• Habe eben den Auflieger fertig bekommen, der Lkw war schon früher fertig, nur der Grill wurde noch durch einen umlackierten ersetzt.
    Dazu noch 3 Vorbildfotos, der Auflieger, welche bei der Fa. bzw. Firmengruppe eingesetzt werden. ich habe mich bei der Beschriftung am Vorbild orientiert, es gibt aber auch diverse Varianten der Beschriftung und meine Version ist mit kleinen Kompromissen erstellt.
    Die Fahrzeuge sind heute meist mit dem neuen Design beschriftet, siehe Bild 1 oder mit Werbung von Kunden, siehe Bild 2.
    Der Auflieger besteht aus einem Herpa Koffer und an der Oberseite wurden seitlich Streifen aufgeklebt, um die Plane plastisch nachzubilden. An der Front hat der Auflieger ein Podest um in die Ladefläche schauen zu können und an der Plane zu arbeiten. Unter dem Heckbereich befindet sich eine Konstruktion mit Rückleuchten, welche es nur bei Schubbodenaufliegern gibt.
    Ich habe den Auflieger soweit es geht, ohne größere Änderungen versucht zu realisieren, normalerweise gibt es auch flachere Versionen, bei denen ich das Herpa Bauteil einkürzen müsste. Die Radkästen haben bei den meisten Schubbodenaufliegern runde Bleche, welche man mit Teilen des Herpa Tankaufliegerfahrwerkes und dem dazugehörigen Unterfahrschutz nachbauen kann, es gibt aber auch Auflieger vergleichbar mit dem originalen Herpa Radkasten.

  • Habe heute meine neuen Musterteile bekommen und z.T. ist man echt überrascht, wie groß die Modelle maßstabsgerecht in TT sind, sieht eher aus wie H0, ist aber 1:120!
    Habe einen Auflieger zum Transport der Windkraftanlagen Flügel konstruiert und eine neue Gondel mit Rotor nach ausgemessenem Vorbild.
    Auf den Bildern sehen die Bauteile nicht besonders groß aus, da man ja den Zoom hat, aber im Vergleich zum Herpa Actros wirkt die Gondel schon beeindruckend.

  • Zum Schluß habe ich noch was für DDR Zeiten, erste Muster für das Dachzelt ''Villa Sachsenruh''.
    Basis war hier das Herpa H0 Modell, nachdem im Netz keine konkreten Maße auzutreiben waren.
    Ein paar Details müssen noch ergänzt bzw optimiert werden, dann ist es soweit fertig.

  • Mein aktuelles Projekt soll ein kleines Diorama zum Fotografieren von Modellen usw. werden, mit dem Thema Ferien in der DDR, an eigene Urlaube angelehnt. Auf den Bildern habe ich jetzt erstmal die grobe Planung erstellt, die Grundplatte sollte nicht größer als nen A4 Blatt werden mit Plattenweg Zufahrt, befestigtem Schotterplatz bzw. Waldboden und Bäumen, Gras an den Ecken/Hintergrund. Die Szene Ausgestaltung mit Fahrzeugen soll flexibel sein, damit ich später auch andere Modelle fotografieren kann, die Landtschaft soll aber so bleiben.
    Der Bauwagen ist die stationäre Übernachtungsmöglichkeit, das kleine Gebäude die sanitären Anlagen mit Milchglasfenster. Bei der Aufstellung der Fahrzeuge bzw. Gebäude bin ich flexibel, auch nen 2. oder 3. Bauwagen ist vorhanden.

  • Für mein Diorama in Planung habe ich ne Tischtennis Platte konstruiert, die auf den Auhagen PKW Anhänger drauf passt und dazu ne Stütze, damit er waagerecht steht. Ich hatte auch schon eher den Anhänger als Ladegut konstruiert gehabt, da man sie nicht einzeln bei Auhagen bekommt. Dazu hatte ich auch verschieden 2 Planen konstruiert.
    Und da ich die TT Platten für den Anhänger gemacht habe, habe ich noch 3 zusätzliche Outdoor Varianten gemacht, diese unterscheiden sich jeweils bei den Beinkonstruktionen. Der Anhänger hat hinten eine Stoßstange mit Beleuchtung und ohne bewegliche Heckklappe.

  • Mal wieder was neues, hatte in der Bucht nen paar Bundeswehrfahrzeuge ersteigert, da ich meine 1:144 Leopard Panzer austauschen wollte und dazu gab es auch noch diverse andere Fahrzeuge . Meine alten Bundeswehrmodelle hatte ich schon beschriftet und hier auch gezeigt. Hier sind sie nochmal mit drauf und ne Auswahl der neuen Modelle.
    Der normale M113 wird auch als Sanitätsfahrzeug verwendet und wird bei mir als Sanitätsbegleitung bei der Panzerverladung bzw. Transport verwendet.

  • Bei der Suche nach Bildern zu den Bundeswehrfahrzeugen habe ich nen interessanten Scania Sattelzug gefunden, der 2011 von der BW in Dienst gestellt wurde. Ich habe mich bei dem Bau meines Modells an diesem Vorbild orientiert, aber mit Teilen aus der Bastelkiste umgesetzt, das Modell ist also nicht 1:1 nachgebaut. Dazu habe ich nen altes Schwerlastmodell umgestaltet und den Auflieger aus SES Basteltüten Teilen und TT Club Pritsche/Plane gebaut.

    http://www.carookee.net/forum/panzerjun ... 5/29494086

  • So meine vorerst letzte neue Bastelei zum Bundeswehr Thema, geplant ist nur noch nen normaler Anhänger, für die Verladung auf den Zug zur Übung bzw. Verlegung der Kompanie brauchte ich noch eine mobile Küche und da die NVA Bestände heute nichtmehr genutzt werden, habe ich mich an der Bundeswehr TFK 250 orientiert, sie ist nicht zu 100% vom Original nachgebaut, aber man kann schon erkennen, um was es sich bei dem Modell handelt.
    Die Basis war 1 Grundplatte + 2x geteilter abgeschrägter Staukasten der W50 Drehleiter, bisschen Plasteprofilen, gekürzter W50 Plane, Draht für die Kupplung und passende Räder. Später kommen bei den neuen Fahrzeugen noch die Kennzeichen dran, mein Drucker streikt im Moment und eventuell wird ich mir das mit dem matt drüber lacken nochmal überlegen.

  • Vorerst die letzte Bundeswehr Bastelei, nen normaler Pritschenanhänger + Plane, auf Basis einer Tillig Wechselbrücke, SES Fahrwerksteilen, Herpa Unterfahrschutz und Heckleuchtenträger, Hädl Rädern und paar Plasteprofilen. Und die neueren restlichen Fahrzeuge haben ihre Kennzeichen bekommen und 1 MB 1017 hat jetzt auch Fahrschulschilder bekommen. Leider habe ich keine Bilder gefunden, wo solche Schilder am MAN Kat zu sehen sind. Bei der Küche ist die Kupplung doch etwas zu kurz geraten, dafür habe ich 1 MAN Kat mit ner langen Kupplung ausgerüstet und somit wirkt es besser.

  • Nachdem ich die BW-Gulaschkanone gebaut hatte, sollten meine THW Fahrzeuge auch eine bekommen, da ich aber die BW Version nicht nochmal bauen wollte, habe ich mir nen Jano Bausatz besorgt und in THW Farben lackiert. Es gibt ja nur ex DDR NVA Kanone als Feuerwehr und Armeevariante, sodas es nen Bausatz werden musste. Leider passt die Lackierung des TAM Modells, MAN Kat ex BW Fahrzeug, nicht ganz zur richtigen RAL Farbe des THW.

  • Durch den erfolgreichen Leerkauf, heute in nem Mobaladen in EF, habe ich mir nen paar Hädl Pkw Anhänger organisiert, man kann ja immer mal was auf Lager haben, um mit 1 Anhänger das Spülmobil des THW nachzubauen.
    Sowas ist heute bei einer richtigen THW Versorgungseinheit dabei, um nicht nur die Versorgung von 200 Leuten mit Essen zu garantieren, sondern auch das Geschirr reinigen zu können ohne großen Aufwand. Dafür habe ich den Anhänger teilweise zerlegt und neu lackiert. Als Zugfahrzeug kommt nen ex NVA B1000 (gekauftes fertiges THW Modell) zum Einsatz, welcher nach der Wende nichtmehr gebraucht und an den ansässigen Ortsverband abgegeben wurde, mit entsprechender neuen Lackierung. Da der Ortsverband ja in Thüringen liegt und nur spärlich neue Fahrzeuge angeschafft werden, wird der B1000 noch genutzt.
    Geplant hatte ich den Anhänger an nen Lkw anzuhängen und die Kupplung durch biegen höher zu machen, aber da die Öse so klein ist, hatte ich mich um entschieden und den B1000 mit ner bearbeiteten Tacker Klammer, welche dünn genug ist, als Anhängerkupplung ausgerüstet.

  • Naja, ich bin mir aber relativ sicher, dass der B1000 mit dem Anhänger etwas überlastet ist. :700:
    Vielleicht wäre da ein T4 passender.
    Aber sonst eine nette Idee. :gut:

    Gruß Ralf:hut:

  • Am T4 habe ich die Kupplung noch nicht montiert, aber der B1000 kann laut I-Net gebremst 700kg maximale Anhängelast ziehen, was der Anhänger voll beladen nur um 50kg überschreiten würde, da man ihn aber nicht komplett vollpackt, sollte er im Limit bleiben.
    Ich habe aktuell ja nur fertige Pkw/Transporter Modelle, ob neue von Herpa kommen weis man ja nicht, aber man kann auch welche umgestalten. Vielleicht bringt Tillig den Robur mal als THW raus, das wäre dann für den Anhänger eine noch bessere Wahl, am Anhänger müsste dann auch die Kupplung erhöht werden. (Idee zur Planung der Umgestaltung in Arbeit).

  • Da in nächster Zeit wahrscheinlich keine THW Robur von Tillig kommen und mir die Idee gefallen hat, den Tillig Robur als THW Fahrzeug umzugestalten, habe ich nach kurzer Suche im Netz auch nen Vorbild gefunden, aber zu dem Kofferaufbau gibt's leider nur Modelle als ''Vorbild'', wenn es die schon gibt, hat es sicherlich auch mal nen Original existiert. Habe mich an den Vorbildern orientiert und 2 Robur umlackiert. Für meine THW Ortsgruppe werden jetzt die beiden Lkw für die Gulaschkanone und das Spülmobil verwendet, wobei beim Spülmobil die Anhängerkupplung, nach oben versetzt, gebogen werden musste. Der Tillig Robur hat eine so filigrane Kupplung , nicht vergleichbar mit anderen Fahrzeugen in TT, sodas auch die sehr kleine Hädl Anhängekupplungsöse passt.

    Vorbild Lkw
    http://www.thw-modellliste.de/pictur...h-50224-10.jpg
    Vorbild Modell
    http://www.tkt-shop.de/WebRoot/Sage/...bild_41904.jpg

  • Wiedermal was neues von mir:
    Nachdem ich in der Bucht nen umgestalteten Lkw vom Cyberrailer gesehen hab, dachte ich mir, sowas musst du auch machen. Beim Auflieger wurde die Beschriftung aber nicht komplett entfernt, sondern nur der Standard Werbetext der Spedition Wandt. Somit fährt der Lkw weiter für die Fa. Wandt, aber mit Werbung für Tillig Modelle. Die neue Beschriftung ist auch nur so hoch wie beim originalen Auflieger, Cyberrailer hatte damals seinen Auflieger komplett umgestaltet, z.T. mit der Tillig Schachtel und der Rest mit DHL Beschriftung.
    Leider kommt die Beschriftung auf den Bildern nich so gut rüber, die Farbe auf der Folie wirkt auch leider nichtmehr so kräftig nach dem aufkleben.

  • Bei der Suche im Netz ist mir nen THW Anhänger mit LAK Koffer aufgefallen, welche als Werkstattanhänger usw. verwendet werden.
    Dafür habe ich mir nen LAK bestellt und mit nem vorhanden Fahrwerk kombiniert, damit der Koffer nicht zu hochbeinig wirkt, also so niedrig sitzt wie beim Vorbild, musste die vordere Querstrebe ausgeklinkt werden. Zusätzlich wurde hinten für die Plattform nen Stück Riffelblech aufgeklebt, alle anderen Teile sind original von Hädl.

  • Dank eines netten Boarders hab ich von TAM Nachschub aus Marienberg bekommen, für meine Panzertruppe den dringend benötigten Bergepanzer auf Basis des T55 T. Der Panzer stammt aus NVA Beständen und laut Recherche gab es zur Wendezeit erst 3 Nachfolgemodelle, so das der Panzer im Übergang von NVA zur BW als Notfall- bzw. Reservefahrzeug realistisch ne zeit lang eingesetzt worden sein konnte. Mangels richtigem BW Modell nutzte ich ihn vorläufig als Kompromiss.

  • Endlich habe ich meinen Rollenprüfstand fertig bekommen, nachdem ich mir bei Frau Zeller noch zusätzliche Halter besorgt habe, um zu meinem 50cm Prüfstand zusätzlich nen 1,5m langen zu haben. Diese Länge brauche ich für den 8 teiligen Piko ICE, da er sonst nicht drauf passt.
    Der Prüfstand ist teilbar, damit man ihn noch gut transportieren kann und zur Verbindung habe ich 2 Buchsen mit Passung gedreht, wobei man die Teile gut zusammenstecken kann und durch das sehr geringe Spiel brauche ich keine Klammer zum zusammenhalten.

    Zum Schluß noch danke an BR53 0001 (7-Kuppler), habe die 1 Leiter für meine Portalkranbasteleien angefangen und gebogen, dafür habe ich mir ne Biegevorrichtung gebaut, die ich auch für andere Ätzsachen verwenden kann.