Beiträge von meyer.motzen

    Hallo!

    @Daniel, dein Rübezahl sieht gut aus. Da ist auch viel "Kleinkram" dran, Spitzenlichter, Schlußlichter, Griffstangen, usw. Der Wagenkasten ist schnell zusammengebraten, dann kommen die Details...

    Ich habe mir für den VT 761 Decals gezeichnet, vor allem die Zierlinien, aber auch das Hauptanschriftenfeld und die Nummer (obwohl im Bausatz enthalten), und Klassenabzeichen 2. und 3. Klasse. Die 4. Klasse wurde 1928 abgeschafft, der VT 761 1927 in Betrieb gestellt.

    dsc01288b5wjtb.jpg

    Hier kann man auch schön des Wagenkastens auf den Drehgestell sehen.

    dsc01281bmvko9.jpg

    dsc01284bdwjct.jpg

    Um die Decals möglichst verschwinden zulassen, die üblichen Weichmacher funktionieren nicht immer, habe ich einen Tip ausprobiert: Acryl-Verdünnung. Die darf natürlich nicht mit dem Aufdruck in Berührung kommen, wirkt dann aber ziemlich gut.

    Beim anschließenden Klarlack ist mir ein Malheur passiert. Der Klarlack ist sehr uneben und in wießer Schicht aufgetrocknet. Ich habe schon einige Modelle lackiert, aber noch nicht so.

    dsc01290bmojs6.jpg

    Schwer zu fotografieren kann man es rechts am 3.Klasseschild noch sehen. Ich habe mich nach einiger Grübelei zu einer Wärmebehandlung entschlossen. Ich habe den Wagen in den Ofen gelegt und stückweise von anfangs 70 Grad auf fast 100 Grad erwärmt. Mit Erfolg, die Unebenheiten sind fast weg. Nur das Toilettenabflussrohr aus Plastik ist etwas krumm. Nun gut ;)

    Hallo Daniel!

    Schön, von deinem VT zu sehen. Diese Exoten sind in den Foren für meinen Geschmack viel zu selten zusehen.

    Zum Lackieren, wenn das Modell vorher ordentlich entfettet wurde und eine Grundierung erhalten hat, passiert das normalerweise nicht, ...

    Stimmt!

    Verwendet wurden Weinert-Lacke.

    Was ich aber seltsam finde ist der Kleiner Kasten, mittig auf dem Dach der Strinseiten.

    So hoch möchtest du doch später nicht das Horn anbringen oder etwa doch?

    Doch, genau dorthin gehört das Horn. Etwas tiefer an der Stirnwand ließe es sich viel besser anbringen, sogar löten. So liegt es dort oben sehr exponiert und wird erst als allerletztes montiert.

    Und eine Frage hätte ich noch bezüglich der Trittstufen, da ich ja nicht deine Radien kenne musst du aber mehr als R 396 Fahren oder?

    Ich bin Modulist im FKTT. Den kleinsten Radius, den der Wagen auf den Modulen können muß ist die EW2 mit etwa 600mm, und das auch nur ausnahmsweise.

    Du wirst dann deine Trittbretter wohl nicht verbauen?

    Ich hatte anfangs überlegt, die Trittbretter flexibel zu befestigen. Hinten an einem Federbroncedraht biegbar verlöten, und vorn ausschwenkend ebenfalls mit einen Federbroncedraht. Keine Ahnung, ob das funktionsfähig wäre.

    Immerhin habe ich die Trittbretter innen etwas beschliffen:

    Testen kann ich das Vehikel aber erst beim nächsten Modultreffen. Zu Hause habe ich nur einen Bettungsgleiskreis.

    Hallöle!

    Ich habe die Pufferhöhe natürlich nachgemessen, den Meßwert kann ich aber nicht mehr sagen. Nach NEM sind 8,9mm Pufferhöhe vorgegeben. Mit den Unterlegscheiben (siehe oben) kommt mein Wagen noch einmal 0,3mm höher. Dazu kommt, daß mir der Abstand von Drehgestell zum Wagenboden zu hoch erscheint, im Vergleich zu den Vorbildfotos.

    Ich habe nun also beide Drehgestelle bearbeitet und jeweils einen glatten Millimeter entfernt. Beim Laufdrehgestell habe ich den Drehgestell- (Getriebe-) -rahmen runtergefräst. Beim Motorgestell hätte ich damit Zahnradwellen freigelegt, es mußte hier der Messingaufbau befeilt werden.

    Im Ergebnis liegen die Puffer nun bei 8,7mm einen Tick zu tief, dafür erscheint mir der Abstand Drehgestell-Wagenboden sehr gefällig. Fotos dazu werde ich noch nachreichen, da der Wagen in diesem Baustadium immer noch schief steht.

    Die beiden Drehgestelle unterscheiden sich also. Und man kann weitere Änderungen sehen. Der serienmäßige Motor lief zwar garnicht schlecht, etwas laut zwar, aber solide. Der Maxxonmotor von SB-Modell tut das doch deutlich besser. Und weiter sind einige Gewichte rund ums Motordrehgestell dazu gekommen. Und ein Decoder. Zur Beleuchtung schreibe ich später noch etwas.

    Diese Fotos sind erst nachträglich entstanden, als es schon farblich geworden war.

    Der neue Motor hat ein einfaches Auflager aus Polystyrol bekommen:

    ...und wurde dann einfach satt mit 2-K-Kleber eingesalbt. Den korrekten Abstand von Schnecke und Ritzel stellt ein 0,2er Draht um die Schnecke gewickelt her.

    Auch im Wagenboden habe ich rund ums Motordrehgestell Gewicht angeordnet.

    Aber nun in der zeitlichen Folge noch mal etwas zurück, zur Detailierungsphase:

    Das obere Spitzenlich wurde verschlossen. In den dreißiger Jahren war dieses noch nicht in Betrieb. Dafür gibt es Griffstangen, die der Bausatz nicht enthält. Für die anstehende Lackierung haben diese noch einen langen "Griff".

    Und dann wird es endlich farbig:

    Ja, das Abkleben ist immer etwas kribbelig. Immerhin sind es nur gerade Farbkanten.

    Zumal man beim Abziehen der Klebebänder auch mal etwas Farbe mit abziehen kann:

    Die (mehrere) Fehlstellen lassen sich gut ausbessern, und dann kommen die schwarzen Zierlinien als Decals drüber.

    Hallo!

    Heute will ich mal ein größeres Projekt vorstellen, die oben angekündigten Baustellen müssen noch etwas "reifen".

    Es geht um den Triebwagenbausatz VT 761 von Sörens Horn.

    Zum Vorbild gibt es bei Wikipedia einen Artikel.

    Der Bausatz ist ein Komplettbausatz, es ist im Prinzip alles mit dabei:

    • Platine für Wagenkasten und Details,
    • Resingussteile für Dach und Kühler,
    • zwei industriell aussehende Drehgestelle mit Speichenradsätzen, eines mit Motor und Getriebe,
    • zwei Zinkguss-Drehgestellblenden,
    • Kleinteile wie Dachlüfter, Puffer, Unterbodendetails,
    • Decals und eine Bauanleitung.

    Der Bausatz lässt sich ganz nett bauen, mit etwas Ruhe und Erfahrung. Eine raffinierte Bautechnologie a'la Schlosser gibt es nicht, Wagenwände und Boden müssen stumpf aneinander gelötet werden.

    Ein Foto des Bausatzinhaltes habe ich leider nicht gemacht.

    Los geht's mit den Drehgestellen:

    dsc00737b1mji8.jpg

    Auf die Drehgestelle werden Drehgestellauflagen aufgesetzt:

    mme_7306brlj42.jpg

    Im Hintergrund liegt schon der Wagenboden.

    Ich habe auf die Auflageflächen gleich je eine Unterlegscheibe gelötet, und auf die Unterseite je eine M2-Mutter. Die Unterlegscheiben wurden gleich wieder teilweise weggeschliffen, um den Drehgestellen Kippelfähigkeit zu geben. Das linke Drehgestell hat eine breite Auflage und kann nur längs kippeln (Dreipunktlagerung).


    Der aufgelegte Wagenboden:

    mme_7304b43kh4.jpg

    Im TT-Board war einmal die Rede davon, daß der Wagenkasten zu hoch stünde:

    Der Einwand ist nicht ganz unbegründet. Die Drehgestelle werden später noch tiefergelegt.

    Das nächste Foto entstand erst nach einigem Fortschritt:

    dsc00754bbhj39.jpg

    Etwas hoch steht der Wagen schon da.

    dsc00769b2ikll.jpg

    Die Griffstangenhalter für die Kühlwasserleitungen waren im Bausatz nicht enthalten.

    dsc00759biujc2.jpg

    Die Schieflage wird noch einige Male zusehen sein, bis ich endlich die Ursache gefunden haben werde.

    Hallo!

    Die letzten Wochen haben einen neuen Basteldrang ausgelöst. Nach längerer Stagnation habe ich gerade einen Lauf. Nun bin ich am Lackieren. Lackieren ist zum Einen ein sehr befriedigender Vorgang, es geht voran. Zum anderen geben die Fotos eine kleine Aussicht auf kommende Themen hier:

    Noch ganz Gülden in meinem "Lackierstudio":

    mmg-01716btmjft.jpg

    Es sind 6 Wagen, Wagenkästen, Dächer, Fahrwerke. Schwarz fehlt noch (morgen vielleicht...):

    mmg-01722b5hkgv.jpg

    Uwe, ich würde mich freuen. Mal sehen, wann wir wieder ein NHK-Treffen machen können. Behalte mal die FKTT-Seite locker im Auge. Wenn sich ein passender Termin ergibt kontaktierst du mich. Wir sehen zwar gerne Besucher, aber bitte nicht unangemeldet.

    Dann erkläre ich dir die Eigenheiten der NHK.

    Gruß, Thomas

    Hi Tony!

    Danke, die Links werde ich auf jeden noch Fall genauer durchstöbern. Auf den ersten Blick scheint es aber nicht zu reichen. Ich suche Beschriftungsdetails, zum Beispiel was steht auf den stirnseitigen Übergangsklappen (ich kann kein tschechisch und mir deshalb den Text nicht zusammenreimen). Fahrzeugporträts in üblicher Internet-Auflösung geben solche Details selten her. Bei Fotos in großer Auflösung könnte man bestimmt tiefer rein zoomen.

    Aber mal sehen, vielleicht darf ich ja doch bald selbst mal gucken fahren...

    Gruß, Thomas

    Namt Uwe!

    Klar ist ein Schiebebetrieb möglich, den hat man ja auch im Zug-Betrieb (die Wagen laufen ja immer wieder mal auf). Die Bügel gleiten gegen die gegnerischen Puffer und halten diese auf Abstand.

    Ich weiß nicht, welche Radien du fährst, bei engeren Radien müsste man die Haken entsprechend länger gestalten. Oder sie mit einer Federschleife (siehe Link) dehnbar machen. Auf Modulen mit größeren Radien ist die Kupplung aber schon ziemlich nah am Ideal. Es ist nicht die Optik, auch Zugtrennungen sind damit sehr selten.

    Gruß, Thomas

    Hallo!

    Heute habe ich noch eine kleinere Baustelle. Über Tilligs P8 habe ich mich sehr gefreut, und inzwischen auch einige Modelle im Bestand. Aber einfach aus der Schachtel auf's Gleis (oder in die Vitrine) bringt ja auch nicht die große Befriedigung. Ich habe mir ein passendes Vorbildfoto ausgesucht, passend zu den Epoche2-NHK-Modultreffen.

    Das Ausgangsmodell kennt man ja:

    Nach einem Foto Anfang der 30er Jahre war die ausgesuchte Lok bereits mit elektrischem Licht, aber noch ohne "Ohren" ausgestattet:

    Neue Zutaten sind die Lichtmaschine, deren Zudampfleitung rechtsseitig am Dampfdom und die Abdampfleitung zum Vorwärmer. Die Löcher für die Windleitblechklipser sind verspachtelt. Inzwischen gibt es, glaube ich, eine entsprechende Version zukaufen.

    Die Rauchkammertür hat die geschwungene Griffstange bekommen:

         

    Hmm, hatte ich Gründe, die Kohle noch nicht zu ersetzen? Das wird auf jeden Fall noch nachgeholt. Und mit der Alterung verschwindet auch der Glanzunterschied der neu lackierten Rauchkammer. An der Tenderrückseite wurde der Gaskessel entfernt.

    Anbei noch ein Bild der Roco-P8 in Epoche-3 Aufmachung. Mit echter Kohle und Aufsatzbrettern:

    Gruß, Thomas

    Hallo!

    Es hat im Forum schon einige schöne Bildbeiträge zu tschechischen Museumsveranstaltungen gegeben. Deshalb hoffe ich mal, das mancher Fotograf mir mit Bildern zu tschechischen Triebwagen weiterhelfen kann. Im Netz habe ich mich natürlich umgesehen und über die Jahre fleissig Fotos gesammelt. Aber wenn es um Details geht, die man bei der Modelllierung gerne mal braucht, stösst man schnell an Grenzen.

    Ganz genau suche ich Detailfotos für die Nachgestaltung der Beschriftung. Dabei darf gern ein und das selbe Fahrzeug rundum dokumentiert sein. Gesucht werden Bilder zu den Baureihen M131, M152 und M262, und (nicht ganz unwichtig) diverser 2- und 4achsiger Beiwagen. Die Ergebnisse werde ich gerne zur Verfügung stellen.

    Wenn ihr Bildmaterial habt, dann schreibt mich am besten PM an, und wir vereinbaren was und wie. Einige ausgesuchte Bilder kann man ja auch hier einstellen.

    Hoffnungsvolle Grüße, Thomas

    Hallo zusammen!

    Ich möchte hier nun auch einen Bastelthread aufmachen und mein Tun hier vorstellen. Gerade in dieser Zeit steigt (wohl nicht nur) bei mir die Bastelaktivität. Anfangen möchtick erstmal mit wat kleenem:

    Ich bin bekennender NHK-Fan. Die Roco-Trommel profitiert besonders von der zierlichen Kupplung, lässt sich doch das gähnende Loch im Schneeräumer für den NEM-Schacht schließen.

    Die "Stoßstange" ist inzwischen wieder geklebt. ;)

      

    Die Lagerung des Hakens mittels Messingröhrchen passt saugend in den kleinen Spalt zwischen Schürze und Schneeräumer.

    Die Bilder sind schon etwas älter.

    Gruß, Thomas

    Ich habe in den Neunzigern mal Schuhmachergleis genagelt. Dit war nüscht. Guido hat seinen Bahnhof Hermsdorf-Klosterlausnitz wieder eingestampft. Die Schienenbefestigung per Nageln ist kaum beherrschbar. Entweder drückt man die Schiene ein, zu tief. Oder durch ungleichmäßigen Druck der Nägel links und rechts schiebt die Schiene zur Seite.

    Wenn du die Befestigung durch Löten vornimmst, jede 5. Schwelle Pertinax, und die Nägel nur zur Zierde, dann sollte es gehen. Dann ist man aber schon fast beim Selbstbau.

    Ich würde Selbstbau oder Filigran empfehlen. Tillig Code 83 halte ich nicht mehr für zeitgemäß.

    Gruß, Thomas

    Hallo,

    es ist lange nichts passiert. Aber so langsam sollen doch die angefangenen Projekte fertig gestellt werden. Und es ist sogar noch eine zweite Lok dazu gekommen, die zur 298.3 umgebaut werden soll. Beide Loks sind inzwischen auf gleichem Stand.

    Als Umbaumaßnahme habe ich mir die Abdeckklappen unterhalb der Kühlerjalousien neu ätzen lassen:


    Mit Lüftungsschlitzen. Diese "Kühlerklappen" soll es mittelfristig auch in der Digitalzentrale geben. Unter Umständen werden sie sogar in die erhältliche Platine zur 298.3 integriert werden, mal sehen.

    Grischan hat im TT-Board die Alu-Fensterrahmen für die Führerstandsfenster angekündigt. Ich durfte probemontieren:

    Diese Rahmen sind im Vergleich zum Vorbild zu dick. Aber das Modell bringt seine Zwänge mit, die "Fenstergummis" der Einsetzfenster sollen mit abgedeckt werden. Und das klappt auf den Punkt. Vielleicht kann ich dazu noch ein Foto mit Einsetzfenstern nachreichen. Insgesamt erscheinen mir die Rahmen sehr gelungen.


    Und noch zwei Kleinigkeiten, auf die ich aufmerksam machen will:

    Zum Einen der Indusimagnet - gehört in Epoche 5/6 natürlich zwingend zu jeder Lok. Beidseitig. Als Spender hat mir ein Mitleidender dieses Forms die Tillig-Ersatzteilnummer empfohlen: "302778 - Drehgestellverkleidung".
    Und zweitens wurde unter das Führerhausdach die Kennleuchte für die Funkfernsteuerung hingefummelt. Ein Blechrest und ein Stück Draht.

    Die Makrofotos sind brutal :oops: . Hier und da muß ich noch etwas richten.

    Die Erfahrung über mehrere Jahre hat eine Neuordnung meiner Stiegen erfordert. Der Fahrzeugpark verändert sich halt, und fest zugeordnete Fächer in den Stiegen lassen sich dem nicht anpassen. Ein bissl mehr Stabilität wäre auch wünschenswert, es war immer so ein Gefühl "hoffentlich bricht es nicht doch". Ich habe mir nun Stiegen aus 2mm-MDF lasern lassen. Auch wieder für den liegenden Transport. Das Bild mit den Einzelteilen zeigt aber auch eine Stiege für stehende Fahrzeuge. Ich habe auch Stiegen gezeichnet, die Fächer für die beim FKTT üblichen Wagenkarten haben. Die strategische Einteilung der Fächer ist so ein Thema, über das sich das eine oder andere Kaltgetränk verdunsten ließe. Jedenfalls sind die Stiegen stapelfähig. Die Fahrzeuge werden in den Fächern in 2mm Schaumfolie eingeschlagen, das hilft auch beim rausholen.

    Gruß,
    Thomas

    Hallöle!

    Ich verwende das Euro-Kistensystem. Da gibt es verschiedenste Kistengrößen, mit passenden Deckeln und Rolluntersätzen. Aber Vorsicht bei der Anschaffung: Mancher Baumarkt bietet da recht freie Interpretationen des Eurokistensystems an. Empfehlen kann ich SSI Schäfer.
    Für meinen Fahrzeugtransport habe ich eine Kiste 600x400x120 genommen. In diese Kiste passen TT-Fahrzeuge in drei Lagen bei liegendem Transport.
    Die Stiegen habe ich Anfangs aus 5mm Hartschaumplatten gebaut, wie sie im Baumarkt als Trittschalldämmung verkauft werden. Mit einem passenden Kleber lassen sich die Stiegen recht stabil versteifen. Zum Herausheben muß man geeignete Facheinteilungen als Handgriffe ausführen. Das hat über Jahre ziemlich gut funktioniert.

    Gruß,
    Thomas

    Hallo zusammen!

    Der Vollständigkeit halber will ich hier einige Links für Vorbildinfos setzen:

    [url=http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7292437]DSO, Merkblatt 20 der DV 939, DBv[/url]

    [url=http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7295166]DSO, Merkblatt 21 der DV 939, DBv[/url]

    [url=http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7280114]DSO, Bremsen an DR-Doppelstockzügen[/url]

    [url=http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7280114]DSO, Bremsversuche an DR-Doppelstockzügen[/url]

    [url=http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7266472]DSO, Geschichte der Doppelstockwagen[/url]

    Suche in Deutsche Fotothek, mal durchscrollen

    Hallo zusammen!

    Ich bin ein kleines Stück weitergekommen:

    Verwendet wurden die Farbtöne:
    - orange Ral 1037
    (als die reine Lehre gilt hier TGL0408, welches so ziemlich dem Ral2000 entspricht. Mir war das TGL0408 zu "qietschig", das hellere Ral1037 lag mir mehr, Geschmackssache. Übrigens gibt es diverse TGL-Bahnfarben bei RST);
    - grau Ral 7040, und
    - schwarz


    Hier sieht man den Zierstreifen der ursprünglichen 110er-Lackierung durchdrücken. Dös bleibt jetzt so :!:

    Ausgeliefert wurden die 111er (den Fotos nach zu urteilen) mit grauem Rahmen, wobei die Pufferbohlen und die Umlaufoberseiten schwarz waren. Später, schätzungsweise ab der ersten Nachlackierung, wurde der Schwarzanteil auf die Eckbleche der Pufferbohlen mit ihrem Warnanstrich reduziert.
    Meine beiden Loks sollen den Auslieferungszustand darstellen.


    So, es gibt noch viel zu tun...