Beiträge von Toni

    Zitat von willson66

    ... Kreisverkehr ist halt nix für einen Modulbahner :no:..


    Stimmt ja gaaar nich :05:
    Guggst Du auf Module (vom Car System) --> http://www.fcsfm.de/Module.htm :48:

    Zitat von willson66

    Ach und Toni, was hast Du denn für Tauben :gruebel: ? Der Fäkalienmenge nach zu urteilen, müssen das ja riesige Viecher sein...und viiieeele :lol1::lol1: .


    Darum schrob ich ja...

    Zitat von Toni

    Naja, die müssen nur eben mal öfter die Sirene anmachen, dann hauen auch die Tauben ab :05: und können nicht so viel kacken...

    Naja, zu schaffen ist das schon, dauert halt nur seine Zeit...
    Heute würde ich einige Stellen sicher etwas dezenter altern(vielleicht nicht ganz so viel Kacke auf dem Dach), aber man lernt ja nie aus... das wird eben beim nächsten Versuch mit beachtet werden.

    Ja, die Idee mit dem Putz ist für spätere Bauten auf alle Fälle schon mal vorgemerkt.

    In der hinteren Dachrinne wuchsen ja sogar schon kleine Bäumchen, die durch Anflug und "Anschiss" von Samen dort begannen zu gedeien... :05:
    Die Feuerwehr hat ja zum Glück keine Leitern, womit sie hätten mal die Rinnen erklimmen und säubern können :lol1:
    Die Bäumchens sind nur durch die Verpackung und den Transport des Häusels wieder abgebröselt, weil der Kleber ja nur ganz wenig aufgetragen wurde und die kleinen Schaumstoffkrümel sich partu nicht in der Rinne festhalten wollten.

    Naja, die müssen nur eben mal öfter die Sirene anmachen, dann hauen auch die Tauben ab :05: und können nicht so viel kacken...

    Vielleicht arbeite ich das Teil ja mal auf und so auf einer A3 großen Platte, mit noch bissel was drumherum kann ich es ja als Fotodiorama für meine FW Autos benutzen. Mal schauen...

    Nu warst Du schneller, ich habs oben mal rein editiert... So zum angugge zwecks "Verschlimmbesserung" eigener Bauten :05:
    Schaut zwar jetzt, so ganz einzeln stehend, recht übel aus, aber im Umfeld der alten Anlage sah es ganz gut aus...

    Oh, Diamant Radels, die "noblen" Drahtesel... ich durfte ja immer mit nem MIFA herumfahren, was aber zumindest schon eine 3 Gangschaltung hatte...

    Ja klar, auch mit dem Drahtesel sind sie ja dahergekommen, weil man doch sprotlich ist :05:
    Und den kann man ja mal eben an die Wand anlehnen...
    Muss mal kucken, ob ich mein damals gebasteltes Häusel von Auhagen noch habe und paar Bilder von machen.
    Da hatte ich mich auch so richtig ausgelassen, sogar Taubendreck (stand auf der alten Spielanlage vom Junior direkt neben einem Bauernhof...) ist reihlich auf dem Dach verteilt und an vielen Orten die Wasserverlaufsspuren z.B. unter und neben den Fenstern usw. ... Ich gugge gleich mal nach...

    Zitat von willson66

    Habe die braune Brühe wieder runter gewaschen, sodass nur an den relevanten Stellen Dreck draufgeblieben ist. Hab's dann nochmal mit stark verdünnter Farbmixtur probiert und war selber überrascht :ling: über das doch weit bessere Ergebnis.


    Na wie jetzt? Bilder, Bilder, Bilder... wir wollen doch schon mal vergleichen :48:

    Also das Feuerwehrdepot schaut ja allerliebst aus :gut:
    Wie beim Original oft zu sehen, wenig Platz und der LO passt gerade mal so von der Höhe hinein.
    Eben nix von der Stange, richtig gut beobachtet, was da so oft auf dem Land zu sehen ist...
    Nur... :gruebel: wie kommen denn die fleißigen Feuerwehrleute auf den Hinterhof ?
    So ein kleiner Weg an einer Seite des Hauses nach hinten käme da sicher nicht verkehrt...
    Irgendwo müssen die ja auch zum Einsatz iher Privat PKW abstellen, was da meist dort und am Rand des Geländes so sein würde.

    Also wenn Du nicht schon so weit gebaut hättest, dann wäre eine Option für die erhabenen Sachen auf der Plane die, dass man die Plane selbst aus 0,5er oder 0,8er doppelseitigem Leiterplattenmaterial bauen könnte und die erhabenen Teile müssten dann als bzw. aus der Cu-Schicht dargestellt werden.
    Das ist dünn genug aber auch noch scharfkantig genug für den Abformzweck.
    Beschläge, die etwas dicker auftragen müssten, die könnten dann ja mittels seeehr dünnem Cu Draht (bestenfalls Lackdraht) dargestellt und aufgelötnert werden.
    Aufgelötnerte Ätzteile aus 0,1er bzw. 0,2er Blech sind dafür auch eine gute Option...
    Die Beschläge und Riemen sind ja original auch recht dünn und da kommt das 0,1er bzw. 0,2er Material eigentlich von der Dicke her gerade recht...
    Aber ich sag mal ganz frech, dazu wirst Du mit Sicherheit keine rechte Muse haben :05:

    Edit:
    Ich habe gerade mal nachgeschaut in der Ramschkiste... von "Plastruct" gibt es übrigens Plastik-Stripes mit den Abmaßen 0,3 x 0,1mm... die könnten auch gehen.
    Auflegen, ausrichten und dann mittels feinem Pinsel ganz wenig Azeton, Isopropanol o.ä. an den Kanten entlang laufen lassen. Das verschweißt dann die Stripes regelrecht mit dem Untergrund und so man nicht zuviel davon draufträufelt, dann "vermatscht man auch dabei nix...

    Harry, wo hast Du doch gleich deinen Baldrian hingestellt? :lol1:
    Ruuuhig Brauner, nicht hyperventilieren....das lohnt nicht, sich darüber aufzuregen :05:

    Aber Recht haste, wenn da z.T. Türklinken oder Handläufe o.ä. toleriert werden, welche im Original die Abmaße von Dachrinnenfallrohren hätten, die keine, auch noch so große menschliche Hand jemals umfassen könnte, dann fragt man sich schon, warum dann anderen Ortes "Nieten gezählt" werden :05:
    Leider ist die Verwendung der maßstäblichen "Nebensächlichkeiten" :05: durch exorbitant hohe Preise der Hersteller selbiger Sachen nur den gut betuchten Moba-Freunden beschieden.
    Wenn man solche feinen Sachen (wie z.B. die H0-Pur Sachen von Willy Kosak) auch nicht überall bekommt (oder eben in TT fast noch gar nicht), man könnte sie ja bei entsprechendem Preisgefüge gedanklich mal hernehmen.
    Aber wie Du schon sagtest, man begnügt sich da lieber mit Dampfwalzenrädern und Baum starken Handgriffen usw. ...

    Also ich hatte dann die ausgehärteten Planen mehrfach mit sehr dicker Revel Farbe bepinselt.
    Die ist auch hinreichend dichtend, denk ich mal, so sie deckend genug aufgetragen wurde. (was aber ja zu sehen wäre, wenn es nicht so wäre)
    Meine Planen sind nach Endbehandlung hart wie Kruppstahl :lol1:
    Nee, aber hart genug, um sie wieder runter zu ziehen, sollte da ein Abguss angedacht sein.
    Einzig die Kanten der Pritsche sollte man vor der Aufklebeaktion etwas fetten, damit die Plane dort nicht richtig festpappt und man sie nicht herunter bekommt ohne Zerstörung selbiger.

    Ähm...
    An Stelle der Zellstofflagen kann ja auch dünne Klebefolie in entsprechend zurechtgeschnittener Form als Abwicklung aufgeklebt werden. Die sollte sich auch einigermaßen an die vor her aufgeklebten Stripes anschmiegen (lassen) und auch dicht und fest genug anliegend zum Abformen sein, wenn der Panaufbau dann weiterbearbeitet wird.

    Hm...
    Von den Latten des Spriegelgestelles sieht man nur nix mehr... oder schaut das nur auf den Bildern so aus?
    Wäre ja schade um die viele Arbeit.
    Ich hatte das bei einem Opel Blitz so gelöst, dass ich die Spriegel aus Draht auf der Ladefläche schon befestigt hatte und darüber eine passend zurechtgeschnittene Abwicklung aus 2 Lagen von einem Zellstofftaschentuch gelegt, was vorher in sehr dünner Weißleim-Wasser Mischung mit 1-2 Tröppeln Spüli o.ä. getränkt wurde.
    Das wurde dann, nach dem "spannen" durch mehr oder minder "straff ziehen" mit der Pinzette (dabei kann man auch schön Falten und Knitter in der Plane formen), mittels Haarföhn trockengepustet.
    Dabei wurde dann das ganze Gebilde richtig hart und könnte so, trotz der sehr dünnen Wandungen, auch abgegossen werden, wenn man es wieder abgezogen hätte.
    Na egal, das Endergebnis zählt ja... viele Wege führen bekanntlich zum Ziel.

    Edit:
    Noch einfacher geht das in ähnlicher Form sicher auch, wenn man den Planenaufbau mit etwas "Untermaß" (bzw. gerade so passend aufliegend auf den Wandungen der Pritsche) aus Plastik fertigt.
    Das zur Not sogar als Vollkörper und mit unten entsprechend passend angebrachten Aussparungen, damit der in die Pritsche eingesteckt werden kann.
    Dort drauf dann mit Evergreen Stripes die Latten und Spriegel nachbildet und dann darüber die Lage Zellstoff klebt.
    Wenn die Stripes nicht zu dick sind, dann schmiegt sich der kelbernasse Zellstoff auch schön gleichmäßig an und nach dem trocknen der Werkes kann das dann als Ganzes auch nach Herausziehen aus der Pritsche prima abgeformt werden.
    Wenn der abgegossene Vollkörper dann noch hohlgefräst wird, dann hat man sogar ein neues Urmodell für eine Plane, die nach Abguss auch offen dargestellt werden könnte...
    Sollte man für neuerliche Vorhaben eventuell mal im Auge behalten :05:

    Ich gugge mal, ob ich die Bilders vom Opel bzw. Benz (die wurden ja zu "des Schauzbarts Zeiten" in gleicher Form gefertigt) finde...

    Da guggst Du...

    Zitat von willson66

    ...wobei ich selbst um Jahre gealtert bin :wand: ... das geht so noch nicht :stop: ... etwas zu bräunlich geraten. Da muss ich nochmal nacharbeiten.


    Wie, was geht noch nicht? Die Alterung der Wagen oder deine? :48:
    Nicht dass Du dich hernach im Spi...Sp... Spb... "reflektierendem Sichtfenster" :lol1: nicht wiedererkennst :48:
    Ja...
    Nee, was ich eigentlich auch ventilieren wollte, ist das mit den Kesseln...
    Schaut das nur auf den Bildern so "üppig" gefärbt aus oder ist das in Natura auch so kräftig anzuschauen?
    So ein ganz klein wenig weniger "Alt" schaut womöglich besser aus.
    Aber wenn das irgendwie noch etwas abzuwaschen geht, dann wird es womöglich quasi noch auf "realistische" Art und Weise gealtert, wenn der "Siff" so runtergelaufen ist und noch optisch richtig lecker...

    Oh, zu der Rügen-"Geschichte" kannst du auch gern mal dort stöbern gehen. --> http://rcb-info.de/schmalspur-tt/home_schmspur.shtml
    Roland hat da schon ganz was feines auf die Räder gestellt und kann da eventuell mit Rat zur Seite stehen.

    Vieleicht hilft ja auch 3D Druck bei der Sache TTf... mit Fahrgestellen der T-Gauge Größe. In Nm und Ni geht das ja auch schon...
    --> http://www.roybergauer.de/Index.html
    In ganz klein hat da auch schon einer was als "Hinkucker" zusammengfrokelt.
    --> http://78514.homepagemodules.de/t1813f81-quot-…dbahn-quot.html

    Edit.
    Der Link zu KEHI läuft übrigens ins Leere bzw. geht nicht, weil er nicht richtig angezeigt wird...

    Also wenn Du löten kannst und die Arbeit nicht ausschlägst, dann gibt es hier recht preiswerte Loren zu kaufen.
    --> http://www.hekttor.biz/index.php?lng=…kat=2&kod=12098
    --> http://www.hekttor.biz/index.php?lng=…kat=2&kod=12099
    Die schauen dann fertig etwa so aus --> http://tte.hekttor.biz/galerie.php?id…anku=2010010001
    Allerdings sind die nicht auf 9mm Gleis zu verwenden sondern nur auf TTf Gleisen, die auch selber gebaut werden müssten...
    Oder bestenfalls umspuren auf 6,5mm der Spur Z, wo es ja Gleise fertig gibt oder auch als Bausatz in TTe von z.B. da --> http://www.dk-model.cz/web/index.php?…_id=74&Itemid=1
    Mit Lokomotiven schaut es eher etwas dünn aus, aber bei Martin Reische aus Dresden kannst Du auch sehr qualitativ gute Bausätze für die Feldbahnloks bekommen. Die sind allerdings im Bau auch recht anspruchsvoll :05:
    Wenn es nur Standmodelle sein können/sollen, dann hat wohl Auhagen was im Angebot...
    Oder, wenn Du ganz viel Glück hast und noch etwas auftreiben kannst, dann schaue mal auf das ehemalige Angebot von KEHI Modellbau aus Eisenach, da gab es auch schon Feldbahnen in TTf als Bausatz zu kaufen.
    Ansonsten wird da wohl in Sachen Feldbahn nur der Eigenbau bleiben. So in der Art hier z.B. --> http://78514.homepagemodules.de/t2340f88-Feldbahn-Diesellok.html ... nur ne Nummer kleiner :05:

    Und es "reißt" nicht ab... oder doch?
    Leider hat sich herausgestellt, dass der Decoder wirklich irreperabel ist und nur noch als "Platzhalter" bzw. Muster für weitere Bauprojekte dienen kann :11:
    Das war die eine schlechte Nachricht und wenn es dicke kommt, dann meist ganz dicke... die zweite schlechte Nachricht folgte zugleich...
    Beim Verlegen der Motorkabel durch den Fahrgestellboden hindurch war doch glatt eines der beiden Anschlusskabel der Meinung, es müsse doch mal eben abbrechen.
    Das tat es natürlich direkt dort, wo es aus dem Motor herauskam :wand:
    So weit, so schlecht...
    Nun hatte ich ja noch einige Reservemotoren, die von der Spannung und Drehzahl her passen würden.
    Das sollte also kein Problem darstellen, den Motor einfach auszutauschen.
    Aber der "Herr Murphy" war da anderer Meinung und hat mal wieder unerbittlich zugeschlagen.
    Der im Getriebe verbaute Motor hatte einen Durchmesser von 4,0mm und die Bohrung bzw. Lagerung für selbigen war passend dazu ausgeführt. Der Reservemotor bzw. die 3 noch zur Verfügung stehenden Reservemotoren haben aber leider einen Durchmesser von ca. 4,1mm und passen so natürlich nicht in die Motorhalterung hinein. :wand:
    :gruebel: Was nun, sprach es und kuckte dumm aus der Wäsche...
    Die Bohrung bzw. Halterung für den Motor am/im Getriebe ließ sich leider nicht so einfach aufarbeiten, weil ich das Getriebe aufgrund seiner Form und Größe nirgens ordentlich einspannen konnte und die Bohrung hätte aufarbeiten können.
    :idea: Blieb also nur die Variante, den Durchmesser des Motores zu verringern.
    Nur wie macht man das am besten? :700:
    In "Feldschmiedearbeit" wurde dafür schnell mal eine Rundschleifmaschine zusammengefrokelt und mit 2 gegenläufigen Antrieben, einer dreht den am Anschlussende kurz eingespannten Motor und ein weiterer, gegenläufig drehender Antrieb, führt das Schleifwerkzeug, wurde auch diese Arbeit gemeistert..
    Rundschleifen ist für diesen Zweck eben die geeignetste Maßnahme und dafür kam mir meine Werkzeugmacherausbildung gerade recht. :hurra:
    Wie gesagt, der eine Antrieb drehte den Motor und die im anderem eingespannte Diamantschleifscheibe "raspelte" in recht kurzer Zeit den Durchmesser des Motors von ca. 4,1 mm auf 4,0 mm herunter.
    Etwas nachpolieren mit feinem Naßschleifpapier, die Einbaubohrung am "Eingang" noch etwas konisch aufgerieben und fertig war er zum Einbau...
    Durch das ganz kurze Ende (das mit den Anschlusskabeln), was nicht ganz mit geschliffen wurde, sitzt der Motor jetzt auch recht stramm in der Halterung und das Getriebe läuft wieder einwandfrei.(zum Glück, denn das kostet ja och wieder, wenn das nicht gehen würde :05: )
    Man kann also sagen, dieses Projekt ist nicht von Langeweile und Eintönigkeit geprägt, nein... es hält jede Menge (z.T. unangenehme) Überraschungen bereit und es ist durchaus als sehr anspruchsvoll anzusehen...

    Mehr dazu, demnächst in diesem "Theater"...