Beiträge von Kohlenkulli

    Hallo shorti,

    na, der ist doch Spitze geworden :gut::gut:
    vielleicht sind die Spiralen etwas dick, nur dünner geht`s wohl kaum, ich hab bei meinen W50 die Drähte einfach an der Deichsel entlang hintergeführt.
    Beladung, grünes Gras :lol1::lol1: , ich meine Styroporeinlage rein mit kurzen Grasfasern drauf, das passt bestimmt.
    Ein bissl Dreck dazu, und er ist einfach super!
    Mach mal bitte ein Bild von den Scheinwerfern ohne Licht.

    Ralf

    Hallo mirsch,

    Diese Rampe auf den letzten Bild hatte ich gedacht auf die Bahnsteigseite zu verlegen, genau vor`s Büro, wo beim Original die Treppe ist (Bild 2 schwarz umkreist).
    Auf die Idee bin ich auch nur zufällig gekommen, obwohl sie eigentlich ganz einfach ist. :hurra:
    Da solche Umbauten eh ein Kompromiss darstellen, ist es auch egal wie der Güterschuppen aufgeteilt ist und hier zeigt das Büro zur Bahnsteigseite! Wie ich schon schrieb, man spart sich dadurch die Gebäudeteile umzubauen.

    Ralf

    Hallo,

    Ich will mal meine Idee mit dem seitenvertauschten Bahnhof kurz beschreiben.
    Vom Prinzip werden nur von den Hauptgebäude die Frontteile getauscht, so das die Front mit den zwei Türen zum Bahnsteig zeigt.
    Beim Güterschuppen, der jetzt vom Bahnsteig gesehen rechts ist, muss nun nur die Laderampe und die Auffahrt zu dieser angepasst werden. Die Auffahrt zur Rampe kann vor das Büro (Wo jetzt die Treppe ist) eingepasst werden. Auf der jetzigen Straßenseite des Güterschuppens bleibt der kleine Anbau bestehen. Bei diesen muss als einzigstes vom ganzen Umbau die Ziegelimitation erzetzt werden. Macht man aus den Fenster eine Tür, dann ergiebt auch die Treppe wieder einen Sinn. Die Rampe auf dem Bild kommt natürlich auf die Bahnsteigseite.
    Den Stellwerksanbau kann man an der Bahnsteigseite vom Hauptgebäude wieder anbauen, wahlweise links oder rechts.
    Das Bahnsteigsdach und der Bahnsteig muß neu gemacht werden, nur denke ich, das dieses einfacher ist, als am Gebäude, bzw. Mauerwerk etwas zu ändern.
    Die Wartehalle wird einfach getauscht.
    Falls es noch Fragen gibt, schreibt einfach.

    Ralf

    Hallo,

    nach einer Weile habe ich meinen Fuhrpark wieder vergrößert. Diesmal mußte ein W50 Hängerzug von SES dran glauben.
    Neben den üblichen Zurüsten habe ich diesen mit einer Beleuchtung mit Lichtleitern ausgestattet, wobei die LED`s unter der Plane versteckt sind und von da die Lichtleiter weggeführt wurden, 0,75mm starke für die Frontscheinwerfer und 0,5mm starke für die Rücklichter.
    Ich hoffe auf den Bildern sieht man genug, vor allen die Lichter.

    Hallo mirsch,

    die Ziegelgröße habe ich nicht gemessen, dafür ein Bild gemacht mit einer Wand vom Bahnhof Wittenburg und dem Lokschuppen.
    Das die Ziegelgröße mit den älteren Modellen nicht zusammenpasst, ist klar, nur kann man nicht von Auhagen erwarten das deswegen neu konstruiert wird.
    Durch den Beitrag im letzten TT-Kurier und einigen Bildern, die ich in der Zwischenzeit gesehen habe, hat sich das Problem mit der Höhe der Laderampe der Straßenseite auch geklärt. Um eine gleiche Höhe des Gebäudes auf Bahnsteigseite und Straßenseite (Anlagenplatte) zu bekommen, ist auf der Letzteren der Sockel mit den Treppen höher ausgefallen, 7 Stufen statt im Original 2 Stufen. Dadurch ergibt sich die zu hohe Laderampe auf der Straßenseite.
    Weiterhin habe ich eventuell eine leichtere Möglichkeit mit einigen Kompromissen gefunden die beiden Anbauten zu tauschen, welches dann auch von weniger versierten Bastlern durchgeführt werden kann. Dazu mehr am Wochenende.

    Ralf

    Hallo,

    na, so ein bis zwei neue Gesichter, natürlich auch mehr, täten sich in der Runde auch mal gut, bei den bekannten fangen wir langsam an die Falten zu zählen, so gut kennen wir uns schon :lol1::lol1:
    onkeljoky, mirsch wohnt doch bei Euch gleich um die Ecke, der könnte doch auf Euern Zug aufspringen ?
    Ich bin schwer am basteln, das ich Euch noch Neuheiten zeigen kann :kaffee:

    Ralf

    Hallo Sven,

    Zuerst ein Herzliches Willkommen hier im Forum.
    Leider lassen sich der Güterschuppen und der Anbau nur mit großen Aufwand tauschen, wobei viel Erfahrung mit solchen Bausätzen notwendig ist.
    Da du, wie du schreibst, Anfänger bist würde ich dir zu so einen Umbau nicht unbedingt raten, zumal der Anbau für den Fahrdienstleiter auch mit gedreht werden muss, da es keine Ziegelimitation an den Wänden hinter den Anbauten des Güterschuppens gibt.
    Ein kleiner Tipp von mir wäre eventuell den Bahnhof Neustadt zu nehmen, diesen nur mit einen Hauptgebäude und einen Anbau aufzubauen und dann den Gütterschuppen 13322 von Auhagen zu nehmen, zumal du den Bahnsteig sowieso neu bauen musst, auch wenn du den Bahnhof Wittenburg drehst.
    Falls du noch Fragen hast schreib ruhig.

    Servus Ralf!!!

    Hallo,

    :danke::danke: für so viel Lob, die anderen Berichte hier im Forum sind genau so gut.

    Jens, gute Frage, :gruebel: ich hab`s bis jetzt immer so gemacht ohne mir darüber den Kopf zu zerbrechen, daß es auch andersrum gehen könnte :700:
    mit den Ecken hast Du allerdings Recht, ich werde es mal beim nächsten Bausatz in Betracht ziehen und hier noch nacharbeiten.

    Mirco, das mit dem Zerpflücken hab ich mir schon beim Bahnhof Klasdorf aus den Kopf geschlagen und hier ist es genau so, die Ziegelreihen sind dermaßen fein, daß man die
    Schnittstellen nur schwer verspachteln kann. Kürzen des Güterschuppens und des Anbaus sind bedingt möglich ohne das man die Schnittstellen sieht, was anderes (auch verlängern)endet genau so wie schon ein Bericht im TT-Kurier mit den Bahnhof Klasdorf, und da verzichte ich lieber auf einen Umbau.
    Die "Panzerglasscheiben" sind nur beim Güterschuppen, sollen die Glasziegel darstellen, die anderen Fenster sind wie gewohnt bei Auhagen mit Folie.

    Ralf

    Hallo,

    na, da bin ich ja beruhig, wenn mein Bericht ankommt :hurra::hurra:

    Die Höhe der Rampe ist 14 mm, hab mal ein W50 daneben gestellt, na ja - vielleich doch ein bissl hoch ??? :gruebel::gruebel:
    Durch den Kellereingang habe ich den Güterschuppen bei den letzten Bildern etwas höher setzten müssen.
    Apropo Kellereingang, hier gibt es zwei Varianten, einmal mit diesen, wobei dann die Anlagenplatte in diesen Bereich ausgesäge werden muß, und einmal ohne
    Kellereingang, die dazu benötigten Teile liegen den Bausatz bei. Auf Bild zwei habe ich den Kellereingang von unten geknipst und eingerahmt.

    Der Bausatz hat knapp 35,- Euronen gekostet.

    Ralf

    Hallo,

    leider war die Idee mit den abnehmbaren Dach nicht gerade die Beste, was ich mir aber mal in den Kopf gesetzt habe, muß irgendwie umgesetzt werden.
    Das Dach für den kleinen Anbau an der Bahnsteigseite muß dafür vom übrigen Güterschuppendach abgeschnitten (Bild 2) und eingeklebt werden. Das übrige Dach passt nur mit etwas Druck, nachdem die Seitenwand vom Hauptgebäude angeklebt ist.
    In den Güterschuppen hab ich gleich noch eine Beleuchtung eingebaut, wobei die "Lampen" über den Toren aus Lichtleitern entstanden.
    Die Tore sind von Auhagen nur im geschlossenen Zustand dargestellt, um sie zu öffnen hab ich diese mehrmals auseinander geschnitten und in der mir passenden
    folge wieder zusammengeklebt ( Bild 1).
    Die Mauerteile für die Rampe müssen senkrecht angeklebt werden, wobei am Rampenboden kleine Vertiefungen für den richtigen Abstand sorgen, nur das Ausrichten
    ist eine Gedultsarbeit, zumal wenn man keinen Klebstoff verschmieren will.


    Ralf

    Hallo Patrick,

    nicht schlecht, ich glaub Du arbeitest Tag und Nacht. :kaffee:
    Eine Verbindung vom Zaun zum Mauereingang muß noch her, denn Friedhöfe sind ringsrum eingezäunt, wie ich Dich kenne hast Du das eh vor. :gut:
    Ein kleiner Tip zu den Lötstellen an den Schienen, an der Lötstation die Temperatur höher einstellen und den Lötkolben etwas länger an die Schienen halten, damit diese mehr Wärme aufnehmen, dann mit wenig Lötzinn arbeiten, die Lötstelle vorher natürlich säubern.

    Ralf

    Hallo,

    und weiter geht`s. Da mich der Alltag wieder hat, werden die Abstände zum nächsten Beitrag leider größer.

    Je länger ich an den Bausatz arbeite um so mehr gefällt mir die Passgenauigkeit und die Art der Umsetzung des Bausatzes von Auhagen. Was die Passgenauigkeit dieses Bausatzes angeht, kann man Auhagen wiederum nur eins sagen, Spitzenklasse!!
    Allein die Unsetzung der von außen sichtbaren Dachsparren und der Dachrinnen (Bild 1) läd förmlich dazu ein, die Dächer abnehmbar zu machen und eine Inneneinrichtung zu gestalten.
    Beim Güterschuppen hab ich damit etwas angefangen, der unteren Rahmen dafür wurde auf die Höhe der Tore bzw. der Rampe gesetzt und mit einer PVC-Platte bündig geschlossen. Die kleinen Spritzlingsecken links oben versteifen den Güterschuppen zusätzlich.
    Auch der Anbau auf der anderen Seite ist soweit vorbereitet, um eine Inneneinrichtung einzubauen. Hier mußte die Bodenplatte um ca 1,5 mm an beiden Seiten verkürzt werden.
    Falls jemand von Euch mir etwas über die Raumaufteilung des Bahnhofs sagen kann, darüber bin ich dankbar.

    Ralf