Meine gelbe Bahn aus der Anfangszeit von 1925 hat noch ein paar Details an der Front bekommen. Und trifft sich quasi selber mit ihrer Version von 1975.
Zurück in die Zukunft oder so....
Meine gelbe Bahn aus der Anfangszeit von 1925 hat noch ein paar Details an der Front bekommen. Und trifft sich quasi selber mit ihrer Version von 1975.
Zurück in die Zukunft oder so....
Gerade bei großen und geraden Scheiben bietet sich die echte Verglasung an. Kleine Scheiben an der Seite gehen mit MKK oder Windowcolor. Aber die großen Scheibe vorne und hinten sind aus dünner Folie aber mit Windowcolor eingeklebt. (Zwischenstand beim trocknen)
Ja, Kaninchendraht und Pappmachée sind gute Sachen. Ich bin auch kein Freund davon, tonnenweise Gips zu verschmieren. Auf das Pappmachée kann dann natürlich noch etwas mit Holzleim und Wasser angerührte Spachtelmasse (Holzleim beugt Rissbildung vor). 25cm sollten passen,
Neue Busse braucht das Land. Dachte sich um 1989 auch Ikarus und schickte einen davon nach Berlin um ihn zu testen. Auf der Rückfahrt kam der Geschichte nach dieser Bus auch nach Dresden zum testen. Und so ist er jetzt bei mir auf der Anlage zu finden.
Das Modell stammt vom Konstrukteur der diesen Bus bei shapeways hat. Es handelte sich um eine Testversion deshalb ist auch ein leichter Verzug am Fenster bzw eine reparierte Stelle an der vorderen Tür.
Bei der Lackierung hatte er sich etwas widerborstig aber ich hab’s doch noch halbwegs retten können.
Da gibts den Bus:
https://www.shapeways.com/product/8YC6HK…urig-berlin-bvb
Und etwas zur Historie des Busses:
https://swefuererfurt.de/2020/01/10/ika…ssehen-koennen/
Für ganz kleine Scheiben wie die Seiten hier reicht es, eine Membran zu ziehen. Das hält von alleine. Ab Front und Heck wird’s aber instabil. Deshalb direkt aus Polyluxfolie.
Ja meins ist eigentlich genau genommen auch windowcolor
Für ein geplantes aber abgesagtes privates Treffen war die Aufgabe, baue einen Volvo. Also gabs bei mir einen 240er. Den hatte zu DDR Zeiten unser Nachbar und so hab ich ihn aus dem Bausatz von shapeways aus dem Shop von railnscsale gebaut. Die Seitenscheiben sind aus MKK, Front und Heck einzeln eingesetzt.
Angeregt durch die Seite von RDModell http://rdmodel.bplaced.net/Homepage/A8.html habe ich mich mal an die Ursprungsversion des A8 rangesetzt.
Ich kann mich an die alten auflieger von Aldi erinnern. Die hatten auch nur eine Achse. Sah immer ulkig aus
Sehr schön. Ja der hatte noch die erste Kopfform. Die hab ich damals nochmal grundlegend überarbeitet.
Und noch ein Foto der im Freien abgestellten Betriebsreserve.
Am Wochenende habe ich eine alte Bastelleiche reaktiviert. Den habe ich vor etlichen Jahren als erstes aus den nun nahezu final erstellten Bausatzteilen von mir gebaut. Aufgrund der noch leicht schiefen Optik und den krummen Buckel passt er aber gut in seinen letzten Einsatzjahren mit der Epoche IV Beschriftung. Eingesetzt habe ich ihn auf der Linie 19. Das war die Strecke nach Cossebaude auf der auch bis 1990 nie ein Tatra im Liniendienst hin kam sondern bis zur Einstellung mit Gotha gefahren wurde.
Wir machen mit 0,25mm einen Kompromiss. Quasi ein Viertel von Sonmerfeldt aber filigran fast wie vorbildlich. Mein Draht ist schon samt Anlage zweimal bis nach Berlin transportiert worden und nie ist etwas gerissen. Plus locker über einhundert Stunden Fahrbetrieb.
Echter Oberleitungsbetrieb ist durch nichts zu ersetzen. Ich würde am Workshop auch teilnehmen, je nach fahrbaren Untersatz auch gerne mit Segmenten zum anschauen.
Gleich mal die Videofunktion testen...
Als erste Bastelei im neuen Zuhause habe ich diesmal einen Bus verfeinert.
Das Vorbild war der DAF-Auflieger, der ursprünglich auf einer Cossley-Maschine 1946 von der niederländischen Staatsbahn gekauft wurde. Diese gelangten über die Wismut 1956 nach Dresden und wurden bis 1964 bereits wieder ausgemustert. Teilweise wurde die Zugmaschine gegen einen H6 getauscht. Und ja, das Gehäuse soll ein H6 und kein S4000 darstellen. Abgesehen davon wäre ein H6 kaum am Markt erhältlich. Und bei diversen Vorbildvergleichen hab ich ich als Halblaie keinen gravierenden Unterschied erkennen können.
Das Modell entstammt aus der Ukraine (3D). Verfeinert wurde dass die hintere Schiebetür eingebaut wurde. Die vorderen beiden Klapptüren wurden ebenfalls zu einer Schiebetür verändert. Dabei entfielen Querstreben der Fenster. Auf der anderen Seite wurden diese Streben teilweise verschmälert.
Die farbliche Gestaltung wurde dem Buch „Städtischer Nahverkehr in der DDR“ von Andreas Riedel entnommen. Spiegel und Peilstangen stammen von PTL. Zwar habe ich auch den Innenraum mit Fahrgästen besetzt aber irgendwie sind die Fenster zu klein. Also glaubt mir einfach....
Sehen beide grandios aus!!!
Aber: Du musst dann mal mit Strecke zum fahren weiter machen. Oder ich werde meinen 18qm Keller als Fahrparadies für dich mal vorbereiten.
0,25er Draht sollte es sein. Übrigens Kupferlack kann man mit Hitze bearbeiten. Also Feuerzeug oder Lötkolben dran halten. Alternativ solange du noch nicht mit Oberleitung fährst, diese aber schon anliegt, durch fahren frei schleifen. Aber wie gesagt, 0,25er Draht. Diesen habe ich vor dem verlegen ein Ende im Schraubstock und ein Ende in der Bohrmaschine und dann langsam drehen lassen. Gibt dem Draht etwas mehr Stabilität.
Und keiner wollte auf mich hören.....
Es erleichtert alles und sorgt für einen deutlich besseren Lauf. Und wenn man stabile Masten verbaut hat, ist auch nachträglich ein Einbau möglich.
Kupplungen zum Klipsen sind möglich und auch bei Andi und mir vielfach im Einsatz.
Für ein abkuppeln auf elektromagnetische oder gar digitale Art bin ich auf deine Entwicklung gespannt. Schließlich hab ich da tief in Kopf die Idee des Kirtnitzschtals in TTm.....
So kann der Abschlepper mit Obus Skoda 9Tr aussehen...
Genau so. Ich werd nur die Lackierung der beiden Fahrzeuge ins Dresdner Schema bringen. Ich freue mich