Beiträge von blubbapaul
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den "Nachläufer" der ersten 41er mache ich dann nächste Woche ...
Und ich sags jedem ders wissen will, dass die Idee von dir ist
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Hallo Torsten,
das mit der KKK sehe ich mir mal genauer an - gute Idee! Haste davon ´n Foto?
Und die Achse habe ich auch versetzt ... habe Deine Idee genutzt ... Danke ! Hätte ich och selbst druff kommen können ...
Der Motor von SB Modellbau (auf dem Foto) ist die allererste Sahen! Sauteuer (85,-EUR) aber es ist es wert. Leider kann ich kein Video hochladen.Der "ersten" 41er (und auch meine 01.5er) kannst Du beim "Langsamfahren" sehr schön zugucken. Mit Decoder bewegt sie sich fast unmerklich voran, selbst über üble EW1 Weichen - auch und vorallem wegen dem excellenten Gützold Fahrwerk und der Stromabnahme
P.s.: der Draht, der um die Schnecken gewickelt wurde, ist sozusagen die "russische" Methode, den korrekten Abstand zum Ritzel herzustellen, weil der Motor ja komplett eingeklebt wird und sich später nicht korrigieren lässt. Ist so eine Empfehlung von SB Modellbau und hat sich bewährt :wink:
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@tt-leuchte
Danke für Dein Feedback! Das mit der Öl 41er habe ich auch schon rausgefunden und beschlossen, sie so als Kohlellok zu lassen. Ich habe schon mal überlegt, eine KKK zwischen Lok und Tender zu verbauen - evtl. irgendwas mit PeHo ... mal sehen. Hast Du ´ne Idee oder sogar n Foto von ´ner fertiger KKK? Das wäre
Ich habe mich "dumm und dämlich" gesucht in diesem anderen Board. Daher stammt ja die ursprüngliche Idee dieses Umbaus. Ist aber schon Jahre her und ich habs nicht wieder gefunden. Wollte aber dort auch kein eigenes Thema eröffnen, da ich mich nicht anquaken lassen wollte, die gottverdammte Suchfunktion zu benutzen.
Das Versetzen der Achse des "Nachläufers" ist nicht das Problem. Aber auch die Bremsbacken müssen versetzt werden und ich muss echt überlegen, ob ich das mache. Obwohl es besser aussieht.
Alles in Allem bleibt es ja ein Freelance Modell (siehe Führerhaus) :wink:
Thomas (Klug) hat mich aber gerade auf die Idee einer Kohlenstauber gebracht ... aber erst später
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So ....
habe die "erste" 41er erst mal weggelegt. Irgendwann fällt mir oder jemand anders die Lösung für die Bremsen ein ... mal sehen
und die Lok (Fotos) wird mein nächstes Verbrechen ... evtl. eine 41er Öl. Ich habe da doch bei irgendjemandem diverse Öltendergehäuse usw. "bestellt" ... wer war das doch gleich? :x:x:x
Antrieb von SB-Modellbau ist schon da ... echte "Sahne" dieser Antrieb!!Auch muss ich bei einer evtl. Ölvariante noch einiges an der Lok ändern, glaub ich ... wenns mir zu hastig wird, bleibts halt bei Kohle ...
hab ja Zeit und der Urlaub naht ja nun auch -
Hallo,
... nein, nein, so groß ist mein Wissen nicht ... habe nur ein Buch
Anbei dann die Fotos der Lok. Was mich ein wenig ärgert, ist die Tatsache, dass die Bremsen der 65.10, die eigentlich ans Fahrwerk gehören, nicht richtig passen wollen. Das Fahrwerk klemmt dann sofort. Und was mich richtig "sauer" macht, ist meine Dämlichkeit! Ich habe vorn 3 SMD LED eingebaut und vergossen (schon früher vorm Umbau) und die Lackdrähte relativ aufwendig verlegt. Beim Umbau muss ich an irgendeiner der 6 Lötstellen einen Wackelkontakt fabriziert haben ... jetzt habe ich ein schönes Stroboskoplicht vorn
egal!
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also so war das nicht von mir gewollt!!!!
Ich hatte gedacht, dass das wirklich niemanden interessiert ...
Gut ... Tränen ( ) weggewischt ( :05: ) und weiter gemacht ....
Ich habe die Lok inzwischen fertig, aber keine weiteren Fotos gemacht.
Heute Nachmittag stelle ich mal ein Foto der kompletten Seitenansicht ein, da sieht man den Abstand letzte Kuppelachse - "Nachläufer" dann richtig.
Wenn ich richtig gerrechnet habe, sollte der Abstand 29,17mm sein, wenn das Vorbildmaß, welches mir aus dem Buch BR41 von Markus Hehl zur Verfügung steht, 3.500mm ist.
Bei meiner 41 ist der Abstand aber 31,30mm. Wobei das sich am Modell blöd messen lässt . Irgendwie stimmt die Proportion an meiner 41 nicht so richtig, ist mir aber erst jetzt nach dem Umbau aufgefallen ...Lohnt sich der Aufwand nach Eurer Meinung? Sonst lass ich sie so ... denn sie gefällt mir schon ganz gut ...
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Hallo,
keine Anregungen, Kritiken oder sonstiges?
Nun gut, da ich nicht exhibitionistisch veranlagt bin, beende ich mit den letzten Fotos meine kleine Reihe von Veröffentlichungen. Das macht ja doch ein wenig Arbeit, hier etwas zu veröffentlichen. Ein klein wenig Feedback hätte ich erwartet. Ich bin keineswegs beleidigt oder eingeschnappt oder so ... wir sind ja nicht im Kindergarten . Offensichtlich habe ich mit meinem Umbau nicht Euren Geschmack erwischt ... macht ja nichts ... gibt genug andere hier, die was schreiben. Ich beschränke mich jetzt wieder aufs Lesen :wink:
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Hi,
bevor ich in den VKU gehe, erst mal die letzten Infos ...
Am vorderen Teil der Lok mussten die "Schutzbleche" des Vorläufers beschnitten werden, damit der Rahmen der 65.10 auch ausschwenken kann. Konstruktiv ist das ja eigentlich bei der 65.10 von Gützold ein Teil. Es funktioniert ganz gut. Vor der Montage des Steuerungsträgers müssen noch die Stromabnehmer verbaut werden. Das war ja eigentlich der Grund meines Umbaus ... ich hatte es natürlich vergessen. Deshalb, wer nachbauen möchte, vorher dran denken, denn der Steuerungsträger lässt sich doch recht schwer wieder demontieren. Ich habe noch den vorderen Teil der Abdeckung weggeschnitten (der unscharfe Bereich auf dem Foto) , da ich da noch die Lackdrähte der "alten" LED Beleuchtung anlöten will.
Noch die Zylinder und die Steuerung montieren und die Lok ist fast fertig.
Der Vergleich zur "alten" 41er lässt doch die "neue" in ganz anderem Glanz erscheinen, auch wenn das Foto sch... ist! Fahrtests mit dem alten Antrieb haben mich restlos überzeugt.Hat jemand eigentlich eine praktikable Idee, wie ich den Nachläufer noch ein Stück nach vorne bekomme? Der Abstand zur letzten Kuppelachse erscheint mir irgenwie etwas groß
die Reihenfolge der Bilder passt manchmal nicht ... Mist!
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Weiter ...
Die Stellprobe auf Ihren eigenen "Füßen" ergab, dass die Lok hinten "runterhängt". Das passiert dadurch, dass der Originale Rahmen der 01er ja von der "Deichsel" des Nachläufers in allen Richtungen gehalten und auch geführt wird. Also war es erforderlich, den 65er Rahmen hinten mit so einer Aussparung zu versehen. Ich habe auch gleich noch 3 Bleikügelchen mit eingeklebt, um den "Andruck" der Kuppelachsen noch ein wenig zu verbessern.
Die 2. Stellprobe sieht dann doch schon mal ganz gut aus ... nach meiner Meinung ... Ihr habt wohl keine? Oder wartet ihr auf das Ergebniss? Also Kritik und Anregungen? Nur zu!
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Hallo,
weiter?
Nach intensiven Nachdenken und dem Hinweis eines Freundes (sttetten) habe ich mal alles grob zusammengesteckt. Ich konnte die Originalaufnahme der 01 (mit hinterklebter Mutter) nutzen, um den Rahmen der 65.10 "schwenkbar" einzubauen. Die Pufferbohle (und das ganze "Anhängsel" daran) der 65.10 wurde zurechtgefeilt und angepasst. Geklebt wurde mit UHU 2K-Kleber. Ich habe dann festgestellt, dass die Deichsel des Vorläufers durch die Rahmenabdeckung (die ich mir damals abgiessen mußte, da nicht lieferbar) nicht richtig geführt wurde. Deshalb habe ich aus kleinen Kunststoffteilen die Halterung verbessert. Wichtig war für mich, dass ich alles jederzeit wieder demontieren kann.
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weiter ...
in die Kullisenführung des Vorläufers musste eine Aussparung gefräst werden, damit die Schraube zur Befestigung des Rahmens Platz hat
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So....
weiter ... die Pufferbohle der 65.10 muss angepasst werden, so dass sie unter die 41er passt und eine "Verbindung" zum Rahmen ermöglicht
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Hallo,
heute möchte ich mal etwas "Aktuelles" zeigen:
Ich habe mir vor gaaanz vielen Jahren mittels der Umbausätze von MMM eine BR41 in Ep.III und Ep.IV gebaut. Mich haben immer die schlechten Fahreigenschaften und die Stromabnahme gestört. Ebenfalls vor ganz vielen Jahren las ich mal in dem anderen Forum darüber, dass jemand Teile der 65.10 für das Fahrwerk verwendete und eigene 41er "kreiert" hat. Nun habe ich mir mal vor Jahren die entsprechenden Teile bei Gützold besorgt und vorige Woche endlich mal angefangen.
Ich erheben keinen Anspruch auf Maßstäblichkeit des Fahrwerks oder ähnliches. Die Loks sollen gut fahren und funktionieren und der normale Modellbahner eine 41er erkennen ...
Anregungen sind aber schon erwünscht ... obwohl ich fast fertig bin ... aber da wartet ja noch die Ep.IV Lok ...Also zuerst das alte Fahrwerk entfernen und die alte Lok "entkernen" ...
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Zitat von renato4711
Hallo habe Eure Meinungen gelesen.. Danke
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Frage 2. Es sind da für die beiden Hauptkreise Motorengetriebe mit Rutschkupplung gebaut. So kann der Poti direkt über den Knopf immer bedient werden. Der Getriebemotor nimmt rechts und links herum immer den Poti über die Rutschkupplung mit.
Ist der Poti am Anschlag, läuft der Motor einfach über die Rutschkupplung weiter. Warum dieser Aufwand? Die Hauptreise können über Fernbedienung gefahren werden. So kann mann vor Ort (z.B. bei einer Entgleisung) gleich eingreifen.
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Gruß Renato der LötkolbenHi,
hm dat verstehe ick nich ... bitte mal nur ganz grob, welche Funktion hat der Motor am Poti? Stellt ihr die Potis über den Motor und legt nicht selbst Hand an?
Gruß
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Zitat von blubbapaul
.....habe vor einer Weile beim MoBa Verein in Kremmen ein kleines Feuerchen im Stellpult erleben müssen (während einer Ausstellung!) und keiner wußte wieseo
Kann ich Dir sagen: Es lag am Fehler! (Nebenbei bemerkt - der Spannungsabfalleimer war zu voll und die Drahtquerschnitte zu gering, bzw die Sicherung zu groß)[/quote]
so hab ick och jelacht ....
Äh: also da ...
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Hi,
JAJA ... IN JEDEM VEREIN MUSS ES EINEN ELEKTRIKORATORE JEBEN WA?!!!! :05::05::05:
Gibst eigentlich jemanden bei Euch im Verein, der das (außer Dir) reparieren kann? ich meine nur, habe vor einer Weile beim MoBa Verein in Kremmen ein kleines Feuerchen im Stellpult erleben müssen (während einer Ausstellung!) und keiner wußte wieseo
nur mal so OT ...