrzeugpark, und da findet sich auf meinem Wunschzettel u. a. auch ein Modell der preußischen 38er in Epoche 3. Ich habe mich schon ein wenig in diese Modelle eingelesen, aber so einen richtigen bzw. direkten Vergleich habe ich nicht finden können. Grundsätzlich bin ich bisher mit den Modellen von Roco immer sehr zufrieden gewesen und bei Tillig scheint es nach wie vor die gleichen "Probleme" bei vielen/manchen Modellen zu geben wie schon vor zig Jahren... meine Tendenz geht also eher Richtung Roco. Allerdings habe ich auch dort schon von Problemen nach der Auslieferung der ersten Serien gelesen...
Grundsätzlich muss bei mir ein Modell nicht bis zur letzten Niete zu 100% stimmen, ich lege doch mehr Wert auf die Fahreigenschaften und das "Gesamtprodukt", auch sollte möglichst Sound mit ESU oder Zimo möglich sein. Bei den zukünftigen Modulen ist geplant, dass mindestens EW2 und R3 eingesetzt werden...Vielleicht könnt ihr mir ja einige der nachfolgenden Fragen beantworten?
1. Welches Modell bekommt eure Kaufempfehlung, Roco oder Tillig (evtl. mit Art.-Nr.)?
2. Gibt es bei den aktuellen Modellen (derzeit noch im Handel) Macken, die man beachten sollte?
3. Sind bei früheren Modellen aus dem Gebrauchtmarkt bestimmte Artikelnummern (oder Betriebsnummern der Loks) mit Vorsicht zu genießen?
4. Wie ist die Stromabnahme der Modelle, ist ein Powerpack erforderlich?Sodele, ich hoffe, ich habe erst einmal nüscht vergessen, bin für jegliche Hinweise dankbar!?
Vielen Dank schon jetzt für eure Meinungen!
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Danke Gasthias für die kurze Zusammenfassung!
Durch den Wiedereinstieg und den Spurwechsel von H0e in diesem Jahr sind vorerst die neuen Module, speziell der Bahnhof, in Planung und noch nicht vorhanden. Aber ich werde bestimmt die eine oder andere Schwarze und etwas Gedöns dabei haben. Und auf die Jungs vom Gubiner Bahnhof habe ich eh einen Anschlag vor... :05: -
Danke Thomas, dann brauch ich nicht in "IG-Uniform" zu erscheinen...
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Nee Erik, da Nika wohl auch mitkommt, ist Auto bequemer und auch kein Problem... da Fahrer für Rückfahrt vorhanden. :05: