Da gibt's bei D&H einen Sound von einer ÖBB 92. So vom Klang denke ich mal das der gut zu der Lok passt. Kann doch sowieso keiner sagen wie die geklungen hat. Einzige was mich bissl ärgert ist das es keine Glocke gibt. Ich hab n Handyvideo wenn es jemand haben möchte. Hier kann ich's nicht hochladen. Mein Junge hat noch die 92 mit Riementrieb. Davon will ich irgendwie wieder weg. Hab zwar keine Probleme damit. Deshalb jetzt den Glockenanker der nicht zu schnell dreht drin mit einem Z9 von der 52 vorne drauf. Die Lok fährt jetzt vorbildgerecht und das Getriebegeräusch hält sich da in Grenzen. Mit der Ladeschaltung zusammen eigentlich die perfekte Lösung.
Beiträge von E91-Fan
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Hiermit melde ich mein Frauchen und mich auch an. Mit Übernachtung und Frühstück. Wie das mit der Übernachtung wird, wird sich noch klären.
jörg62 Ich soll dich von meiner Frau fragen ob du wieder mit Luftmatraze anreist?
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Nein neue Lampen habe ich nicht verbaut. Für vorn wäre das mir zu aufwändig geworden. Mehr kann ich nicht sagen. Den Motor habe ich umwickelt damit er höher kommt und ein Zahnflankenspiel entsteht.
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So nun aber wieder mal was von mir. Bastelobjekt BR92 von Tillig. Ich hab mal versucht das Gehäuse optisch zu verbesern. Dran gekommen sind neue Griffstangen, eine Lichtmaschine, zugerüstete Pufferbohlen, Rangiertritte und Luftkessel. Desweiteren noch eine beweglicher Schmierpumpenantrieb. Abgeguckt an der Piko55. "Angefeuert" wird die gute durch einen Maxonmotor mit DH10C Decoder und einem SH10A Soundmodul. Paar Kleinigkeiten fehlen noch.
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So ich habe dem Spuk mit dieser Soundlok ein Ende bereitet. Ich habe die Lok zurück gegeben, in eine analoge getauscht, einen Sounddecoder SD18A rein von D&H und suche mir einen halbwegs passenden Sound aus, passe mir den an und habe dann auch ordentliche Fahr- und Soundeigenschaften.
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Der Sound ist auch gut. Nur der Decoder ist der letzte Husten. Erst mal versteht der das ABC gar nicht, wie schon bei Tilligs T3. Obwohl es in der Anleitung steht. Da hat wohl Uhlenbrock ganz schöne Probleme. Auch habe ich mich mal versucht die Tage die Funktionstastenbelegungen zu ändern. Ich blicke da nicht durch. Ebenfalls dem Decoder einen Kupplungstango bei zu bringen schlug bis jetzt fehl. Desweiteren legt die Lok sofort mit Zylinderschlägen und Beschleunigunsfahrt los wenn man den Regler aufdreht. Das alles geht heute besser zu machen. Keine Bremse lösen, keine Steuerung auslegen und Zylinderhähne öffnen. Das erwähnte Rollgeräusch, oder ausrollen vorm anhalten halte ich wiederum für gelungen.
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Ja Frank schönes Maschinchen. Läuft gut klingt gut nur das der Uhlenbrock wieder mal kein ABC versteht wie in der T3 von Tillig. Und das Mapping wird bestimmt eine Katastrophe werden.
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Aber das ist nicht Sinn der Sache. Die Lok ist von Roco schon für Sound vorgesehen vom Tender zur Lok. Die 44 nicht, hat nur vier Pole. Du brauchst bei der Lok keine Drähte vom Tender zur Lok.
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könnte aber schon von den Tenderachsen kommen da es bei meiner 56 Tillig so ist.
Da mußte die wohl auch mal ölen! Am Öl kanns nicht liegen wenn keins dran ist. Alte Weisheit.
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Irrtum der Behörde. Die beiden Lötpunkte für den Lautsprecher befinden sich auf der Unterseite der Leiterplatte. Die beiden Drähte dafür gehen bei meiner durch ein Loch in der Leiterplatte nach unten drunter. Auf jeden Fall ist es einfach und nicht vertauschbar. Das weis ich noch. Aber wie die Leiterplatte mit den Schleifern jetzt raus geht um da ran zu kommen, so weit geht's dann doch nicht bei mir um das noch mal raus zu finden.
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Nein. ich mache meine mal auf und schaue nach. Auf der Leiterplatte im Lokteil sind 2 Lötpunkte. Du brauchst nichts weiter auseinander nehmen.
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Die Lok ist von Haus aus für Sound vor gesehen. Deshalb 6 poliger Stecker. Ich meine die Leiterplatte in der Lok. Die beiden Lötpunkte sind direkt unter dem Lautsprecher und eigentlich nicht verkennbar. Decoder rein, lautsprecher rein und die 2 Drähte anlöten und los gehts.
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Der Haken sind die beiden Luftbehälter auf dem Umlauf. Da man gerade dort anfasst beim Öffnen, wirds nix. Hebel beide bissl nach außen dann klappts. Ich hab die dann wieder ran gedrückt und verklebt. Die Nasen habe ich dann weg gemacht. Somit gehts dann nur mit der Schraube auf. Das Gewicht habe ich plan ausgefeilt. Bekommste mit einer Schraube von unten ab. Lötpunkte für den Lautprecher sind auf der Leierplatte vorhanden. Mache bissl Schaumgummi unter den Lautsprecher. Meiner war oben abgegangen , doppelseitiges Klebeband, und unter auf die Leiterplatte. Kurzschluss und Decoder tot. Verwendet habe ich SD16A von D&H und der Lautsprecher ist auch von D&H. Ich hoffe geholfen zu haben, ansonsten nachfragen noch mal.
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Wenn sich das Geräusch auf eine bestimmte Stelle pro Radumdrehung diagnostizieren lässt, da würde ich auf eine defektes Zahnrad auf einem Radsatz tippe oder es klemmt was da drin, ein Plastekrümel.
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Bei der Lok von meinem Jungen funzt alles einwandfrei und alle Achsen drehen sich. Die Lok hat gleich 3 Tage Ausstellungsbetrieb durch gemacht. Heute war Gestänge ölen angesagt, weil es quietschte. Schick ist auch die Führerstandsbeleuchtung.
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Ja funzt gut und geht auch schnell, nicht wie das alte.
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Volker um dein Wort für's programmieren zu verwenden, ich mähre in vielen Cv's rum um optimale Fahr- und Soundeigenschaften den Loks zu entlocken. Dafür gibt es die ja. Als Beispiel sei die Roco V00 genannt sein. Das so wie es auf dem Decoder drauf war ging gar nicht. Das war so etwas von grottig. Und da spielts keine Rolle von wem der Sound und der Decoder ist.
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Warum sollte der Hersteller den Decoder passend zu deiner Anlage programmieren und wie sollte der es können? Bissl anstrengen musste dich selber auch schon.
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Also ich denke mal CV27 Wert 3 haste drin. Als nächstes CV134 auslesen. Bei mir stand Wert10 drin und das ging auch nicht. Also dort den Wert 5 oder 6 eingeben. Das sollte helfen. Wenn nicht noch mal melden. Da muß dann allerdings gelötet werden.
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Jetzt wirds aber wieder mal Zeit und ich hab seit langem mal wieder angefangen bissl zu basteln. Ein kleiner Dampfer der es mir eigentlich schon immer angetan hatte. Ja die Nietenzähler werden sagen zwischen den Puffern neu bauen und dann zuletzt Puffer wechseln. Nun zum Objekt der Begierde. Eine gute alte 92 soll im Rahmen meiner Möglichkeiten aufgehübscht werden. Als erstes hab ich den viel zu schnell drehenden Tilligmotor entfernt und gegen einen Maxon Glockenanker getauscht. Ein Motorritzel mit Z9 anstatt Z10 drauf gemacht. Die Steuerung brüniert. Die Zinkgewichte raus und aus Blei welche rein. Die Lichtmaschine abgeschnitten und eine von MMC dran. Kesselleitungen lasse ich, aber werd einiges an Griffstangen ansetzen. Desweiteren hab ich ihr einen Sound verpasstvon D&H.