... da werden wir demnächst mal zum Testen kommen müssen! :wink:
Schöne heile Welt...
... da werden wir demnächst mal zum Testen kommen müssen! :wink:
Schöne heile Welt...
Sodele, der Süden hat mich wieder, nachdem mich die Bahn dann doch irgendwann wieder aus ihren Fängen entlassen hat...
Weiter geht's in Richtung Hopfenkaltschale...
Wieder klasse geworden, Martin!
Danke Frank, aber solche Übergänge sind nicht so einfach und z. B. mit einem reinen Himmel als Hintergrund, egal ob da jetzt Wolken mit drauf sind oder nicht, fast nicht ohne "Schnittstelle" hinzubekommen...
Wie bereits angekündigt, verlassen wir nun vorerst den hohen Norden sowie die Spurweite H0e und begeben uns in südlichere Gefilde, genauer ins Hopfengebiet der Hallertau...
In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende, ich werde mich nachher wieder für 20 h in die Fänge der DBAG begeben...
Hallo in die Runde,
falls es interessiert, Roco hat ein neues Update für Z21 und WLANmaus online gestellt...
@ Uwe,
da kannst Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von ausgehen, dass es vom Bahnhof zukünftig auch einige Foddos geben wird... auch wenn das noch ein wenig dauern wird.
Sodele, bevor wir die Spurweite wechseln, noch ein letztes Motiv dieser kleinen Anlage, einmal ganz ohne Eisenbahn...
Sodele, den gestrigen freien Tag habe ich mal mal genutzt und verschiedene Möglichkeiten der Einbindung eines unter dem Bahnhof liegenden Fiddleyard ausprobiert... und bin dabei kläglich gescheitert.
Da die für das Hobbyzimmer vorgesehenen Varianten in etwas abgewandelter Form auch für einen möglichen Ausstellungsbetrieb geeignet sein sollen, habe ich trotz allem Hin und Her keine mir plausible Möglichkeit gefunden, genügend Tiefe bei der Abfahrt zu erreichen, um dann für den FY auch noch genügend Eingriffshöhe (Minimum 20 cm, besser 30 cm) zu erhalten. Ein Freund von Gleiswendeln, aus meiner Sicht wohl die einzige brauchbare Lösung für meinen ursprünglichen Plan, war und werde ich nie sein... auch weil sie für Ausstellungen denkbar ungeeignet sind. Deshalb bin ich nun auf Plan B umgeschwenkt und habe den unterhalb liegenden FY vorerst aufgegeben.
Plan B
Die im Abzweig zur Abfahrt (siehe weiter oben) bereits integrierte Kehrschleife habe ich nun etwas abgewandelt. Die KS wurde von den Maßen her etwas verbreitert und zusätzlich mit Abstellgleisen innerhalb der KS versehen. Damit diese dann allerdings nicht sichtbar bleiben, müsste die KS quasi in einem Tunnel verschwinden und mit einem Bergrücken versteckt werden. Die Weichen wurden so angeordnet, dass eine automatische Steuerung für einen SB (SBH von MBW oder Hades von tams) zur Anwendung kommen könnte. Den inneren Bogen habe ich jetzt ausnahmsweise mal mit einem R1 geplant, falls dieser auch R2 sein soll, müsste die gesamte KS in der Tiefe noch etwas wachsen.
Ob und wie die beiden in der KS vorgesehenen Abstellgleise und die Dreiwegweiche (keine Ahnung, wie deren Betriebssicherheit ausschaut) da mit einbezogen werden könnten, lasse ich vorerst offen...
Falls jemand andere Ideen oder Tipps hat, immer gern her damit. Momentan stehe ich ein wenig auf der Leitung...
Sodele, nach einem WE mit 2x 10 h im ICE und RE heute mal, quasi zur Erholung, mein heimliches Lieblingsmotiv von dieser H0e-Anlage...
Habsch och nich so aufgefasst...
... war ja nur'n Tipp. :wink:
Moin Gasthias,
also die unterschiedliche Höhenkante des Hintergrundes finde ich "suboptimal"...
... und beim Bild 2 "spiegelt" sich die Laterne im Hintergrund...
Sodele, vor'm Wochenende schnell noch ein paar Gedanken zu Blatt gebracht...
Ich habe mal den R500 beibehalten, aber die Breite der Module von 50 auf 40 cm reduziert. Die benötigte Gesamtlänge inklusive eines kleinen Endstückes an der rechten Bahnhofsseite reduziert sich damit auf 337 cm. Dies bedeutet zwar auch, dass zu Hause beim Anschluss an den Bahnhof eine kleine Ecke zwischen Bogenmodulen und Bahnhof sichtbar sein wird, aber für Ausstellungen würde ich dort dann einen geraden Joker (wieder 45er Breite) von 50 auf 40 cm vorsehen.
Weiterhin habe ich mal auf die verbleibenden 138 cm die Kehrschleife mit einer möglichen Aus-/Abfahrt zum Fiddleyard gezeichnet. Dies könnte dann so werden...
Und nun geht es gleich zum ICE und heeme, daher wünsche ich allen ein schönes Wochenende...
Meine Rede, Ralf!
TT und H0e ist von den Abmessungen des Fahrzeugmaterials ja ungefähr gleich, die Landschaft "gewinnt" in TT sogar etwas durch den kleineren Maßstab. Daher kann ich mir eben TT auf 40ern wie bei unseren H0e-Modulen sehr gut vorstellen. :wink:
Hast Du Deine 40er Module an eine bestehende Norm angepasst oder "neu" entwickelt?
@ Gasthias,
danke für den Hinweis, ich werde mal in Ruhe schauen, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe.
Grundsätzlich versuche ich schon, die Radien möglichst groß zu planen, da die Optik dann schon deutlich besser wirkt. Aber unterm Strich müssen halt alle Punkte bedacht werden, und da ist der Platz zu Hause nun einmal leider endlich. Ich kann mich auch noch nicht so wirklich mit der Breite von 50 cm, die in TT wohl eher üblich sind, anfreunden. 30er Breite hatte ich bei EMFS-Modulen (das war mir eindeutig zu wenig) und 40er Breite bei unseren IG-Modulen... und die 40er sind für mich irgendwie das optimale Mittelding aus guter Handlichkeit und trotzdem noch relativ viel "Fleisch" für die Landschaft.
Mir gefällt auch noch nicht so richtig, dass ich bei den momentan von mir geplanten 2x R500 und 2x R600 dann die Module nicht untereinander im Tragegestell austauschen kann. In der IG hatten wir anfangs sogar 3x 30°-Module, aber das haben wir schnell in 2x 45° abgeändert: Weniger Platzbedarf, bessere Transportmöglichkeit, leichter zum Tragen (für eine Person) und untereinander flexibler.
@ Uwe,
am rechten Ende des Bahnhofes soll vorerst auch nur ein ganz kurzes Ansatzstück mit Prellbock ran, so ist es bis jetzt auch vorgesehen.
Die Demontage trotz vorhandener Passbuchsen sehe ich auch nicht so sehr als das eigentlich Problem, sondern eher die Gesamtlänge insgesamt. Aber das werde ich dann wirklich erst endgültig entscheiden, wenn der Bahnhof mal im Hobbyraum steht und ich das wirken lassen kann... :05:
@ Eike,
das war auch der Hintergedanke dabei, als ich die beiden Hintergründe noch etwas nach "meinen Wünschen" habe bearbeiten lassen. Da wurden u.a. einige Baumgruppen/Büsche für mich "besser" platziert und am Horizont störende, aber doch erkennbare Gebäude entfernt. Meistens mache ich auch bei bestimmten Motiven mehrere Aufnahmen mit unterschiedlicher Ausrichtung des Hintergrundes, da es immer wieder verblüffend zu sehen ist, wie komplett verschieden dann doch die Motive wirken können. Ich werde nächste Woche mal so eine Serie vorbereiten und einstellen, damit man mal die Veränderung durch minimal wechselnden Hintergrund sehen kann. Allerdings möchte ich auch darauf hinweisen, dass z. B. bei so einer kleinen Kompaktanlage wie oben 120 Foddos gemacht wurden, wovon dann je nach Verlag und vorgesehenem Umfang des Berichtes maximal 10-15 Motive im Heft veröffentlicht werden.
Beim reinen Wolkenhintergrund möchte ich Dir allerdings widersprechen, denn das habe ich auch schon gemacht und bei vielen Motiven fällt man damit richtig auf die Nase, vor allem wenn noch Wolken auf dem Himmel zu sehen sind (z. B. wenn die Wolke plötzlich hinter einer Brücke aus dem Wasser auftaucht o.ä.).
P.S. Ich kann ja demnächst mal ein paar misslungene Motive heraussuchen, oftmals fallen daran störende/falsche Details erst hinterher beim Betrachten auf und es ist schon zu spät zum ändern...
@ Toni,
jo, ist die Anlage von Frank T. Die Maße der kleinen Kompaktanlage hatte ich oben schon erwähnt, anbei nochmal eine "Luftaufnahme" der Anlage...
Die "Grenzen" sind allerdings weitläufiger, als man vielleicht glaubt. Bei Fotolampen "saufen" gerade bei Dampfloks immer mal wieder die schönen roten Fahrwerke ab, sobald man das schwarze "Obenherum" ordentlich belichtet hat. Bei Blitzanlagen fällt dieser Effekt komplett weg, obwohl es natürlich auch "bessere" Fotolampen aus dem Profibereich gibt, die aber dann eben auch "Profi" kosten...
Zum Wochenende noch ein weiteres Motiv, es ist immer wieder verblüffend festzustellen, wie viele Details Frank auf dieser Minianlage dezent und genau passend untergebracht hat...
Sodele, hab den Faden mal ein wenig weiter gesponnen...
Am Bahnhof schließen sich links nun zwei R500er Bogenmodule an, darauf folgen zwei 45er Module (das fehlende Bahnhofsstück hat auch 45 mm -> wäre dann ein Tragegestell). Bei der nächsten Kurve passen dann zwei R600er Bogenmodule hin...
Anschließend sind noch 1,38 m Platz, wo sich eine Kehrschleife mit integrierter Abfahrt zum FY befinden könnte. Diese habe ich allerdings noch nicht geplant und weiß somit auch noch nicht, wie das dann mit dem Platz ausschauen wird...
@ a.mueckel,
ich sehe schon, das Richtfest vom Bahnhof bei mir im Hobbyzimmer wird keine kleine Runde bleiben...
P.S. Du hast Post. :wink:
Hallo Andreas,
das war ursprünglich auch mein erster Gedanke bzw. gefiel mir auch rein optisch etwas besser, allerdings wird das mit 3,43 m seeehr knapp bei momentan gemessenen 3,44 m Raumlänge. Der Bahnhof benötigt rechts am Ende noch einen kleinen Ansatz mit Prellbock, sonst können längere Schlepptenderloks dort nicht rangieren. Das ist jetzt nicht wirklich das Hauptproblem, denn ohne diesen Ansatz könnte man im Fahrbetrieb dies durch spezielle Betriebsabläufe regeln bzw. umgehen. Ich wollte daher, wenn der Bahnhof mal im Zimmer steht, nochmals genau messen und austesten, wie weit ich die "Schmerzgrenze" treiben kann. Allerdings muss ich halt immer im Blick behalten, dass die Modulanlage dann noch auseinandernehmbar bleibt... :wink:
Mensch Frank, na so schnell schießen die Sachsen nu och wieder nich!
Zuerst muss der Bahnhof mal umziehen und wenn er dann steht, werden wir nochmal die ganzen Optionen prüfen. Auch bin ich kein Freund davon, einfach stückweise draufloszubauen. Der Rest von det Janze, also alles, was dann noch nach der Ecke kommen wird, sollte zumindest in groben Zügen ins Konzept passen... :wink:
Sodele, da daheeme nun doch "nur" der verkürzte Bahnhof zum Einsatz kommen kann, habe ich mal die Möglichkeiten ausgelotet, wie ich um's Eck herumbauen könnte. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Gesamtlänge kommt maximal ein R500 in Frage, schon ab R600 wird es deutlich zu lang. Und da die Module möglichst zu Hause und auf Ausstellungen genutzt werden sollen, scheint mir ein R500 gerade noch vertretbar...
V01 mit zwei Bogenmodulen R500/45° (Gesamtlänge ca. 3,43 m)
V02 mit Eckmodul 50er > 40er Modulbreite (Gesamtlänge: 3,37 m)
V03 mit Eckmodul 50er > 50er Breite (Gesamtlänge ca. 3,40 m)
Momentan hat bei mir V03 ein bisschen die Nase vorn, auch da mir der Transport in dieser Form (evtl. mit einem zweiten Modul gleicher Bauform in einem Gestell) am einfachsten erscheint.