Servus, zusammen,
so, nun noch ein paar Bildl vom aktuellen Stand an der Erweiterung mit der LEst Grainitz - Gleisbaustelle inklusive. ![]()
Ciao, Frank
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Servus, zusammen,
so, nun noch ein paar Bildl vom aktuellen Stand an der Erweiterung mit der LEst Grainitz - Gleisbaustelle inklusive. ![]()
Ciao, Frank
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Servus, Jens,
was die Beleuchtung betrifft - kommt jetzt eine große Enttäuschung. Alle Straßenlampen sind funktionslose Attrappen. Das ist aber hier durchaus beabsichtigt, weil die Anlage in Nachtbeleuchtung ohnehin nicht betrieben werden kann und die marktgängigen Leuchten mit Funktion auch nicht gefallen.
Die einarmigen Leuchten sind alle von Auhagen - und zwar die H0-Bausätze 41621 und 41624. Die TT-Variante eignet sich eher für kleine Nebenwege, wo auch beim Vorbild Leuten geringerer Höhe eingesetzt werden.
Bei den zweiarmigen Leuchten habe ich den Mast von Viessmann 6923 hergenommen, In die Öffnungen für die Leuchten werden dann die Leuchten aus den Auhagenbausätzen eingesetzt - festgeklebt oder nur gesteckt, letzteres an Stellen, wo man öfters ran muss und was abreißen kann. So kommt man dem Original wenigstens halbwegs nahe.
Vielleicht erbarmt sich ja mal einer unserer großen MoBa-Hersteller und stellt DDR-Leuchten auch in größeren Auflagen her.
Ciao, Frank
Servus, Jens,
Gute Besserung von mir - und vor allem viel Geduld. So ein Bandscheibenvorfall kann schon mal bis 3 Monate beschäftigen. Und manchmal will man da einfach nur auf Metall beißen.
Halte tapfer durch! Auch wenn es erst einmal durch ein sehr tiefes Tal der Tränen gehen mag, auch dieses Tal hat ein Ende mit dem sprichwörtlichen Licht. Und dann kannst Du auch wieder richtig MoBa bauen.
Ciao, Frank
Servus, zusammen,
danke Euch, Ralf, Frank und Jens für Eure Besuche und allen Däumchenhebern.
@ Frank: An die Loks mag ich mich nicht so richtig rantrauen. Das Risiko, da was zu versauen ist doch recht groß. Vielleicht werde ich mal bei jemand anfragen, der Loks professionell altert.
@Jens: Die Pilzleuchten stammen von Viesmann - Art.-Nr. 6972. Zum Altern: Erst mal Sprühlack drauf als Haftgrund, dann Pigmentieren und noch mal Sprühlack drauf zur Fixierung. Radlager solltest Du vorher abkleben (die Achsen vorher rausnehmen) und auch die Kupplungen entfernen. Als Pigmente kommen die von H0fine als auch die von Kalkladen.de zum Einsatz. Der Auftrag der Pigmente an den Wagenkästen erfolgt mit einem Puderpinsel. Beschriftungen müssen dann mit einem härteren Pinsel wieder freigelegt werden. An den Drehgestellen werden die Pigmente in Spiritus suspendiert aufgetragen (siehe Anleitung von H0fine). Hoffe, dass Dir das weiterhilft.
Nicht jeder Baumarkt-Sprühlack erweist sich als hinreichend gut sprühfähig. Gut ist der z.B. seidenmatte von toom. Ein gewisser Glanz lässt sich zwar nicht ganz vermeiden, aber das ist immer noch besser als Tropfflecken bei so mancher matten Variante. Und auch wichtig - wenn man mit Pigmenten arbeitet - es sollte eine freie Bahn zum nächsten Waschbecken vorhanden sein, ohne Türen o.ä. berühren zu müssen.
Ciao, Frank
Servus, zusammen,
wird Zeit, mal wieder hier Staub zu wischen. Mittlerweile ist es an der Erweiterung vorangegangen, der mittlere Bereich rund um die Gleise hat seine landschaftliche Gestaltung bekommen. Rund um Lokschuppen und Werkhalle wuchert nun Grünzeugs. Und der Wagenbestand ist mittlerweile fast fertig durchgealtert.
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Zur Entschädigung für die lange Pause nun wieder ein großer Schwung Betriebsbildl. Hoffe, dass sie Euch gefallen. ![]()
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Ciao, Frank
Auch von mir Gute Besserung, Jens!
Ciao, Frank
Servus, Jens,
das kann man doch einen gelungenen Baustart nennen. Freue mich schon auf Weiteres. ![]()
Ciao, Frank
Servus, Jens,
da hast Du einen durchaus sehr ansprechenden Gleisplan gezaubert.  
 Würde Dir dennoch empfehlen, wenn möglich vier "durchgehende" Gleise zu bauen - selbst wenn das vierte nur als Umfahrungsgleis taugt -, gerade weil Du Anschließer hast, die von verschiedenen Seiten aus bedient werden sollen. Irgendwas wird sonst bei drei Gleisen immer im Weg stehen. Beim Lokschuppen hingegen könnte ich mir auch bescheidenere Anlagen vorstellen, so für die Versorgung von 1-2 Rangierhobeln und das wars.  Es sei denn, Deine Strecke macht eine Vollversorgung der Dampfern notwendig. Dann brauchst Du Kohlebansen, Besandung und Entschlackung und damit noch ein paar Gleise mehr.
Ciao, Frank
Servus, zusammen,
danke, Frank für Deinen lobenden Besuch.
Gibt heute keine Baufortschritte, sondern mal wieder ein paar Betriebsbildl.
Ciao, Frank
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Servus, Jens,
solider Baustart -  
 Bin gespannt auf Weiteres!
Ciao, Frank
Servus, Andi,
schaut doch gut aus, Deine Bepflanzung. Lediglich die hellgrünen Gewächse würde ich vielleicht wieder rausnehmen. Und der TW - allerliebst.  ![]()
Ciao, Frank
Servus, zusammen,
heute wieder mal eine Wasserstandmeldung zum Stand am Anbau von Grainitz. Die Werkhalle ist fertig, die Gleise sind final verlegt und geschottert und die Bodenbildungsprozesse haben auch begonnen. Genießt das lange Wochenende!
Ciao, Frank
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Servus, Jens,
da will ich mal den Besucherreigen in Deinem neuen Trööt eröffnen und Dir einen erfolgreichen Baustart wünschen.  ![]()
Hast Du eigentlich auch einen Plan der neuen Anlage, den Du uns zeigen magst?
Ciao, Frank
Servus, Bernd,
glaub, mit den Zwickauer Farben hast Du eine gute Wahl getroffen. Diese Kombi aus creme und rotmacht optisch was her. Und so weit ich mich erinnern mag, hatte Zwickau Ein- und Zweirichtungsfahrzeuge.
Ob mit oder ohne Zierleiste ist eigentlich fast wurscht. In Jena z.B. fuhren auch in den 1980ern und 1990ern beide Varianten. Nur die Reko-Bims hatten definitiv keine Zierleisten. Davon hatte Zwickau, so glaube ich, auch welche.
Ciao, Frank
Servus, Jens,
erst einmal danke für das dicke Lob. Und auch ein Dank an Uwe.
Freut mich, dass Dich meine Grainitz-Anlagen sehr inspiriert haben. Und daher bin ich auch sehr gespannt, wenn Du Deine Planungen vorstellst. Im Stummiforum hat es auch einen Planungsbereich, wenn Du Hilfe suchst und brauchst, kannst Du da ab der kommenden Woche auch was einstellen. Ganz gut und hilfreich finde ich den dortigen Fragebogen. Auch wenn die Mehrheit der planenden Kollegen da etwas H0-Pickelgleis-lastig ist, prinizipielle Anmerkungen bekommst Du auch da (Sorry, dass ich hier mal für die "Konkurrenz" Werbung mache).
Grainitz I und II sind übrigens mit EW 1 gebaut. Für die EW 2 fehlte es dann doch an verfügbarem Platz. Und optisch sollte m.E. der Weichenradius nicht größer als der der Kurven auf der freien Strecke sein. Heißt, wenn Du auf EW 2 umsteigst, solltest Du alle Kurven in großen Radien mit Flexgleis bauen.
Was die 65 (Gützold) betrifft, mit Kuehn EW 1 (R2 im Abzweig) haben meine beiden keine Probleme. Bei einer meiner IBW (R1 im Abzweig) kommt es jedoch bei beiden zum Aufklettern. Bei Tillig EW 1 gibt es nur Probleme bei der Rückwärtsfahrt, da der stark einlenkende Vorläufer mit der Kupplung dann die Wagen aushebeln kann. Meine Tilligsche 86er hat keine Probleme mit den Weichenradien. Allenfalls kann es vorkommen, dass die Treibräder an den Zwangschienen von einigem meiner Kuehnweichen leicht angehoben werden und den elektrischen Kontakt verlieren. Gleiches passiert auch bei der PIKO V60 - deshalb sind alle Versuche, eine 106 in Grainitz zu beheimaten, gescheitert. Von Schlepptenderloks mag ich Dir bei einem Endbahnhof ohnehin abraten, bergwärts mit Tender voraus einen Zug zu ziehen, mögen die auf die Dauer gar nicht.
Dann Frohes Planen (ob offen oder nur für Dich selbst) und einen erfolgreichen Baustart für die neue Anlage!
Ciao, Frank
Servus zusammen,
Für lange Geraden ist m.E. die Variante mit den Schwellenbindern und Schienenprofilen - wie Tillig sie auch anbietet - durchaus O.K. Bei Kurven - insbesondere längeren - rate ich davon eher ab. Da ist die Spannung der Schienenprofile dann doch recht groß.
Kuehn bietet keine einzelnen Schwellenbänder und Schienenprofile an.
Ciao, Frank
Servus Jens,
danke Dir für Deinen Besuch!
Die Entscheidung Kuehn vs. Tillig ist nicht ganz einfach. Ein Stück weit hängt sie auch davon ab, was Du vorhast und welche Fahrzeuge Du einsetzen magst. Ich hab beides verbaut (mehrheitlich Kuehn). Man kann abschnittsweise zwischen Kuehn und Tillig auch wechseln, dafür hat es Übergangsverbinder.
Meine ganz subjektive Meinung, basierend auf dem Bau von 2 Anlagen:
Beide Gleissysteme können prinzipiell betriebssicher befahren werden. Ein sauberer Gleisbau ist bei beiden Systemen Voraussetzung.
Pro Kuehn:
- einfachere Planbarkeit bei Standard-Gleisfiguren
- größere Radien bei den Weichen (Kuehn R1 = Tillig R1,5, Kuehn R2 = Tillig = R 2,5) - von Vorteil bei Dampfern
- Schienenverbinder in der Regel einfach zu tauschen (z.B. durch Isolierverbinder) - geht bei Tillig nur mit "Gewalt"; Kuhnverbinder passen auch bei Tillig-Gleis
- Weichen mit Feder (Vorsicht, wenn man die entfernem muss - Abrissgefahr für die Weichenzungen!)
Contra Kuehn:
- kein R3 und weniger Weichentypen
- keine ganz kurzen Ausgleichs-Gleisstücke - da muss dann der Dremel ran
- Weichen: kein Mittelloch - nur Seitenlöcher in den Stellstangen für Stelldraht für Unterflurantriebe, IBWs wegen langer Herzstücke nicht für Köf geeignet, Zwangsschienen teilweise recht eng gesetzt
- Tillig-Oberflur-Antriebe für Kuehn EW1 nur teilweise kompatibel
Bei Herzstückpolarisation sollten bei Kuehn-Weichen, insbesondere den IBW, die Innenschienen der Weichen mit in die Polarisation einbezogen werden. Bei den Weichen sitzen auch bei Kuehn die Schienenverbinder sehr stramm.
Wenn Du den Bahnhof Grainitz ähnlich auch mit seiner leichten Biegung nachbauen magst, mag ich Dir in der Summe fast eher zu Tillig (60/40) raten. Ich selber habe den Bahnhof mit Kuehngleis (Grainitz I war mit Tilliggleis) gebaut. Heißt, es geht prinzipiell beides.
Hoffe, dass Dir das weiterhilft und nicht zu sehr verwirrt. ![]()
P.S.: Auch meiner Meinung nach sind 32 EUR für SCRAM durchaus gut investiertes Geld. Ist zwar nicht perfekt, das Programm, aber dennoch durchaus sehr hilfreich.  ![]()
Ciao, Frank
Servus, Jens,
freut mich, dass Dir mein Bahnhof so gut gefällt, dass er die Grundlage Deiner Planung bilden wird.  ![]()
Wenn Du planst, achte bitte besonders darauf, dass Du alle Weichen später gut erreichen kannst und auch die Antriebe von oben bzw. unten montieren kannst. Auch eine hinreichende Zahl an Eingriffsmöglichkeiten zur Zugbergung ist wichtig. Und auch die Verstärkungsleisten für den Plattenrahmen nicht vergessen. Wenn Du da für alles eine gute Lösung findest, wird Dir der Bau auch gut von der Hand gehen.
Bin schon gespannt auf Deine Ideen und dann deren Umsetzung!
Ciao, Frank
Servus, Jens,
Uwe war mir der Antwort schneller - danke dafür. Die Gleisplangrafik im Beitrag 25 ist tatsächlich das aus iTrain herausgeschnittene Stellwerk. Ist ganz gut für die Übersicht.
Die Anlage geplant habe ich in SCRAM. Das schaute dann so aus:
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Das Programm gibt auch eine Stückliste der Gleise aus, gut zum Einkaufen.
Beim jetzigen Gaswerk und in der Einfahrkurve wurden es dann zugunsten der Landschaft je ein Abstellgleis weniger. Ebenso das Stumpfgleis an Gleis 1a wurde zu Gunsten einer Noteingriffsöffnung geopfert.
Ciao, Frank
EDIT: Der SBF 3 in der Auffahrt am hinteren Anlagenrand fehlt im SCRAM-Plan auch noch.
Servus, zusammen,
danke Euch, Frank und Jens für Eure Besuche hier. In der Tat, durch die 46 cm mehr wirkt der rechte Anlagenteil nun ganz anders.  ![]()
@ Jens: Es ist tatsächlich der Lokschuppen Auhagen 13342. Den Wasserturm habe ich weggelassen und den im Baustaz enthaltenen Werkstattanbau um 90 Grad gedreht. Dafür musste ich dann aus Pappe ein neues Dach schneiden. Aber so gefällt es mir am besten.
Ciao, Frank