Beiträge von TTFuxCB

    Hallo Lutz Kokoschinski,

    Im ersten Post sieht du den Gleisplan, dort ist zu erkennen, dass der Anschluß "Melde" insgesamt drei Gleise hatte, ein durchgehendes Gleis wovon zwei Gleise abzweigten, am oberem Abstellgleis befand sich dann die (Waggon)Drehscheibe mit deren Hilfe der Wagen zur Laderampe fahren kann.
    Ich werde das Ganze auf zwei Modulen á 90cm Länge und 50cm Breite aufbauen. Der bisherige Gebäudekomplex von Produktionsgebäude I und II hat eine Länge von ca. 85cm

    Heute machte ich mich dann mal an den Anbau mit dem Lastenaufzug zu schaffen.
    Zuerst wurden die Maße aller Wandelemente auf Architekturpappe übertragen und anschließend mit dem Cutter ausgeschnitten, dann wurde der Bereich der Laderampe entfernt. Als dies fertig war, wurden die einzelnen Außenwände verklebt, zur Versteifung brachte ich rechtwinklige Dreiecke mit ein. Ehe die letzte Wand angeklebt wurde, habe ich noch die Ladefläche eingesetzt.
    Schlussendlich habe ich eine Stellprobe des kompletten Gebäudes arrangiert, und siehe da, der erste Korn wurde verladen :hier:


    Wandelemente fertig ausgeschnitten


    Dreiecke zur Versteifung


    die ersten zwei Wandelemente zusammengeklebt


    mit Ladefläche


    Gesamtansicht


    an der Laderampe


    an der Laderampe


    an der Laderampe

    Dann möchte ich euch mal nicht allzu lange auf die Folter spannen und euch mit weiteren Bildern füttern, denn heute ging es dann weiter mit dem kolorieren des Mauerwerks, mit Hilfe von weißer Farbe und viel Wasser sollten heute im ersten Schritt die Mauerwerksfugen hervorgehoben werden. Als nächstes wurden Zwischendecken eingezogen, sie bestehen aus 2mm Architekturkarton. Aus dem Selben Material fertigte ich noch ein paar Halterungen für das spätere Dach an.
    Zum Größenvergleich, der Ziegelgröße, habe ich mal ein paar Preiserlein's mit abgelichtet, dabei machte die grüne Tür des Falttores eine sehr gute Figur.


    Produktionsgebäude I mit hervorgehobenen Mauerwerksfugen, Zwischenböden und Dachstützen


    mal von oben das Ganze


    und seitlich


    Größenvergleich I


    Größenvergleich II


    Größenvergleich III

    Die Ziegelstruktur hat die perfekte Größe für TT, für H0 wären sie mir zu klein.

    Termin ist mal vorsichtig mit Bleistift im Kalender notiert, versprechen will ich allerding nichts :stop:

    @ Leichter Pacific:
    Freue mich über jeden Leser und natürlich ebenso über jedes Kommentar. :danke:


    Heute beschäftigte ich mich dann mal mit der Rückseite des zweiten Produktionsgebäudes, aber seht selbst:


    Rückansicht


    die erste Ladung Korn ist auch schon eingetroffen

    Hallo Lutz,

    eigentlich bin ich gar kein Brennmeister, :no:
    sympathisiere ich doch eher mit den Leuten der neuen Cottbuser Brauerei :05:
    aber trotzdem habe ich mich für dieses Projekt entschieden, da es doch sicherlich ein kleiner (oder großer) Hingucker wird.

    Hallo Gemeinde,

    Nach einigen Modellbauversuchen, habe ich mich jetzt entschlossen, einen Industrieanschluss auf Modulen zu bauen.
    Dazu habe ich mir die Cottbuser Meldefabrik als Vorbild auserkoren, da ich aus Cottbus komme, ist dies eigentlich ein logischer Entschluss.

    Melde(-fabrik) Cottbus sagt dir nichts?

    dazu habe ich folgendes in der Lausitzer Rundschau, vom 21.10.2010, gefunden:

    Zitat

    Im Jahr 1748 kauft der Tuchmacher Gastheus Melde ein erstes Grundstück »zum Zwecke des Brauens und Brennens« in Cottbus. In den nächsten 127 Jahren wird das Familienunternehmen zur größten Branntweinbrennerei der Region. Mit dem Verkauf im Jahr 1875 wird die Produktpalette um Korn, Likör und Hefe erweitert. 1907 wird die Wortmarke Melde geschützt. Bis 1914 ist G.Melde Cottbus eines der größten Privatunternehmen in Deutschland. Weinhandel, Fruchtsaftpresse und Obstweinkelterei ergänzen bis zum Zweiten Weltkrieg die Geschäftsbereiche. Nach der Enteignung wird die Firma in der DDR unter dem Namen »Konsum Kornbrand- und Likörfabrik Melde« weitergeführt. In Spitzenzeiten arbeiten hier 800 Menschen. 1992 wird die Fabrik verkauft, 1996 der Standort in Cottbus geschlossen.


    Nun habe ich in den zurückliegenden 365 Tagen etwas Zeit in die Recherche investiert und möchte euch nun meine Ergebnisse nicht vorenthalten.

    Also nun etwas zur Vorbildsituation:

    Zuerst einmal der Gleisplan:

    Darauf erkennen wir den Anschluß Melde, dieser besteht aus einem Durchfahrtsgleis, und zwei Abzweigen, wovon einer eine Drehscheibe mit einem Abgang besitzt, welcher wiederum auf eine Drehscheibe mit drei Abgängen führt. Einige wenige Gleise erkennt man auf den Bildern von maps.bing.com:

    Dort führt das Durchgangsgleis am Stammhaus vorbei, ebenfalls erkennt man das dazu rechtwinklig liegende Gleis, welches durch den Durchbruch ziemlich mittig zwischen den beiden Produktionsgebäuden verläuft.
    Klar ist, dass ich mir das ganze live vor Ort anschauen muss, um die Gegebenheiten zu sehen. Denn leider wurde das ganze Gebäudeensemble stark entkernt, Teile abgerissen und zu Loftwohnungen umgebaut. Also schnappte ich mir meine Kamera und zog los:


    Stammhaus Gleisseite


    Produktionsgebäude I - links vom Durchbruch


    Produktionsgebäude II - mit Durchbruch, auch das Gleis ist zu erkennen, am Ende erkennt man die Fabrikantenvilla

    Nach dem dies erledigt war, kam die Frage auf: Woher bekomme ich die ganzen Maße? Also setze ich mich mit dem Stadtarchiv in Verbindung und wurde da auf das Geoportal der Stadt Cottbus verwiesen. Dort erhielt ich folgende Karte, an der ich dann die Maße per Hand (Computer) eingetragen habe

    Der nächste Schritt war es nun, alle Zahlen in den Maßstab 1:120 umzurechnen. Dies ging dank einer kleinen Excel-Datei ratz-fatz.
    Um eine bessere Vorstellung vom Größenverhältnis und der des Platzbedarfs zu bekommen, fertigte ich erstmal Vorserienmodelle aus einfachen Papier an.
    Der fertige Papierkomplex sah dann wie folgt aus:

    Nebenbei machte ich mir Gedanken, welche Güter hier wohl alles umgeschlagen wurden?!? und bin auf folgende Waren gekommen:

    Wareneingang:

    • Getreide
    • verschiedene Obstsorten (Äpfel, Kirschen, ...)
    • Flaschen
    • Holz für Kistenbau
    • Holzkisten
    • Papier für Etiketten
    • Kleber für Etiketten
    • Maschinenteile

    Warenausgang:

    • Liköre in Flaschen (Korn, Apfellikör, Kirschlikör, ...)
    • Fruchtwein (Apfelwein, Kirschwein, ...)
    • Fruchtsaft (Apfelsaft, Kirschsaft, ...)


    Nun ging das Grübeln los, wie soll das Ganze in Modell umgesetzt werden? Lasern lassen? Forex und alles komplett selber ritzen? Fertige Mauerwerksplatten aus Plastik oder aus Pappe / Papier und nur noch die Fensteraussparungen einbringen? Lust dazu hatte ich eigentlich keine....
    Dann beschäftigte ich mich mit dem BKS von Auhagen und wiegte die Vor- und Nachteile ab und als ich in den Juli-Neuheiten das Wohnhaus August-Hagen-Str. 1 erspähte, war die lange Überlegungszeit vorbei!
    Gleich am nächsten Tag führte mich mein Weg nach der Arbeit direkt zum MoBa-Händler meines Vertrauens und ich sackte gleich zwei Bausätze ein. Diese sollen nun als Grundgerüst meiner Kornbrennerei dienen!

    Anfangen möchte ich mit dem Gebäude rechts von der Durchfahrt, dabei war zu beachten, dass dieses Gebäude vier Etagen hat und das Grundmodell eigentlich nur drei, aber mit etwas Schnitzerei oder Zauberei geht alles.


    der Sockel muss ab!


    das wird die Rückseite

    Nachdem die Teile vorbereitet wurden, ging es ans Zusammenkleben der ersten Mauerteile.


    Größenvergleich


    weiter ging es mit dem Giebel

    Nun brauchte ich erstmal Nachschub, um an der Vorderseite weiterzuarbeiten, dort bleibt die untere Etage "frei", weil ich dort die Anbauten davor setzen werde.


    Nachschub


    Vorderseite


    Stand Montagabend

    Dann beschäftigte ich mich den Anbauten und erstellte wieder ein Vormodell aus Papier und damit ihr bescheid wisst, was diese einzelnen Anbauten beherbergten, habe ich sie mal beschriftet

    Ebenfalls fügte ich die Beschriftung in das Satellitenbild ein

    Heute ging es dann weiter und ich widmete mich dem zweiten Produktionsgebäude, dies ist etwas flacher und so entschied ich mich dieses nur mit drei Stockwerken nachzustellen. Zum Einsatz kommt wieder das BKS-Material. Ebenso habe ich das erste Gebäude via, Papierwände geschlossen.


    Komplettübersicht

    Hallo nach Guben...

    kaum ist man mal eine geringe Zeitspanne nicht an Bord, schon seid ihr wieder drei riesen Schritte weiter... :gut:
    sieht natürlich wie immer super bei euch aus! :gut:

    aber mal eine kleine und bescheide Frage am Rande...
    Wo lasst ihr eure Gebäudeteile lasern?
    Die sind doch gelasert oder? :700:
    Oder mit der Laubsäge? ... :700:

    [align_center] Wie geht es nun hier weiter?

    Weiterbauen?

    Neuanfang?

    Alles auf Anfang?[/align_center]

    Diese und ähnliche Fragen beschäftigen mich schon eine Weile....!
    Was bringt es wenn man hier und da immer nur etwas anfängt, ein bisschen rumwerkelt und nie etwas fertig wird?!?!

    So habe ich mal meine Gedankengänge der letzten Zeit versucht zu ordnen und möchte euch einen kleinen Einblick gewähren:

    Kommen wir zu erst zum aktuellen Stand, also das was ich bisher geschafft / erschafft habe :wink:
    Es stehen 3 Module (Eigenbau) mit einer Gesamtlänge von 280cm zu Buche, allerdings gefällt mir der Unterbau nicht sonderlich (zu klobig, falsches Material) und die Übergänge sind nicht genormt. Auf diesen befindet sich der Bhf. Ragewitz, davon ist die linke Einfahrt fertig verlegt, verdrahtet und geschottert. Industriegleis ist verlegt, verdrahtet und geschottert bzw. in Steinplatten gelegt. Weichenstellmotoren (unterflur) sind angebracht.

    => Abrissarbeiten würden sich zum jetzigen Zeitpunkt gering halten.

    Des weiteren besitze ich zwei Module á 50cmx90cm nach AKTT-Norm, welche aus Pappelsperrholz gefertigt wurden und ich über einen Online-Shop bezogen habe. Diese sind sonst noch komplett blank, hier sollte eig. mein zweiter Bhf. entstehen.

    Dazu kommt folgender Fuhrpark, der in Epoche III/IV angesiedelt ist:

    Fuhrpark Loks:
    Dampfer: BR 38, 50, 52, 56, 80, 86,
    Diesel: 2x110, 118, 120, 130, Köf, V36

    Fuhrpark Waggons:
    Gedeckter Güterwagen (G Kassel)
    Gedeckter Güterwagen Gmhs
    Güterzuggepäckwagen Pwgs44
    Kesselwagen
    Knickkesselwagen
    offener Güterwagen Es
    Säuretopfwagen
    Schüttgutwagen Tds
    um nur einmal ein paar zu nennen....

    so weit so gut.....

    kommen wir nun zu den Aussichten, den Ideen....

    [align_center]Variante 1 - Nebenbahn-Bhf.[/align_center]

    würde bedeuten ich baue den vorgesehenen zweiten Bahnhof weiter....wie geplant als Kopfbahnhof.

    Was spricht dafür:

    • Das bestehende Bahnhofsgebäude würde seinen Platz als Empfangsgebäude erhalten und findet somit Verwendung.
    • Lok- und Wagonpark kann vollständig verwendet werden, schont also erstmal den Geldbeutel, da keine Neuanschaffung zwangsläufig ins Haus stehen.
    • Zusammen mit dem anderem Bahnhof würde sich ein hoher "Spielfaktor" einstellen, da viele verschiedene Zuggarnituren zum Einsatz kämen.
    • Die Module (AKTT-Norm) könnten bei Modultreffen verwendet werden.

    Nachteil:

    • geringer Identifikationswert mit der Arbeit, man hat dann halt was gebaut.... :|


    [align_center]Variante 2 - Schneepflug-Werk[/align_center]

    auf die Idee bin ich gekommen, als ich im letzten Jahr nach Vorbildern im Internet gesuchte habe, als ich den Bausatz des Schneeschiebers 'Riga' baute.
    Da bin ich => HIER <= auf ein nettes Bild gestoßen!

    Was spricht dafür:

    • interessantes Thema, was ich so auch noch nie gesehen habe.
    • Werkhalle kann schnell mit Auhagen Baukastensystem verwirklicht werden.
    • Das Thema kann gut auf den zwei vorhandenen Modulkästen umgesetzt werden, ein dritter würde die Sache sicher noch abrunden, dafür wäre nur ein geringes Budget nötig

    Nachteil:

    • Anschaffung einer Werklok, dafür kommt wohl nur Jatt BR89 in Frage, die es leider nicht mehr im freien Handel gibt, nur über ebay, mit Abstrichen könnten vllt. die Lok's von pmt Verwendung finden
    • Außerdem wären noch ein paar (viele) Ätzbausätze des Schneeschieber's 'Riga' notwendig.
    • Epochenwechsel von DR III/IV auf DR II/III, leider würde in diesem Fall der gesamter Fuhrpark in die Röhre gucken.
    • Geringer "Spielfaktor" außer Wagen mit Holzladung hin die Werkhalle schieben und leere Wagons aus der Halle schieben passiert hier im Betriebsablauf nicht viel.... :(:?


    [align_center]Variante 3 - Anschlussbahn Cottbus[/align_center]

    Ja wie ich darauf gekommen bin?? Da bin ich wohl in Kindheitserinnerungen schwelgend mit offenen Augen und Ohren durch die eigene Heimatstadt gelaufen und auf so einige Dinge gestoßen
    Als Grundlage dient dieser Plan:


    Auszug aus dem Gleisplan Cottbus

    Was spricht dafür:

    • Umsetzung eines realen Modells, welches einen hohen Wiedererkennungsfaktor besitzt.
    • Maße kann ich zu jeder Zeit am lebenden Objekt abnehmen :fool:
    • Baupläne, Lageskizzen, Fotos können im Stadtarchiv eingesehen werden
    • Da die einzelnen Gebäude mit Architektenkarton / Finnpappe gebaut werden soll, relativ günstig
    • Hoher Identifikationswert mit dem Erbauten
    • Waggonfuhrpark kann übernommen werden, schont den Geldbeutel
    • Lokfuhrpark kann teilweise übernommen werden (Köf, BR 110 und mit Abstrichen V36)
      viele Rangiermöglichkeiten im "Spielmodus" möglich

    Nachteil:

    • hoher Zeitaufwand zur Umsetzung der einzelnen Gebäude
    • Anschaffung V60/BR106
    • (mehrere Neuanschaffung an Modulen wird notwendig)

    Fazit:
    Sicherlich hat jeder der drei Ideen seine Vorzüge, aber ich kann nur eine davon umsetzen.
    Wenn man alle positiven und negativen Aspekte abwägt, müsste man Vorschlag 3 favorisieren...
    Die Ausgaben könnte man dahingehen minimieren, dass man nicht sofort alle gebrauchten Modulkästen besorgt, sondern mit den zwei bestehenden anfängt und zu einem späteren Zeitpunkt nochmals welche nachordert, deswegen habe ich diesen Punkt auch in Klammern erstmal gesetzt.

    Aber was denkt Ihr darüber? Was würdet Ihr machen?


    In dem Sinne...ich bin fertig :wink:

    Hallo Willson,

    ich sehe darin keine Probleme, schließlich geht die Gesundheit vor!
    Danke, dass du zeitnah bescheid gibst. :04:
    Bis Mitte März habe ich jetzt aber erstmal Meisterschule / Prüfungsvorbereitung und Prüfung.
    Wäre bei mir dann also erst Ende März oder noch besser im April möglich.

    Also bis dahin gute Besserung an deine Frau!

    Hallo Dirk,

    ja genau ich klebe, aber nicht mit Klebeband, das dient nur der Fixierung, sondern mit UHU Sekundenklebegel für Metall!!
    Einfach ideal das Zeug!!! Bzw. habe leider kein vernünftigen Lötkolben...dann sehe das sicher anders aus.
    Aber so geht es auch erstmal.

    Sicher deine Zwitterlok ( hast die hier schon gezeigt?? :gruebel: ) würde mir mit der Arbeitsweise nicht so gut gelingen.

    Die Ständerbohrmaschine und die Drehbank stammen von Noch, Art. Nr.: 46850

    Zu erste einmal: Danke für die Blumen an 01 1531, dann wird dir der folgende Bericht sicher auch gefallen:


    nach dem der Rungenwagen nun fertig zusammengebaut ist lachte mich beim Aufräumen der nächste Bausatz an...

    Also wieder ran ans Werk, Verpackung aufgerissen, Teile begutachtet, Bauanleitung studiert und schon ging es los...
    zuerst habe ich aber nur grob das Grundgehäuse zusammengefaltet und die Türen eingesetzt, nun muss das Gehäuse erstmal über Nacht trocknen, die Klebebänder auf den Bildern dienen zum Fixieren der Teile ;) kommen dann natürlich wieder ab.

    aber was wird es ...? :700:

    heute habe ich endlich mal Zeit und Muse gefunden, um am Rungenwagen weiter zubauen,

    da warteten die 12 zierlichen Rungen auf den Zusammenbau, also einmal aus dem Gerüst getrennt und in der Mitte zusammengefaltet mit einem Tropfen Sekundenkleber dazwischen. Anschließend wurden sie am Wagen platziert.


    die ersten drei Rungen


    Detailbild


    die erste Seite ist fertig


    geschafft, alle 12e


    Detailbild

    Der nächste Arbeitsschritt war dann die Stirnborde anzufertigen, dazu wurden die Stützen, die Puffersockelplatten und die Puffer montiert, anschließend das komplette Ensemble mit dem Wagen vereint.


    beim Zusammenbau


    erste Seite


    zweite Seite

    Jetzt fehlt nur noch Farbe und die Decails.


    fertig zusammengebaut


    Danach ging es noch an zwei Güterwagen der Gattung G, dort brachte ich Rangiertritte und die Aufstiegstritte unter der Ladetür an.