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Es gibt ein neues Buch und im besten Fall damit begründet eine neue Reihe über die Straßenbahen in Dresden. Der Beginn der Reihe beinhaltet die Strecken vom Postplatz zum Schlachthof, nach Cossebaude, Leutewitz, Cotta und Wölfnitz inkl dem ein oder anderen Abstecher zu Industrieanschlüssen und Betriebshöfen.
Der Autor ist unter anderem Antonstädter, den einige hier aus dem DSO kennen dürften.
Wer es kaufen möchte, eine Bezugsempfehlung, da der Erlös dem Verein zu Gute kommt, es darf gerne über das Straßenbahnmuseum Dresden bestellt werden. Einfach eine E-Mail dahin senden. Preis 50€, die auf jeden Fall das Buch wert sind. Allein schon wegen der Stadtgeschichte links und rechts der Gleise. Und eine prima Etgänzung zu den Büchern von Gerhard Grundmann die vor 20 Jahren herauskamen. Diesmal ist alles sehr schön Kilometer für Kilometer entlang der Strecken aufgearbeitet und schön erklärt
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Hab mir gerade seine Technik angeschaut, mit dem Anlösemittel und ausgedruckten Fotos (Laserdruck) geht das ja auch schön. Wieder was gelernt. Wäre mir persönlich zwar etwas umständlich da ich selbst keinen eigenen Drucker dafür hab. Und für passgenaue Sachen auf den mm im Drogeriemarkt ausdrucken stell ich mir auch schwierig vor. Na da bleib ich bei Decals. Die kann ich spontan selber produzieren.
So, hier mal das kleine Tutorial, wie man eine alte Wandreklame macht.
Material:
2mm Forex
Ein Decal der gewünschten Werbung
Pulverfarben
Acrylweiß
Reinigungsalkohol
Einen nicht zu scharfen Skalpell
Klarlack matt aus der Dose mit kleinem Cap
Los gehts:
Zuerst werden die Ziegel geritzt und entschieden, wo das Decal platziert wird. Dann das Decal entsprechend aufbringen und trocknen lassen.
Die Farbe mit etwas hellen Pigmenten und dem Alkohol zu einer dünnflüssigen Brühe mischen und auftupfen. Der Alkohol und der Klarlack auf dem Decal reagieren also entsprechend vorsichtig arbeiten.
Nach dem guten Trocknen zum fixieren einmal mit Klarlack matt (Dose) darüber gehen.
Dann mit den Pulverfarben nach Lust und Laune arbeiten. Zum Schluss noch einmal Klarlack darüber zum fixieren.
Ich hab der Kante der Brandmauer aus silberner Bastelfolie noch eine Blechkante als Wetterschutz spendiert. Manchmal waren die Kanten auch mit Dachziegeln geschützt. Meist jedoch nur abgeschrägt damit das Wasser abfließt.
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Du fragst bei dem Plastegleis nach Maßstabtreue oder Vorbildtreue? Dann hast du den Unterschied von SPIELZEUGeisenbahn und MODELLbahn noch nicht verinnerlicht.
Bei dem Gleis kannst du planen und machen was du willst. Es wird immer nach Spielzeug aussehen. Ob nun Schilder zwischen den Gleisen stehen oder nicht ist da völlig egal.
Nur zu, das Thema können wir hier gerne erörtern. Ich freue mich über jeden, der dazu beiträgt, das dieses Randthema vielleicht auch mal wieder für einen Hersteller (außer Kleinstserie) interessant wird.
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Die Rahmen der Seitenfenster sind jetzt auch gelasert aus Pappe.
Jetzt erfolgt noch die Überarbeitung des Daches (Urmodell schon 7 Jahre alt und nicht mehr so wie ich das heute haben will) und eine eigene Ausformung von Front und Heck. Das war bisher eine Ableitung vom Triebwagen mit angeschnittenen Lichtern.
Vor einiger Zeit begann ich ein kleines Diorama als Fotodiorama zu basteln. Grundlage war Styrodur und meine bisherige Basteltechnik. Und irgendwie hab ich jetzt richtig Lust, ein neues Segment in Angriff zu nehmen.