MMs Modellbahnabenteuer

  • Daniel, ein beeindruckender Fahrzeugpark. Sörens Horns Aktivitäten habe ich erst im Nachhinein mitbekommen, meine Horn-Bausätze habe ich nur auf dem "Sekundärmarkt" und mit Glück erwerben können. Die Idee mit den gekürzten Donnerbüchsen gefällt mir. Ich habe in der Literatur mal ein Foto gesehen, eine Donnerbüchse an einem ET, die Büchse mit der grauen ET-Lackierung. Und ich finde das Bild nicht mehr.

    Der WUMAG soll ja auch mit Beiwagen im Einsatz gewesen sein. Wohl ein Beiwagen einer VT-Bauart.

    Die Decals habe ich bei Nothaft drucken lassen. Die Druckvorlage kannst du haben.

    Die Verdünnung muß man mit viel Vorsicht seitlich unter den Film laufen lassen. Wenn das nicht geht, dann lieber sein lassen. Der Aufdruck zerläuft augenblicklich bei Kontakt mit der Verdünnung.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Dankeschön,

    Einige Bausätze muss ich auch noch zusammenbauen.

    Vorbild von der Rübezahl Garnitur.

    Du meinst sicherlich den Beiwagen, vom Wumag?

    Beiwagen Wumag

    Ich war eigentlich auch zu Spät, um Alle Bausätze zu besitzen aber du einen Guten Freund, ist mein Bestand doch ordentlich.

    Also über die Druckvorlage würde ich mich sehr freuen.

    Vielen Dank schonmal.

    Na ich werde einfach mal Glück mit irgendein Decal versuchen.

    Gruß Daniel

  • Hallo!

    Neues Thema: Kö - Kleinlok, ölbetrieben.

    Arnold hat gerade seine neue Kö mit offenem Führerhaus ausgeliefert.

    dsc02363bejkhn.jpg

    Mit dem Ziel der Digitalisierung habe ich mal ein Experiment durchgeführt. Es ging darum herauszufinden, wie groß ein möglicher Pufferkondensator für den kleinen Töffel sein müsste um eine Wirkung haben zukönnen. Der Platz ist ja nicht unendlich.

    Der Versuchsaufbau besteht aus einem Bettungsgleiskreis, der aufgetrennt wurde. An einem Ende habe ich einseitig einen Gleisverbinder entfernt, dort wo der Stift liegt. Ab dort beginnt der stromlose "Auslauf".

    dsc02367bk1jhi.jpg

    dsc02368bcakux.jpg

    Vorher nochmal Schienen und Lok putzen und einlaufen lassen.

    Und nun geht es los:

    Zuerst wird die Lok im "Werkszustand", also analog getestet, und ohne Gehäuse. Die Lok kommt mit Trafo-Vollanschlag (Mehano-Regler aus einer Startpackung) auf die Trennstelle zu geflogen.

    Und steht, fast schlagartig:

    dsc02370b84k1r.jpg

    Nun wird schrittweise nachgerüstet. Zuerst wird ein Zimo Mx622 eingesetzt, und getestet. Dann kommt die Fischer-Ladeschaltung dazu, zuerst mit einem Tantal 220µF, dann mit zweien 440µF, und schließlich habe ich alle 5 Plätze der Platine bestückt - 1100µF. Und es wird jeweils die Auslaufstrecke gemessen. Dabei habe sich folgende Werte ergeben:

    Analog - 21mm

    Mx622 - 11mm

    Mx622, 220µF - 21mm

    Mx622, 440µF - 33mm

    Mx622, 1100µF - 75mm

    Ich habe jeweils fünf Testfahrten gemacht und gemittelt, es gibt teilweise deutliche Streuungen.

    dsc02379b20jek.jpg

    Auswertung:

    Die Streuung der fünf Testfahrten liegt gerade bei den ersten beiden Stufen (ohne Pufferung) besonders hoch. Durch die Kontaktunsicherheit kommt die Fuhre, mal so - mal so, nicht richtig in Schwung. Der Auslauf mit Decoder ohne Pufferung dürfte wohl dadurch so niedrig liegen. Schon mit 220µF läuft die Lok deutlich runder und stabiler, und kommt wohl dadurch recht stabil auf den Maximalwert der Analog-Testfahrt. Mit mehr Kapazität nimmt der Auslauf zu, das ist wenig überraschend.

    Beim Hinundherfahren auf dem Testkreis hat sich schon ein 220er-Tantal sehr angenehm bemerkbar gemacht. Die Lok läuft nun viel weicher und sicherer, lässt sich weit herunterregeln, hat aber noch öfter Schwierigkeiten, wieder anzufahren. Mit zwei 220er-Tantals geht auch das Anfahren viel besser.

    Meine Empfehlung für die kleine Lok liegt bei 2x220µF .

    Nun müssen die nur noch untergebracht werden. Das ist dann der nächste Schritt.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Hallo!

    Kleine Loks sind niedlich. Wenn man Technik unterbringen will wird es aber schnell spukig.

    Der Decoder geht noch, er kommt auf den Motor:

    (hier noch analog) Unter das Führerhausdach passt sogar ein Zimo Mx622, die dünne Schaumstoffbeklebung muß oben drauf aber weg, damit der Hut wieder richtig drauf passt. Es geht also um Zehntel. Der Mx616 wäre noch einmal kleiner. Andere Decoderanbieter werden sicher auch hübsche Töchter haben. :nix:

    So, nun war da aber der Wunsch nach Pufferspeicher. Es soll die Fischer-Ladeschaltung mit zwei Tantalkondensatoren sein. Natürlich müssen die Kondensatoren extra positioniert werden, nicht auf die Platine löten. Ich habe zwei Plätzchen links und rechts im Führerhaus, jeweils unter den Seitenfenstern gefunden. Die Tantals passen genau dorthin, so daß sie von außen nicht zusehen sein werden. Den Beweis muß ich erstmal noch schuldig bleiben. Damit sie dort bleiben habe ich als Träger einen Kupferlackdraht mit 0,4mm verwendet.

    Der untere Draht geht locker durch den Rahmen, nicht geklebt, der obere läuft seitlich unterm Motor nach vorn und dort über die Schnecke auf die andere Seite. Das Konstrukt sitzt lose und lässt sich hochklappen.

    Der Raum unter dem Motor wird planiert, die Schraube und die Halter für den Motorbügel kommen weg. Dann liegt unter dem Motor die in den Abmessungen reduzierte Ladeschaltung, und ein Stück Blei.

    Der Motor wird, wenn alles passt, eingeklebt.

    Zimo liefert seine Decoder in sehr nützlichen Kunststoffschachteln, die Decoder darin werden oft mit einer "Klebe-Knete" fixiert. Diese Klebeknete fixiert bald die Ladeplatine, und auch den Decoder auf dem Motor.

    Noch schnell eine Passprobe:

    Yeah!

    Bald geht's weiter.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Tolle Sache... :ok:  :hurra:

    Das behalte ich mal im Auge :spock:

    Ich frage mich nur, warum dafür zumeist immer nur die doch recht teuren Tantalkondensatoren hergenommen werden, zumal die im Vergleich zu den Keramikkondensatoren auch noch recht groß daherkommen und gegen versehentliche Verpolung empfindlich sind.

    Keramikkondensatoren sind wesentlich kleiner und unempfindlich gegen Verpolung und deren Ladeschaltung fällt mit nur 3 Bauteilen! auch wesentlich :lupe: kleiner aus...

    Beispiel...

    10 solcher Kondensatoren und die Ladeschaltung dazu

    Also z.B. 1000µF nebst Ladeschaltung für ca. 15 Euro auf einem Bauvolumen von ca. 6,5mm x 13mm x 3mm mit 0,5er Leiterplatte... "fliegend verdrahtet" noch etwas dünner... und lagemäßig bzw. anders positioniert auch auf anderer entsprechend kleiner Fläche...

    Edit:

    Ein auch recht wichtiger Faktor sind entsprechend gut justierte Stromabnahmefedern.

    Ich habe z.B. eine solche Kö OHNE Puffer mit entsprechend justierten Abnahmefedern auch so zum ordentlich stotter freiem Lauf bringen können, sogar über die Plastikherzstücken der einfachen Weichen.

    Als die so schon wirklich gut lief, bekam sie auch noch eine kleine Schwungmasse(dafür musste leider etwas Material vom Gehäuse fräsend entfernt werden) und Pufferkondensatoren spendiert.

    Jetzt läuft sie wie "Hanne" :hurra:

    Noch mal Edit: ;)

    entsprechend gut justierte Stromabnahmefedern.

    Die sollten allerdings bestenfalls auf den Spurkränzen den Strom abnehmen und nicht hinten an den Radscheiben oder gar auf den Laufflächen.

    Daher habe ich das auf die Art gelöst, wie es bei den alten Maschinen der Bauart gelöst wurde, wo die Stromabnehmer auf den Spurkränzen abnehmen.(hatte noch von einem Ersatzteilspender ein entsprechendes Teil)

    Warum das bei den neuen Maschinen jetzt so (eher "kontraproduktiv") hinten an den Radscheiben abgenommen wird... keine Ahnung :nix:

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • Ich frage mich nur, warum dafür zumeist immer nur die doch recht teuren Tantalkondensatoren hergenommen werden,...

    Hallo Toni, ich bin halt kein Elektroniker. Deine Verlinkung werde ich auf jeden Fall mal probieren. Eine Platine dazu würde den Drahtverhau in der Lok sicher vereinfachen, aber interessant ist es auf jeden Fall.

    Was die Schleiferproblematik angeht bin ich mir nicht so sicher.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Mojn, da hätte ich noch eine Frage, wie ist das mit dem programmieren? Es wird ja immer gesagt ,dann muss die Ladeschaltung ab. Bei der von Fischer ist das ja nicht so wegen der Drossel da drauf.

    Bunte Bahn macht mehr spaß

  • Hallo zusammen, weiter geht's.

    Der Motor ist nun eingeklebt und der Decoder provisorisch verdrahtet. Und sie läuft.

    Als nächstes habe ich die Litzen ersetzt, gegen Kupferlackdraht 0,15mm.

    Passprobe:

    Es geht sehr eng zu im Führerhaus. Speziell das Seitenspiel der Hinterachse musste begrenzt werden, damit die Räder nicht gegen den Draht kommen. Die Räder lassen sich (ich habe es einfach probiert) einfach von den Achsen abziehen, und auch wieder aufstecken. Die Achsenden sind gezahnt, aber nur axial. Ich habe zwei Unterlegscheiben 0,3mm gegen das Zahnrad geklebt.

    Und vor der Vorderachse gibt es eine neue Bohrung. Für die Verwendung der NHK werden die Kupplungsschächte wegfallen, die auch das Gehäuse festhalten. Und so braucht's eine neue Gehäusebefestigung mittels Schraube:

    Und man sieht es auch, Hohlräume werden einer nach dem anderen mit Blei gefüllt. Ich konnte das Gewicht bis hierhin immerhin von 30 auf 34g steigern. Vielleicht schaffe ich es noch bis 40g...

    So, und nun mal gucken, ob man was sieht von den Kondensatoren:

    Die Motorlitzen werden sich nicht so einfach verstecken lassen, die sind zickig. Mal sehen. Auch werde ich den unteren Draht zu den Kondensatoren noch mal neu biegen, und dabei dicht über dem Boden entlang. Mit etwas Farbe sollte er dann "verschwinden".

    Und dann sind da noch die Pufferplatten:

    Diese Löcher müssen natürlich weg.

    Es gibt also noch zutun...

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Mojn, da hätte ich noch eine Frage, wie ist das mit dem programmieren? Es wird ja immer gesagt ,dann muss die Ladeschaltung ab. Bei der von Fischer ist das ja nicht so wegen der Drossel da drauf.

    Wenn der Kondensator den Decoder puffert, dann braucht du ihn eigentlich nicht abschalten wenn du den Decoder Programmieren willst.

  • Wie meinst Du das, wie bei der V75 / V100 BTTB?

    Vielleicht hast Du mal ein Bild? Vielen Dank.

    Hallo Wolfgang

    Ja, so etwa in der Art.

    Ich schau mal, ob ich heut Abend mal ein Bildchen von machen kann, damit Du mal vergleichen kannst, was bzw. wie ich es meine...

    Hab ja gerade noch eine weitere solche Lok in Arbeit, da passt das gerade mal gut....

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

    https://tt-modellbahnforum.de/index.php?attachment/5369-b%C3%A4rchen-gif/

  • Ich mach se jetzt nicht extra auf. Nur so viel, das ist eine der ersten von 1995. Der Viereckmotor machte Krach und wurde durch nen Glockenankermotor 7mm x 15mm von ebay ersetzt. Der Decoder ist oben auf dem Motor und 2 Tantals jeweils links und rechts am Motor. Die transparenten Fensterverstrebungen unterm Dach sind alle raus um Platz für den Decoder zu haben. Aber ich hätte erwähnen sollen, das es eine mit geschlossenem Führerhaus ist und nicht die offene Version. Bitte um Entschuldigung. Aber bei dir sollten die oben aufm Motor platz haben wenn alles raus ist und den Decoder an die Seite.

  • Ja nee, eine Entschuldigung ist nicht nötig. Ich habe das geschloßene Führerhaus vermutet. Aber wer weeß, vielleicht hätte es einen geheimen Kniff zusehen gegeben ;-).

    Auf den Motor passt geradeso der Decoder mit seinen 2,7mm, und auch nur zwischen die Klebeflächen der Vorhänge. Die Tantals sind auf der Schmalen noch 3,1mm dick.

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Ich schau mal, ob ich heut Abend mal ein Bildchen von machen kann, damit Du mal vergleichen kannst, was bzw. wie ich es meine...

    Etwas spät, aber besser spät als nie... ;)

    So meine ich das mit den Stromabnehmern.

    Es ist eine der alten Versionen der Kö, die noch den bekannten alten Arnoldmotor und besagte alte Stromabnehmer hatte.

    Der Motor wurde durch einen 6x15mm Glockenankermotor von Sven van de Hard ersetzt und zwischen Schnecke und Motor soll auch noch eine kleine Schwungmasse hinkommen, was aber leider etwas Fräsarbeit am Gehäuse bedeutet.

    Es geht aber auch ohne die Schwungscheibe.

    So, wie hier abgebildet, läuft das Fahrwerk auch ohne Gehäuse schon rein analog und ohne "elektrische Kondensatorhelferlein" ordentlich über die Plastherzstücke der einfachen Weichen und sollte so auch auf etwas "hudelig" verlegten und/oder etwas verdreckten Gleisabschnitten keine Probleme bereiten.

    Ist halt noch im Bau und wartet auf die "Endfertigung" ;)

    Unter den Motor kommt der Decoder (Tran SL 76) und obenauf, ins Fahrerhäusel kommt noch ein Lautsprecher mit, passend zur Dachform, selbst gefertigtem Resonanzkörper.

    Und neben bzw. seitlich unterhalb des Motors kommen jeweils rechts und links noch die Pufferkondensatoren hin...

    Zwischenzeitlich fand ich noch einen Motor mit 6x10mm Abmessungen, der mir die Schwungscheibe ohne Fräsarbeit am Gehäuse ermöglichen sollte.

    Der tat zwar nur 5V Betriebsspannung, was aber durch diese Schaltung ...

    Kleinstantriebe Spannungsbegrenzung Variante.pdf (die 3,9V Zehnerdiode durch eine 5V Version ersetzen)

    ...kompensiert wird und auch den Betrieb mit dem 5V Motor ermöglicht.

    Angedacht ist auch noch, für alle meiner Kö's die Bodenplatte aus Metall nachzufertigen, was noch etwas an Masse aufs Gleis bringt.

    Wenn auch nicht sooo viel, aber es hilft, die Stromabnahme neben den anderen angesprochenen Maßnahmen weiter zu verbessern....

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

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  • Hallo,

    ich habe mal wieder Neues von der Kö-Baustelle zu berichten.

    Wie versprochen habe ich den unteren Draht für die Kondensatoren noch einmal neu gebogen. Nun geht er sehr dicht über dem Boden entlang, teilweise habe ich den Boden ausgefräst, er ist teilweise etwas dicker.

    Auch habe ich die Motorlitzen bis auf die benötigten Lötfahnen zurückgeschnitten und Lackdraht angelötet. Die Litzen waren einfach nicht zu bändigen. (es kann sein, daß sie in Fotos noch einmal auftauchen).

    Als nächstes ging es mir ums Gewicht, ich wollte 40g Gesamtgewicht erreichen. Mit der oben schon erwähnten Knetmasse aus den Zimo-Schachteln habe ich getestet, wieviel Platz über Motor und Schnecke frei ist (über der Schnecke passen locker 2mm Walzblei rein). Und dann wurde gestopft:

    Und was soll ich sagen - Ziel erreicht: 41g! :ok:

    Allerdings: Die PMT-Kö bringt 79g auf die Waage...

    Die Lok läuft nun also, und das richtig gut. Jetzt geht's an die Kosmetik. Da waren so Löcher in den Pufferplatten, für Kupplungsschächte.

    Die Puffer ließen sich nach einigem Zureden doch abziehen, was die Lackierung stark vereinfachte. Aaaber, ich hab's versaut. Und mußte nochmal, und beim Abbeizen habe ich zwei Pufferhülsen zerwürgt und mußte diese durch Nachrüstpuffer (nun doch mit Abkleben) ersetzen. Wer keine Arbeit hat...

    Naja, ganz sauber sind die Pufferplatten nicht geschliffen. Aber ohne Lupe wird man das kaum sehen.

    Nun noch etwas Feinschliff. Die Druckluftausrüstung habe ich der geschlossenen Kö geraubt (die ist Teilespender für ein weiteres Kö-Projekt). Kondensatoren und Drähte geschwärzt, ein Stück Maschinenstand und Handrad ergänzt, und Erwin - der darf doch nicht fehlen. Ich hätte gerne den Güterboden-Klaus genommen, in seinem markanten Kittel. Den konnte ich nur nicht finden. Aber Erwin kann das auch.

    So, nun würde ich doch gerne mal ein Ründchen drehen, auf den Modulen. Die Lok läuft so schon stabil und ruhig, daß ich mir glatt mal einen kleinen Streckeneinsatz, eine Übergabe bspw. vorstellen könnte, nach Pyrotechnik vielleicht?

    Gruß,
    Thomas

    ( gealtert wird später! )

  • Schick ist sie geworden :gut:

    Die Figuren (wenn hier auch nur der "Erwin" alleine) als Tarnung zeigen auch beste Wirkung, das passt gut.

    Eine Idee hätte ich ja auch noch, die ich irgend wann mal testen werde.

    Es gibt ja Decoder, die auch Motoren mit weniger Betriebsspannung befeuern können.

    Da müsste man mal testen, wie sich hier für den Umbau die 6x10mm Motoren mit 5V Betriebsspannung machen würden, die ich gewöhnlich in meinen RC Fahrzeugen verbaue.

    Mit denen könnte u.U. im Führerhaus noch etwas mehr Platz bleiben und die Tarnung müsste nicht so groß ausfallen.

    Eventuell könnt dies auch schon die Führerstandsnachbildung ermöglichen....

    Mal schauen....

    Deine Variante ist aber schon mal gar nicht so verkehrt. :ok:

    NeTTe Grüße vom Toni
    Mitglied der IG - Car System und RC in TT

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