• Also, bis auf die Lampen und die Griffstangen an der Pufferbohle ist sie "vorn herüm" erscht mal so weit fertsch und wartet dann zusammen mit den anderen Teilen auf die spätere ordentliche Lackierung.

    Und ich sehe gerade, der Tritt vorn über der Pufferbohle, der ist hier im Bild irgendwie schief geraten.

    Da steht wohl der Vorläufer doch etwas schräg im /auf dem Gleis, denn der Tritt ist eigentlich auch gerade angebracht...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Gut, dann sind es LEDs, die nicht ganz so "knallgelb" daherkommen (die haben oft eher schon leichten Hang zu orange)... schaute eher nach warmweiß aus.

    Passt aber mit der Farbabgabe recht gut! (eventuell vielleicht nur noch bissel dunkler... je nach "Gusto"...)

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Ich konnte es nicht lassen :48: und habe die von der 84er "geborgten" Aufstiegsleitern nun doch gleich mal angebaut (die neuen kommen die nächsten Tage ja, die ich bei Tillig nachbestellt habe, von daher kein Problem ;) ) und alles an roten Teilen gleich mal mit Primer versehen, dass hernach bei der Lackierung auch die Farbe gut halten kann.

    Rot ist ja so eine "gefährliche Farbe", was die Deckkraft betrifft... da kann das nicht schaden.

    Also was jetzt noch etwas durchscheinend bzw. nicht richtig gefärbt ausschaut, ist nur erst mal die (gleich farblich passende) Primer- Grundierung...

    Die Aufstiege sind dranmontiert, einige noch fehlenden Leitungen, Dampfpfeife und paar Stellstangen dafür kommen noch (da hab ich bei den Crottendorfern erst mal Teile ordern müssen) und werden die nächsten Tage noch am Kessel und am Umlauf montiert.

    Jetzt ist erst mal Bastelpause bis die Teile da sind und ich kann vorerst mal nur noch die Stromabnahme am Nachlaufgestell und die Lampen für vorn bauen.

    Aber so langsam entwickelt sich das Gesamtbild doch recht gut...

    Also... bis denne... :hand:

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Moin...

    ...und ich kann vorerst mal nur noch die Stromabnahme am Nachlaufgestell ... bauen.

    Hab ich dann auch mal versucht.

    Zunächst wurde die weiter oben schon gezeigte kleine Leiterplatte mit Stromabnahmefederchen bestückt und dann am Nachlaufgestell montiert.

    Dafür musste aber zuvor noch mit 0,10er Plastikfolie eine Isolierung zum Messing des Gestelles gefertigt und aufgeklebt werden.

    Da nach Montage der Stromabnehmer die Radsätze nur widerwillig drehten :roll: und auch nach leichter "Entfederung" der Abnehmer noch nicht so ganz ordentlich dazu zu bewegen waren, wurde dann doch noch eine Blattfeder auf das Gestell montiert, die alles ordentlich aufs Gleis drückt und so sie Radsätze auch wieder fein drehen lassen.:gut:

    Diese Blattfeder ist allerdings völlig anders angebracht als zuvor die Schraubenfeder, die hinten an der Schraube aufgesteckt war und das alles etwas "kippelig" werden ließ und so nicht unbedingt zum vernünftigen Lauf des Nachlaufgestelles beitrug... und wieder entfernt wurde.

    Hinten drückt das Tenderteil direkt auf das Nachlaufgestell und somit den hinteren Radsatz aufs Gleis und vorn im Drehpunkt drückt nun die Blattfeder alles nach unten und lässt aber bei Unebenheiten am Gleis ein federn nach oben zu.

    In der Form funzt jetzt aber alles prächtig :ok:und kann später dann auch so zusammen mit den Anschlussdrähtchen an der Lok verbaut werden.

    Diese werden dann vorn am Drehpunkt mit nach oben ins Lokfahrgestell geführt und mit den Stromabnehmern der Lok verbunden.

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Moin...

    ...einige noch fehlenden Leitungen, Dampfpfeife und paar Stellstangen dafür kommen noch (da hab ich bei den Crottendorfern erst mal Teile ordern müssen) und werden die nächsten Tage noch am Kessel und am Umlauf montiert.

    Also das nenne ich mal schnellen und guten Service.:ok:

    Samstag gegen Mittag bestellt und Montag Nachmittag schon im Kasten...:gut:

    Jetzt muss ich mir nur die Zeit zum weiterbauen suchen:lupe:, da ich ja wieder normal arbeiten gehen darf und nicht mehr ganz sooo freizügig mit den "Freizeiteinheiten" handtieren kann ;)

    Schaun mer mal...

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Jetzt muss ich mir nur die Zeit zum weiterbauen suchen...

    Und so ein wenig Zeit findet sich doch meist...

    Ich habe da mal noch div. Stellstangen für den Regler, die Dampfpfeife, die selbst nat. auch, die Leitern hinten am Tender und div. "Deckelchen" auf den Wasserkästen (da hat die Lok ja neben den eigentlichen Wasserkastendeckeln ne Menge davon) und die Dachhaken angebracht.

    Auf den meisten Deckeln muss noch ein Griff drauf und Sicherheitsventile und Dampfentnahmestutzen müssen auch noch am Kessel montiert werden, aber sonst wird es so langsam...


    Apropo viele Deckel...

    Weiß da zufällig einer, wofür die alle sind...?

    Die beiden Wasserkastendeckel sind ja klar, aber wofür sind die anderen Deckel?

    Sand, andere "Betriebsmittel" oder ...

    Ich habe da nämlich keine rechten Angaben zu finden können.

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Da kann ich die gute DB-Lok ja im Mai mit gen Westen nehmen........

    Noch ist sie ja nicht fertig.

    Und nee, die wird Sachsen wohl nicht wirklich verlassen ;)... nur im, nicht als Modell.:hä:

    Wofür die div. Kästen bzw. deren Deckel sind wäre aber mal interessant zu wissen.

    Die sind ja nicht nur "zugeworfen", wie die Wasserkastendeckel, sondern mit einer Art Vorreibern bzw. Knebelhebel richtig an- bzw. zugedrückt, dass sie nicht aufgehen können.

    So etwas macht man ja eigentlich nur, wenn innen irgend welche "Druckverhältnisse" herrschen können, oder?

    Na mal schauen, was sich da an Info noch diesbezüglich finden lässt.

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Na mal schauen, womöglich kommt sie ja wenigstens bis Niederwürschnitz gefahren :hä:

    (hoffe ich zumindest, dass ich bis dahin fertig bin)

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  • Kleines Update zu später Stunde...

    Ich habe da vorhin mal erneut die Waage bemüht... (also die Briefwaage für die Lok, nicht die für mich :lol1:)

    Das Maschinchen wiegt jetzt, ohne weitere Ein- und Anbauten, bereits ca. 110 g

    Das kann bereits jetzt, nach Anbau der div. Zurüstteile und noch etwas zusätzlichen Ballast in den Wasserkästen und innerhalb vom Dom, schon auf 135g erhöht werden und wenn dann noch die Platinen für den Decoder, der Decoder selber und die Einbauten für die Beleuchtung montiert worden sind, dann dürfte sich das am Ende auf ca. 140-145 g belaufen.

    Der Schwerpunkt liegt übrigens ziemlich genau (ein ganz klein wenig dahinter) über der 2. Treibachse, was ja nicht unbedingt unvorteilhaft für die Lastverteilung und das Laufverhalten ist...

    Wird ein ganz schönes "Bröckchen"...;)

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Moin...:hand:

    Die Gleislage, auf der die Versuche stattfanden, die wollt ihr lieber nicht sehen ;)


    Da war so ziemlich alles eingebaut, was beim Anlagenbetrieb Nerven kostet, wenn die Fahrzeuge laufend entgleisen oder irgendwie anderweitig streiken.

    Gegenbögen der übelsten Art ohne Zwischengerade, "Radfallen", unterschiedliche Profilhöhen(Gleis von Kühn, Tillig und Krüger kombiniert) und noch einige "Durćhhänger", "Buckel" und Knicke, Weichen ohne Antrieb und ohne Herzstückpolarisation bzw. mit Plastikherzstücken...

    Genau den Parkour habe ich nun zum erneuten Test nach der Gewichtserhöhung und dem Fahrwerksumbau (hinten am Nachlaufgestell) noch einmal aufgebaut und die Lok erneut darübergeschickt.

    Ja, und da offenbarte sich doch plötzlich ein, für den Fahrbetrieb (besonders digital) nicht unerhebliches Problem.:shock:

    Der Teufel steckt ja bekanntlich immer im Detail und so auch hier :wand:...

    Weil...

    Die Lok blieb genau an den Stellen, wo die Profilhöhenunterschiede zwischen Kühngleis und Tilliggleis waren, immer einmal hängen, wenn man ganz langsam darüber fuhr.

    Bei nicht ganz sooo langsamer Geschwindigkeit "polterte" es nur ein wenig und die Lok fuhr weiter.

    Wenn man aber das Überfahren dieser Stelle extrem langsam tat, dann blieb sie an der Stelle stehen, drehte aber ab und an immer mal weiter fleißig mit den Treibrädern.

    Was nun? :nix:Guter Rat war teuer...

    Nach "Blick-Inspektion" :lupe: auf Profilhöhe mit reichlich Beleuchtung auf genau die Stelle, stellte sich doch tatsächlich heraus, dass die Bremsbacken vom metallenem Nachlaufgestell einige Zehntel zu weit nach unten ragten und genau an der Stelle am etwas höherem Profil hängen blieben und so z.T. einen Kurzschluss verursachten, wenn nicht nur eine Seite hängen blieb.

    Und wenn gerade mal kein Kurzschluss da war, weil nur eine Bremsbacke gerade mal so fest hing, dann drehte sie, auf der Stelle stehend, weiter fleißig die Räder.

    Analog und mit genügend "Schwung" wäre dies nicht so wirklich das Problem, aber digital gefahren und auch noch recht langsam, da schon, weil die Zentrale dann mit Kurzschlussabschaltung reagiert und das ist ja sooo "prickelnd" auch nicht unbedingt, weil man sich da bei der Fehlersuche dusselig sucht oder ihn gar überhaupt nicht erst findet.:wand2:

    Da kann man wohl sagen, "Kleine Ursache, aber große Wirkung" :roll:

    Die Bremsbacken mussten also nach oben bis aufs Niveau der Federpackete des Nachlaufgestells gekürzt werden und nun läuft wieder alles bestens :hurra:

    Ein Glück nur, dass mir das noch vor der Endlackierung aufgefallen ist und nicht erst dann bzw. danach mühsam nach der Ursache für den Fehler gesucht werden müsste.:ok:

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  • Moin, moin...

    Also das Fahrwerk läuft nun zufriedenstellend und es ist erst mal komplett zerlegt und zum grundieren/lackieren vorbereitet.(nur die Platine muss noch herunter.. oder noch abgeklebt werden)

    Die Stromabnehmerfederchen bekommen noch einen Überzug aus Kabelisolierung, dass sich dort keine Farbe absetzen kann, die hernach erst mühsam wieder herunter gekratzt werden muss und die womöglich gut eingestellten Abnehmer dabei wieder verbogen werden könnten.

    Jetzt noch die letzten Handgriffe bzw. Anbauten am "Hut" erledigen und dann kann es mit den eigentlichen Farbarbeiten daran auch losgehen.

    Ich werde aber erst mal das Fahrwerk machen, obwohl ich dann 2 mal mit dem Luftpinsel herum handtieren und ihn reinigen muss, aber für den "Hut" nehm ich mir noch die nötige Zeit, um die wenigen fehlenden Teile noch ordentlich zu montieren.(einige Tritte und Griffstangen)

    NeTTe Grüße vom Toni
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  • Naja, einmal angefangen... gibt es kein Zurück mehr... vor allem dann, wenn man sich das in den Kopf gesetzt hat, es auch (endlich) mal recht schnell zum Ende zu bringen und nicht zwischendurch schon wieder was neues anfängt,wenn es mal nicht so recht "flüssig" läuft mit den Arbeiten;)

    Der Anfang des Projektes bzw. die ersten Arbeiten liegen ja schon geraume Zeit zurück.

    Was das für viele Deckel an den Wasserkästen vom Gehäuse sind, das habe ich bis jetzt übrigens immer noch nicht herausbekommen...

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  • Hallo Bastelfreunde :hand:

    ...aber für den "Hut" nehm ich mir noch die nötige Zeit, um die wenigen fehlenden Teile noch ordentlich zu montieren.

    So ein wenig Zeit fand sich heute noch um z.B. die vorderen Lampengehäuse anzufertigen und gleich mit ihren LEDs zu versehen.

    Die beiden unteren Lampen sind schon bestückt und in die an der Rauchkammer kommt noch ein Stück Lichtleiter, der dann von innen heraus von der dafür nötigen LED "befeuert" wird.

    Für die Lampenkörper selbst, da wurde ein Messingröhrchen mit 1,8mm Durchmesser noch etwas aufgebohrt und mit weißer Farbe ausgelegt.

    Danach wurden die verdrahteten LEDs (Super Golden White) mit "Bondic" eingeklebt und der Rest vom Gehäuse gleich auch damit vergossen und es kam noch etwas schwarze Farbe mit ins Spiel, damit die Lampen nach dem lackieren des Gehäuses auch gleich montiert werden können.

    Für die obere Lampe, die nachher von innen heraus beleuchtet wird, wurde innen an der Platine ein Halter für die LED montiert und auch gleich angeschlossen.

    Auch für die hinteren Lampen ist schon alles angeschlossen.

    Die hinteren Lampen leuchten sogar schon, was nur auf den Bilder so extrem hell erscheint.


    Original schauts prima nach "funzeligen" Glühlampenlicht aus. (mit Tenderghäuse ist es nicht ganz so schlimm auf den Bildern mit der Helligkeit...)

    Die Lampenöffnungen am Tender werden noch mit weißer Farbe ausgelegt, mit einem Stück Lichtleiter versehen, der von der/den LED(s) weg bis fast bis nach außen reicht und der Rest wird mit "Bondic" als Scheinwerferglas vergossen.

    Wie schon oben erwähnt, auf den Bildern wirkt es arg hell und auch eventuell etwas zu kalt von der Farbe her, aber original schaut's prima aus.

    Ist nicht ganz sooo viel, was da heute geworden ist, aber immerhin...

    Es nähert sich zumindest langsam dem Ende der Bastelarbeiten...;)

    Jetzt müssen hinten am Tender noch einige Tritte und Griffe montiert werden und auf dem Kessel fehlen noch die "Ackermänner" und dann kann es ans lackieren gehen.:hurra:

    So, das war es erst mal aus diesem "Theater", morgen wird ja nix... da darf ich wieder schaffen gehen...

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  • Hallöchen auch...

    Getreu dem Motto ... "a biss'l was geht ja immer"... habe ich mir mal Gedanken darum gemacht, wie ich die vorderen Lampen, die unten am Umlauf montiert werden, später auch so verdrahten bzw. anschließen kann, dass eine lötfreie Demontage des Gehäuses bei eventuell nötigen Reparaturen möglich ist.

    Dafür wurde auf die Anschlussbuchse für den Decoder noch eine 3 polige Steckverbindung aufgeklebt, deren Gegenstück samt der eigentlichen Verkabelung der Lampen, dann im Führerhaus bzw. Kessel verklebt wird.

    Wenn das Gehäuse aufgesetzt wird, dann schließen sich die Kontakte und die Verbindung "steht".

    So ist ein trennen von Gehäuse und Fahrwerk später auch ohne Lötarbeiten möglich.

    Auf die Art soll es dann auch mit der Verbindung Motor zum Decoder bzw. Stromabnehmer-Fahrwerk zum Decoder geschehen, damit ich da bei Demontage nicht erst noch herumlötnern muss...

    Die ersten Arbeiten zur Lackierung sind auch bereits im Gange.

    Nach der Grundierung des Gehäuses mit schwarzen Primer stellte sich allerdings heraus, dass noch einige Schleifarbeiten nötig sind, bis die Lackierung drauf kann.:roll:

    Da sind doch noch einige Stellen an den Wasserkästen und am Führerhaus recht uneben bzw. etwas wellig, die noch verschliffen werden müssen...:roll:

    Aber da ich ja auch noch meine 99 4712 , Die Prignitzer "U" mit schwarzer Farbe einnebeln muss, wird das dann, nach deren noch zu erledigenden Restarbeiten, auch gleich zusammen in einem "Abwasch" gemacht.

    Also, weitere "Baumaßnahmen" bzw. Berichte davon, wird es vorerst mal wieder von der "U" geben und hier ruhen zunächst daher die Arbeiten erst einmal, bis beide Maschinen zusammen lackierfertig sind.

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  • Moin....

    Also, weitere "Baumaßnahmen" bzw. Berichte davon, wird es vorerst mal wieder von der "U" geben und hier ruhen zunächst daher die Arbeiten erst einmal, bis beide Maschinen zusammen lackierfertig sind.

    Nicht so ganz, denn bis auf einige wenige Leitungen unterhalb vom Umlauf, in Höhe Führerstand, die noch montiert und lackiert werden müssen, ist sie nun bezüglich der Endlackierung fertig.

    Digital fuhr sie heute schon mal übers Testgleis, wo ein ca. 4cm langer Foliestreifen die Stromabnahme ordentlich behinderte.

    Ohne Probleme "kroch" sie sogar, ohne jegliche Pufferungsmaßnahme für den Decoder, sehr langsam ohne Aussetzer über die Stelle, was wohl der Masse von ca. 140 g und den 5 Strom abnehmenden Radsätzen geschuldet ist.

    Rein von der mechanischen Seite her bin ich sehr zufrieden und hoffe, dass ich nach Anbringung der Beschilderung und der Lackierung das dann auch von den farblichen Belangen noch sagen kann ;)

    Die gesuchten Radsätze bekomme ich übrigens freundlicher weise in den nächsten Tagen von Schirmer.

    Bei mir hält ja leider die Farbe nicht, wie man teilweise (nach dem nunmehr 3. Lackierversuch schon wieder :roll:) sehen kann.

    Danke schon mal für diesen unkomplizierten und schnellen Service. :ok:

    Hier mal 2 Bildchen vom "Istzustand" vor der Endlackierung bzw. endgültigen Montage danach.

    Den "Rest", also ordentliche Bilder vom Endergebnis gibt's dann später noch...

    Also, bis dahin... :hand:

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