Also mir gefällt die Schmierstoff-/Diesel-Entnahmestelle auch, sehr Kannst du mal ein gutes Wort bei deiner Frau für mich einlegen? Bitte, bitte, bitte, ich hätte auch gern sowas. Ich weiß auch schon, wo ich sie auf meine Anlage platziere
Beiträge von Vanaladig
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Hallo Uwe,
installieren wir mal die grünen Steckdosen im Raum.
Also, deine Verteilung steht hinten, mit leichtem Abstand zur linken Ecke an der Rückwand. Die erste grüne Steckdose würde ich rechts neben der Verteilung ziemlich an der Oberkante der Ziegelmauer anbringen. das Zuleitungskabel könntest du seitlich aus der Verteilung führen und an der Ziegelwand zur Steckdose verlegen. Bei einem kurzen Abstand zur Verteilung könntest du GURO Schellen andeuten (https://www.ebay.de/itm/392833218932) Bei einem größeren Abstand, Stahlpanzerrohr. Hast du vor die Kraftsteckdose an der rechten Seitenwand zu installieren, wird die Zuleitung unterhalb der Decke entlang geführt. Nicht hinter dem Ofen oder Ofenrohr. Hitze ist nicht gut für die Leitung. Auch hier könntest du die Schellen andeuten oder halt (dreckig graues) I-Rohr. Stahlpanzerrohr immer schwarz mit rostigen Stellen.
Das Bild vom Lars dürfte ein Hauptschalter (oben) und darunter die Sicherungen für die Steckdose sein. Da gab
es auch verschiedene Ausführungen. (https://picclick.de/Großer-alter-Metall-Schalter-mit-Steckdose-Hauptschalter-Lichtschalter-233560114671.html)
Hier noch einmal die Kraftsteckdosen und div. Installationsmaterial der damaligen Zeit (
https://picclick.de/Alte-Metall-St…3014280273.html)
Hier noch den Kraftstromstecker und mit Kupplung (https://www.ebay.de/i/254593139692…ASABEgKF7_D_BwE)
Hier kannst du auch noch etwas wühlen https://www.google.com/search?q=16A+K…iw=1347&bih=829
Ne(TT)e Grüße
Harald
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Zur Verlegung wurden nicht nur Stahlpanzerrohre, sondern auch Installationsrohre (I–Rohr) genutzt. Stahlpanzerrohr meist in Bereichen, wo die Leitungen durch Arbeitsabläufe beschädigt werden könnten. Passt somit schon und die Steckdosen sehen gut aus 👍
Ne(TT)e Grüße
Harald
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Der Pilz hat auf der Schnittfläche eine Lederne rauhe Oberfläche.
Und was ist das für einer? Zunderschwamm? Ich kenn das ggf. vom Birkenporling.
Ist die "Hutze" der Kaluga einfach nach oben abzuziehen? Ich habe ein paar Bleikugeln zum ausfüllen übrig.
Mit freundlichen Grüßen Harald
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Hallo Uwe, eurem Dachdecker ist wohl die Farbe ausgegangen, so dass es nicht einheitlich aussieht
Hi Gast, wenn die Schornsteine jetzt sogar innen schwarz sind, hast du doch bestimmt auch einen Rauchgenerator eingebaut Nee, nee, lieber nicht, sonst steckt das noch an
Anger ist gut, steh ich noch unter "Artenschutz" oder dürfte ich mich wieder unter die Infektionsquellen zum + + wagen?
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Bei uns in der Schlosserei sahen die Waschbecken in der Woche auch immer ziemlich versifft aus, aber freitags war generell nach dem Mittag putzen angesagt. Das solltest du auch einführen und uns anschließend ein Bild zukommen lassen.
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Ich habe die Vorlage geliefert — Uuuuuuwwwweeeee, eine Bitte auch für mich vorsehen
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Uwe gibt dir bestimmt zwei, drei Stück ab, wenn er sie fertig hat
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Du kannst ja die grüne Steckdose auch im Wandbereich oder seitlich an einem Stützpfeiler vorsehen. Das ist ja der Vorteil von diesen Geräten und ein Zuleitungskabel andeuten. Ich schrieb ja schon, dass du sie selbst außen anbringen kannst.
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Im Prinzip ja, doch sehe ich, dass die Dose ziemlich knapp über dem Fußboden ist, wenn du das Verteilungsgerüst aufsetzt. In dem Fall ist es besser noch ein Stück Winkeleisen beidseitig anzuschweißen, damit die Verteilung höher kommt. Warum? Nun der zugehörige Stecker des anzuschließenden Verbrauchers hatte die gleiche Länge wie die Dose.
Ich weiß, ich bin unmöglich. Biste aber selber Schuld mit deiner Detailverliebtheit aber
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Ich sehe schon, kein/e Aufgabe bzw. Problem, welche/s du nicht in der Lage bist zu lösen. Ich kann‘s kaum erwarten das fertige Ergebnis zu sehen.
Ne(TT)e GrüßeHarald
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Schon schade, dass kein Ton vorhanden ist.
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Du belästigst mich nicht!
Also, zu meiner Lehrzeit 1966...68 durfte ich die grünen und schwarzen Kraftsteckdosen noch anschließen. In den 70–gern kamen dann die roten mit 16 A und 32 A auf. Die grünen konnten bis 63 A belastet werden.Es war somit eine Frage des anzuschließenden Verbrauchers, welche Steckdose installiert wurde. In deinem Fall könntest du schon beide Typen verwenden, denn die grünen wurden, waren sie vorhanden, deshalb nicht abgebaut, höchstens mit einer roten 16 A Steckdose ergänzt.
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Natürlich, wir lebten ja nicht hinter dem Mond. Wir hatten hin und wieder nur Beschaffungsprobleme. Als Elektro-Projektant hatte man den Zentralen Artikel Katalog zur Verfügung (ZAK) und konnte wählen. In der Praxis wurde dann oft das eingesetzt, was irgendwo zurückgebaut wurde oder eben aus dem Betriebslager
zu erhalten war. War letztenendes auch egal, Hauptsache am Schluss funktionierte es. 🤷♂️😂
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Die Kraftsteckdose kannst im Wandbereich des Lokschuppens platzieren. In der Regel so 1,1m über OKF.
Die Zuleitung, so du eine andeuten willst, kannst du aus den rechten Kästen, oben oder unten heraus führen. Unterhalb an der Mauer lang wurde das Kabel dann meist mit Stahlpanzerrohr geschützt. Auch außerhalb des Lokschuppens ist eine Steckdose denkbar.
Eine Dose könntest du auch direkt auf die untere Querschiene der Verteilung setzen, wenn sie nicht auf dem Boden aufsitzt.
Ne(TT)e Grüße Harald
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Zeigst du dann noch mal deine Verschlimmbesserung ?
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Mist, ich bekomme das Bild nicht auf. Beide sehen erst mal gut aus. Klein oder groß, eine Frage des Maßstabes (TT oder N). Die SNV- Kästen hatten in der Regel 360x360mm.
(Bild ging nun doch noch auf, hat nur bist gedauert)
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Hallo Uwe, hast du denn schon eine Lösung gefunden ?
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Ach du meine Güte, wenn das die Greta sehen würde
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Wenn du sie so bearbeitest bzw. ergänzt, passt es. Für freistehende SNV-Verteilungen wurde ein Winkelrahmen zusammengeschweißt oder geschraubt und an ihm dann die Verteilung befestigt.
Die untere Querstrebe nutzte man dann, um das Erdkabel oder die mit Stahlpanzerrohr geschützte
Zuleitung zu befestigen, welche aus dem Boden kam.