Beiträge von Frank K

    Servus, Bernd,

    die Straba ist sau cool geworden die gefällt mir richtig gut.

    Be den Bussen hatte Zwickau, soweit ich das weiß, keine eigene Farbgebung. Hier hatte es bei den 250ern/256ern, 260ern 280ern und nur die Klassiker in gelb, blau/weiß und orange/weiß. Deine Farbgebung entspricht eher der 180er Ikrausserie, die bis in die frühen 1980er in der DDR unterwegs war.

    Ciao, Frank

    Servus, Jens,

    tolle Geschichte zum Anlagenkonzept, die in der Umsetzung viel Betreibsspaß verspricht. Und es deuten sich hier Güterzüge in der Relation Grainitz - Bernroda - Schwarzburg an. ;) Vielleicht als Startpunkt eines Anlagennetzwerkes in Analogie zum Stummikursbuch (kann es leider hier nicht verlinken, da es nur dort registrierten Usern unter der Rubrik Links zugänglich ist).

    Aber werd erst mal gesund und dann viel Spaß beim weiteren Anlagenbau.

    Ciao, Frank

    Servus, Patrick,,

    danke Dir für Deine Anleitung.

    Da mir Deine Alterungen gut gefallen haben, lag nix näher, als das Ganze mal selbst auszuprobieren. Vorteile hat Deine Methode ja - keinen Gestank, kein Sprühen und keine Sauerei durch Trockenpigmente. Hab mit gleich meine Fcs-Wagen vorgenommen. Ergebnis anbei. Sind sind etwas gleichmäßiger geworden als geplant, dennoch bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Ist damit eine weitere Möglichkeit neben der Klarlack-Trockenpigmentmethode. Das Innenleben habe ich mit dem Pinsel eingesaut. Auch wenn Sprühen da vielleicht besser wäre, man lebt ja in einer Mietwohnung ...

    Ciao, Frank


    P.S. Auf dem Bild erscheint die Alterung noch dunkler als im Original. Da wirkt es nicht ganz so drastisch. Aber zur Kohleladung passt's ... ;)

    Servus, Jens,

    was die Beleuchtung betrifft - kommt jetzt eine große Enttäuschung. Alle Straßenlampen sind funktionslose Attrappen. Das ist aber hier durchaus beabsichtigt, weil die Anlage in Nachtbeleuchtung ohnehin nicht betrieben werden kann und die marktgängigen Leuchten mit Funktion auch nicht gefallen.

    Die einarmigen Leuchten sind alle von Auhagen - und zwar die H0-Bausätze 41621 und 41624. Die TT-Variante eignet sich eher für kleine Nebenwege, wo auch beim Vorbild Leuten geringerer Höhe eingesetzt werden.

    Bei den zweiarmigen Leuchten habe ich den Mast von Viessmann 6923 hergenommen, In die Öffnungen für die Leuchten werden dann die Leuchten aus den Auhagenbausätzen eingesetzt - festgeklebt oder nur gesteckt, letzteres an Stellen, wo man öfters ran muss und was abreißen kann. So kommt man dem Original wenigstens halbwegs nahe.

    Vielleicht erbarmt sich ja mal einer unserer großen MoBa-Hersteller und stellt DDR-Leuchten auch in größeren Auflagen her.

    Ciao, Frank

    Servus, Jens,

    Gute Besserung von mir - und vor allem viel Geduld. So ein Bandscheibenvorfall kann schon mal bis 3 Monate beschäftigen. Und manchmal will man da einfach nur auf Metall beißen.

    Halte tapfer durch! Auch wenn es erst einmal durch ein sehr tiefes Tal der Tränen gehen mag, auch dieses Tal hat ein Ende mit dem sprichwörtlichen Licht. Und dann kannst Du auch wieder richtig MoBa bauen.

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    danke Euch, Ralf, Frank und Jens für Eure Besuche und allen Däumchenhebern.

    @ Frank: An die Loks mag ich mich nicht so richtig rantrauen. Das Risiko, da was zu versauen ist doch recht groß. Vielleicht werde ich mal bei jemand anfragen, der Loks professionell altert.

    @Jens: Die Pilzleuchten stammen von Viesmann - Art.-Nr. 6972. Zum Altern: Erst mal Sprühlack drauf als Haftgrund, dann Pigmentieren und noch mal Sprühlack drauf zur Fixierung. Radlager solltest Du vorher abkleben (die Achsen vorher rausnehmen) und auch die Kupplungen entfernen. Als Pigmente kommen die von H0fine als auch die von Kalkladen.de zum Einsatz. Der Auftrag der Pigmente an den Wagenkästen erfolgt mit einem Puderpinsel. Beschriftungen müssen dann mit einem härteren Pinsel wieder freigelegt werden. An den Drehgestellen werden die Pigmente in Spiritus suspendiert aufgetragen (siehe Anleitung von H0fine). Hoffe, dass Dir das weiterhilft.

    Nicht jeder Baumarkt-Sprühlack erweist sich als hinreichend gut sprühfähig. Gut ist der z.B. seidenmatte von toom. Ein gewisser Glanz lässt sich zwar nicht ganz vermeiden, aber das ist immer noch besser als Tropfflecken bei so mancher matten Variante. Und auch wichtig - wenn man mit Pigmenten arbeitet - es sollte eine freie Bahn zum nächsten Waschbecken vorhanden sein, ohne Türen o.ä. berühren zu müssen.

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    wird Zeit, mal wieder hier Staub zu wischen. Mittlerweile ist es an der Erweiterung vorangegangen, der mittlere Bereich rund um die Gleise hat seine landschaftliche Gestaltung bekommen. Rund um Lokschuppen und Werkhalle wuchert nun Grünzeugs. Und der Wagenbestand ist mittlerweile fast fertig durchgealtert.


    Zur Entschädigung für die lange Pause nun wieder ein großer Schwung Betriebsbildl. Hoffe, dass sie Euch gefallen. ;)


    Ciao, Frank

    Servus, Jens,

    da hast Du einen durchaus sehr ansprechenden Gleisplan gezaubert. ;) Würde Dir dennoch empfehlen, wenn möglich vier "durchgehende" Gleise zu bauen - selbst wenn das vierte nur als Umfahrungsgleis taugt -, gerade weil Du Anschließer hast, die von verschiedenen Seiten aus bedient werden sollen. Irgendwas wird sonst bei drei Gleisen immer im Weg stehen. Beim Lokschuppen hingegen könnte ich mir auch bescheidenere Anlagen vorstellen, so für die Versorgung von 1-2 Rangierhobeln und das wars. Es sei denn, Deine Strecke macht eine Vollversorgung der Dampfern notwendig. Dann brauchst Du Kohlebansen, Besandung und Entschlackung und damit noch ein paar Gleise mehr.

    Ciao, Frank

    Servus, zusammen,

    heute wieder mal eine Wasserstandmeldung zum Stand am Anbau von Grainitz. Die Werkhalle ist fertig, die Gleise sind final verlegt und geschottert und die Bodenbildungsprozesse haben auch begonnen. Genießt das lange Wochenende!

    Ciao, Frank


    Servus, Bernd,

    glaub, mit den Zwickauer Farben hast Du eine gute Wahl getroffen. Diese Kombi aus creme und rotmacht optisch was her. Und so weit ich mich erinnern mag, hatte Zwickau Ein- und Zweirichtungsfahrzeuge.

    Ob mit oder ohne Zierleiste ist eigentlich fast wurscht. In Jena z.B. fuhren auch in den 1980ern und 1990ern beide Varianten. Nur die Reko-Bims hatten definitiv keine Zierleisten. Davon hatte Zwickau, so glaube ich, auch welche.

    Ciao, Frank

    Servus, Jens,

    erst einmal danke für das dicke Lob. Und auch ein Dank an Uwe.

    Freut mich, dass Dich meine Grainitz-Anlagen sehr inspiriert haben. Und daher bin ich auch sehr gespannt, wenn Du Deine Planungen vorstellst. Im Stummiforum hat es auch einen Planungsbereich, wenn Du Hilfe suchst und brauchst, kannst Du da ab der kommenden Woche auch was einstellen. Ganz gut und hilfreich finde ich den dortigen Fragebogen. Auch wenn die Mehrheit der planenden Kollegen da etwas H0-Pickelgleis-lastig ist, prinizipielle Anmerkungen bekommst Du auch da (Sorry, dass ich hier mal für die "Konkurrenz" Werbung mache).

    Grainitz I und II sind übrigens mit EW 1 gebaut. Für die EW 2 fehlte es dann doch an verfügbarem Platz. Und optisch sollte m.E. der Weichenradius nicht größer als der der Kurven auf der freien Strecke sein. Heißt, wenn Du auf EW 2 umsteigst, solltest Du alle Kurven in großen Radien mit Flexgleis bauen.

    Was die 65 (Gützold) betrifft, mit Kuehn EW 1 (R2 im Abzweig) haben meine beiden keine Probleme. Bei einer meiner IBW (R1 im Abzweig) kommt es jedoch bei beiden zum Aufklettern. Bei Tillig EW 1 gibt es nur Probleme bei der Rückwärtsfahrt, da der stark einlenkende Vorläufer mit der Kupplung dann die Wagen aushebeln kann. Meine Tilligsche 86er hat keine Probleme mit den Weichenradien. Allenfalls kann es vorkommen, dass die Treibräder an den Zwangschienen von einigem meiner Kuehnweichen leicht angehoben werden und den elektrischen Kontakt verlieren. Gleiches passiert auch bei der PIKO V60 - deshalb sind alle Versuche, eine 106 in Grainitz zu beheimaten, gescheitert. Von Schlepptenderloks mag ich Dir bei einem Endbahnhof ohnehin abraten, bergwärts mit Tender voraus einen Zug zu ziehen, mögen die auf die Dauer gar nicht.

    Dann Frohes Planen (ob offen oder nur für Dich selbst) und einen erfolgreichen Baustart für die neue Anlage!

    Ciao, Frank

    Servus zusammen,

    Für lange Geraden ist m.E. die Variante mit den Schwellenbindern und Schienenprofilen - wie Tillig sie auch anbietet - durchaus O.K. Bei Kurven - insbesondere längeren - rate ich davon eher ab. Da ist die Spannung der Schienenprofile dann doch recht groß.

    Kuehn bietet keine einzelnen Schwellenbänder und Schienenprofile an.

    Ciao, Frank